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3 von 3 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 1,6Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.

Chaotisch

1,8
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Fotograf ist ein toller Beruf
-Selbstständiges Arbeiten
-Abwechslungsreiche Shootings und Aufgaben
-Verkehrsanbindung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Verantwortung wird zu früh an unerfahrene Fotografen-Azubis abgegeben
-Arbeitszeiten werden unfassbar spontan eingeteilt
-Fehler werden auf andere geschoben
-Kritik ist nicht erwünscht

Verbesserungsvorschläge

-Arbeitsgesetzte einhalten
-frühzeitig planen

Arbeitsatmosphäre

Die Auszubildenden waren meist freundlich untereinander.
Ausbilder und dessen Partner sind äußerst temperamentvoll.

Karrierechancen

Während meiner Ausbildungszeit gab es ständigen Personalwechsel, da keiner langfristig dort arbeiten wollte. So kann es auch keine Karrierechancen geben.

Arbeitszeiten

Tägliche Überstunden werden als selbstverständlich angesehen.
Nachts- und Wochenendarbeit sind normal. Pausen werden flexibel eingeteilt und fallen beispielsweise bei Hochzeiten oder Firmenevents auch oft ganz aus.
Überstundenausgleich gibt es selten und wenn, dann nicht im gesetzlich vorgeschriebenen Zeitraum.
Angesammelte Überstunden -die man nicht abbauen durfte- werden einem nach der Ausbildungszeit nicht ausgezahlt.

Ausbildungsvergütung

Mindestlohn.
Gehalt war nie zur vertraglich festgelegten Zeit auf dem Konto.
Kein Urlaubsgeld und bei guter Laune nach Sympathie verteiltes Weihnachtsgeld.

Die Ausbilder

hat selten Zeit und Lust sich mit den Auszubildenden zu beschäftigen.
Bei fachlichen Fragen, besser die Berufsschullehrer um Hilfe bitten.

Spaßfaktor

Mit netten Mitauszubildenden kann man z.B. auf Auswärtsterminen wie Hochzeiten viel Spaß haben. Es ist ein tolles Gefühl, wenn man die schönsten Momente der Menschen einfangen kann und sie damit glücklich macht. Der Beruf an sich ist einfach klasse.

Aufgaben/Tätigkeiten

Man lernt sehr selbstständig, mit wenig Hilfestellung. Einige Arbeitsanweisungen sind wiedersprüchlich und stupide. Bei Fehlern oder Problemen wird der Ton sehr schnell unprofessionel und abwertend.

Für das Lernen für die Berufsschule bekommt man keine Zeit. Auch nach dem Berufsschultag wird man in die Arbeit geholt, um banale Dinge (Requisitenkammer aufräumen, Müll rausbringen, Fotos sortieren etc.) zu erledigen.

Weiterbildungen/Workshops gibt es keine.

Variation

Der Fotografenberuf bietet viele unterschiedliche Aufgaben.
Es fließen viele Bereiche der Fotografie mit in den Arbeitsalltag, diese werden hier aber nicht wirklich vertieft und gelehrt.

Respekt

Eher kein Respekt vor der geleisteten Arbeit und dem Auszubildenden an sich. Man fühlt sich wie eine billige Arbeitskraft.

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Augen zu und durch

1,3
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Abwechslungsreiche Ausbildung, Traumjob für viele, man lernt sehr schnell eigenständig zu sein.

Verbesserungsvorschläge

Angestellte sind Menschen, kein Material!

Arbeitsatmosphäre

Teilweise wurde der Ton sehr ausfallend und unprofessionell. Bei Fehlern, die wohl einkalkuliert werden müssten wenn man ausschließlich Auszubildende beschäftigt, reagieren die Ausbilder über die Maße emotional, teils aggressiv. Drohungen, wie beispielsweise das streichen der Überstunden, sind nicht selten.

Karrierechancen

Im Studio gibt es keine Aufstiegschancen, Mitarbeiter sind fast ausschließlich Azubis, kaum einer bleibt nach der Ausbildung länger als ein Jahr.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten sprengen jeden Rahmen, Samstags-Feiertags- oder Nachtarbeit ist an der Tagesordnung. Ein Ausgleich im Sinne von Freizeitausgleich ist meist erst Monate später möglich und wird ohne Mitspracherecht von den Ausbildern eingeteilt, bei Bedarf wird man mit unter auch wieder zurückgerufen (gleiches gilt auch bei Urlaub).
Geregelte Zeiten für Pausen gibt es nicht, so arbeitet man bei großen Aufnahmen wie Hochzeiten oder Sportevents teilweise über 8 Stunden am Stück ohne Pause.

Ausbildungsvergütung

Keine Sonderzahlungen, der Lohn wird an keinem festen Zeitpunkt gezahlt sondern innerhalb der ersten zwei Wochen des Monats. Die Vergütung selbst ist an der minimalen Empfehlung der Arbeitsagentur angelehnt.

