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Nie wieder.

1,8
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

man lernt fürs Leben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Auszubildende werden im Endeffekt ausgebeutet. Die Menschlichkeit fehlt in vielen Situationen

Verbesserungsvorschläge

Sie sollten sich zu aller erst mal an die grundlegenden Arbeitsgesetze halten. Außerdem auch Versprechungen und Vereinbarungen einhalten. Weniger Chaos in Planung/Verwaltung; man sollte mehr dokumentieren und einen professionelleren Workflow verfolgen

Die Ausbilder

fachlich einige Defizite vorhanden, launisch, die Ausbilder nehmen sich in ihrer Rolle anders wahr als es ist...

Spaßfaktor

man erlebt viel, früher noch super Team

Aufgaben/Tätigkeiten

durch vielseitige Aufgaben lernt man selbstständig, man bekommt früh viel Verantwortung, Aufgaben entsprechen allerdings oft nicht Ausbildungsplan und überschreiten Arbeitszeiten

Variation

sehr abwechslungsreich, ABER nicht zwingend positiv. man kommt manchmal nicht hinterher bei so vielen diversen Aufgaben, reißt viele Themengebiete nur an statt richtig zu lernen und einzuüben

Respekt

Positionen werden zum eigenen Vorteil ausgenutzt, "Sie" und "Du" wird ungleich verteilt genutzt und in Auseinandersetzungen als Druckmittel genutzt,

Karrierechancen

fast keiner steigt nach der Ausbildung auf, da kaum einer bleibt.

Arbeitsatmosphäre

ständige Angst vor Fehlern und Ärger, man beginnt den Tag oft mit ungutem Gefühl, teils fast Paranoia vor Kontrollen, Ausbilder spielt Angestellte gegeneinander aus und lebt private Probleme etc im Verhalten ihnen gegenüber aus. Partner des Ausbilders ist branchenfremd und sucht immernoch seinen Platz in der Hierarchie des Betriebs, erteilt fachlich falsche Anweisungen. Außerdem übt er sehr viel Druck auf alle aus.

Ausbildungsvergütung

vorgeschriebener Mindestlohn in dieser Branche.

Arbeitszeiten

man wird ohne Absprache Samstags und Sonntags eingeteilt, auch Minderjährige. Generell wird erlaubte Arbeitszeit fast täglich überschritten. Ausgleich findet erst viele Monate später statt, wenn überhaupt. Überstunden werden nicht professionell/kontrollierbar festgehalten. Urlaub/Freie Tage selten nach persönlichem Wunsch und werden teilweise durch Anrufe oder sogar zurück-zur-arbeit-müssen gestört. Keine feste Mittagspause und Einteilung willkürlich von 11.30 bis 16 Uhr, an Hochzeitssamstagen oder Events garnicht vorhanden. Persönliche Anliegen werden bezüglich Arbeitszeiten/Überstunden ignoriert.

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