Die Ausbilder

Die Ausbildungsinhalte wurde nicht vollständig vermittelt, auch wurde auf Persönliche Belange (in meinem Fall beispielsweise ein Trauerfall im engen Familienkreis) absolut keine Rücksichtnahme genommen. Mit fachlichen Fragen wendet man sich besser an die Lehrkräfte der Berufsschule denn an die Ausbilder, teilweise wurden sehr widersinnige Arbeitsaufträge vergeben, die nach näherem betrachten als Schikane bezeichnet werden könnten.
Der Umgang von Ausbildern mit ihren Angestellten/Auszubildenden ist sehr ungleich.
Anweisungen werden unter anderem auch von Fachfremden verteilt, was den Arbeitsablauf nicht nur unangenehm stört, sondern auch zu Fehlern führt, die man wiederum selbst auszubaden hat.

Spaßfaktor

Die Arbeit an sich macht natürlich Spaß, Fotograf ist ja nicht umsonst der Traumberuf vieler Menschen. Allerdings steht man permanent unter enormen Druck. Man wird, wie man so schön sagt, "ins kalte Wasser" geworfen. Bei Fehlern wird einem keine Hilfe geboten.

Aufgaben/Tätigkeiten

Zeit zum Lernen wird einem nicht gewährt, ebenfalls für die Prüfungen bzw Berichtsheftaufgaben anzufertigende Aufnahmen müssen in der knappen Freizeit angefertigt werden.
Vom Ausbilder vergebene Arbeitsaufträge sind mit unter moralisch nur bedingt vertretbar.
Die Ausstattung hinsichtlich der Kameras ist vollkommen Zeitgemäß, allerdings werden vor allem bei Zubehör wie Lampen etc. häufig veraltete/teils defekte Geräte verwendet.
Weiterbildungen/Workshops wird man hier vergeblich suchen.
Qualität wird verlangt, ohne vermittelt zu werden.
Zurecht kommt man hier nur, wenn man sich schon vorher mit der Materie befasst hat!

Variation

Abwechslung bringen die Kunden, auf verschiedene Wünsche einzugehen und Wünsche zu erfüllen ist natürlich toll.
Leider wird es nicht gern gesehen wenn man etwas Neues ausprobiert, sprich auf besondere Kundenwünsche oder Trends eingeht, kreative Vorschläge werden selten gehört, oder dreist übernommen und als eigen ausgegeben. Die Ausbilder geben einen sehr schmalen Rahmen, in so einem vielfältigen Handwerk wie der Fotografie, vor.

Respekt

Respektiert fühlt man sich definitiv nicht. Man bekommt sehr häufig gesagt wie auswechselbar man doch sei, und wenn einem etwas nicht passe, könne sofort gehen. Es stehen ja schließlich Hunderte für die eigene Stelle Schlange.

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Nie wieder.

1,8
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

man lernt fürs Leben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Auszubildende werden im Endeffekt ausgebeutet. Die Menschlichkeit fehlt in vielen Situationen

Verbesserungsvorschläge

Sie sollten sich zu aller erst mal an die grundlegenden Arbeitsgesetze halten. Außerdem auch Versprechungen und Vereinbarungen einhalten. Weniger Chaos in Planung/Verwaltung; man sollte mehr dokumentieren und einen professionelleren Workflow verfolgen

Arbeitsatmosphäre

ständige Angst vor Fehlern und Ärger, man beginnt den Tag oft mit ungutem Gefühl, teils fast Paranoia vor Kontrollen, Ausbilder spielt Angestellte gegeneinander aus und lebt private Probleme etc im Verhalten ihnen gegenüber aus. Partner des Ausbilders ist branchenfremd und sucht immernoch seinen Platz in der Hierarchie des Betriebs, erteilt fachlich falsche Anweisungen. Außerdem übt er sehr viel Druck auf alle aus.

Karrierechancen

fast keiner steigt nach der Ausbildung auf, da kaum einer bleibt.

Arbeitszeiten

man wird ohne Absprache Samstags und Sonntags eingeteilt, auch Minderjährige. Generell wird erlaubte Arbeitszeit fast täglich überschritten. Ausgleich findet erst viele Monate später statt, wenn überhaupt. Überstunden werden nicht professionell/kontrollierbar festgehalten. Urlaub/Freie Tage selten nach persönlichem Wunsch und werden teilweise durch Anrufe oder sogar zurück-zur-arbeit-müssen gestört. Keine feste Mittagspause und Einteilung willkürlich von 11.30 bis 16 Uhr, an Hochzeitssamstagen oder Events garnicht vorhanden. Persönliche Anliegen werden bezüglich Arbeitszeiten/Überstunden ignoriert.

Ausbildungsvergütung

vorgeschriebener Mindestlohn in dieser Branche.

Die Ausbilder

fachlich einige Defizite vorhanden, launisch, die Ausbilder nehmen sich in ihrer Rolle anders wahr als es ist...

Spaßfaktor

man erlebt viel, früher noch super Team

Aufgaben/Tätigkeiten

durch vielseitige Aufgaben lernt man selbstständig, man bekommt früh viel Verantwortung, Aufgaben entsprechen allerdings oft nicht Ausbildungsplan und überschreiten Arbeitszeiten

Variation

sehr abwechslungsreich, ABER nicht zwingend positiv. man kommt manchmal nicht hinterher bei so vielen diversen Aufgaben, reißt viele Themengebiete nur an statt richtig zu lernen und einzuüben

Respekt

Positionen werden zum eigenen Vorteil ausgenutzt, "Sie" und "Du" wird ungleich verteilt genutzt und in Auseinandersetzungen als Druckmittel genutzt,

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