11 von 111 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35h Woche.
Nach IG-Metall Tarif
Mehr Gespräche mit den Azubis, nicht nur über die persönliche Leistung, sondern auch was man gelernt hat, wie man die verschiedenen Prozesse in der Abteilung verstanden hat, welche Gefallen einem besonders gut, wozu hatte man Ideen, welche vielleicht hilfreich wären. Einfach Interesse zeigen und sicher gehen das die Person ihre Zeit dort auch versteht, warum ist diese Abteilung wichtig und warum ist sie in der Firmer so wie sie ist. Es geht ja darum wissen zu vermitteln und eine starke Arbeitskraft auszubilden und nicht darum, nen Azubi überall hinzuschieben wo es gerade passt und dann am Ende zu schauen wo seine Bewertung am besten war. Man sollte den Mitarbeitern mehr vermitteln wie sehr man sie schätzt und wie wichtig sie für den Betrieb sind.
Langweilig
Als dualer Student hat man super Chancen einen guten Einstieg bei der Lürssen Werft zu haben
Sehr unflexibel, dies ist für einen Auszubildenen wahrscheinlich normal, die sollen ja auch viel Zeit in der Firmer verbringen, doch wenn man dann nur sehr wenig zu tun hat, fühlt sich das halt sinnlos an und man fühlt sich einfach nur so, als würde man die Zeit absitzen bevor man gehen darf. Beim Einstempeln und Ausstempeln ist die Personalabteilung dann aber ganz genau und interessiert sich auf einmal für einen. Wie gesagt man hat immer nur das Gefühl bewertet zu werden und dass man nur was von einander hört wenn es was zu bemängeln gibt.
Nach IG-Metall Richtlinien
Man hat das Gefühl, dass alles was man seinem Ausbilder erzählt bewertet wird, es besteht kein vertrauliches Verhältnis. Man sieht seine Ausbilder fast nie, denn in den Abteilungen sind es meistens Abteilungsleiter, die kaum Zeit für einen haben und die Mitarbeiter aus der Personalabteilung, welche für die Ausbildung zuständig sind, melden sich nur alle 3 Monate und wollen wissen wie man sich angestellt hat.
Ich habe drei viertel meiner Zeit damit verbracht, einfach vor meinem Bildschirm zu sitzen ohne etwas zu tun. Wenn ich mich bei den Abteilungsleitern gemeldet habe um Aufgaben zu erhalten, wurde ich vertröstet, dass sie gerade keine Zeit hätten, aber sich bei mir melden würden. Danach wurde ich vergessen. Ich fand es dann super unangenehm die Abteilungsleiter nochmals anzuhauen. Weswegen ich leider kaum etwas zu tun hatte und auch nur sehr wenig gelernt habe. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, also Abteilungen die sehr gut drauf vorbeireitet sind, dass ein Azubi kommt. Dann macht die Ausbildung viel Spaß, da das Unternehmen eigentlich sehr interessant ist.
Als Azubi machst du fast jeden Tag das gleiche und meistens die Arbeit, auf die die anderen in der Abteilung keine Lust haben.
Internationale Arbeitsmöglichkeiten, hochwertige Produkte.
Neigung zu mehr Bürokratie in Form von Programmen, die Bürokratie vermindern sollen. Behandlung der Dualstudenten beim Übernahmeprozess.
Eine rechtzeitige Kommunikation der Übernahmemöglichkeiten wäre wünschenswert. Außerdem sollte das Gefühl vermittelt werden, dass man wertgeschätzt wird, wenn das Unternehmen vorhat, neue Mitarbeiter zu halten. Insbesondere beziehe ich mich dabei auf den Vergleich von extern ausgebildeten Studenten mit den intern ausgebildeten Dualstudenten.
Die Kommunikation während des Studiums. Ausblick/Karrierechancen für den Zeit nach dem Studium frühzeitig kommunizieren. Feste Ansprechpartner offen (Aushang) definieren. Erstellen von Protokolls bei Dualiestreffen/Ausbildungstreffen.
Die Karrierechancen wurden bisher nicht kommuniziert, Statusgespräche während des Studiums halte ich für sinnvoll.
Nett, hilfsbereit und kompetent, oftmals aber gefühlt mit der Anzahl an Aufgaben überlastet
Es dürfte darauf geachtet werden, dass man den Einblick in verschiedenste Abteilungen bekommt. Dies ist gefühlt aktuell Glückssache.
Ich wurde jeder Zeit mit sehr respektvoll behandelt, ein großes Lob!
- Es wird sich bei vielen Dingen bemüht sich positiv weiterzuentwickeln.
- Ich kann nicht nachvollziehen, dass halbherzig ausgearbeitete Konzepte an die Auszubildenden bzw. Dualstudenten herangetragen werden.
- Es kommt einem so vor, als hätte der Arbeitgeber keine Ahnung davon, wie das Studium abläuft und worauf dabei zu achten ist, die Informationen dazu bekommt man eigentlich alle inoffiziell von den älteren Semestern.
- Die Kommunikation lässt zu wünschen übrig.
- Es sollte allen Beteiligten klar sein, dass die Studenten nur relativ selten Zugriff zum Intranet bzw. auf die Firmen-E-Mails haben, und diese dementsprechend während der Zeit auch nicht für die Kommunikation mit einem genutzt werden sollten.
- Es wäre schön, wenn klar kommuniziert werden würde, wer für was der Ansprechpartner ist und wann man für Dinge wie Status Gespräche o. ä. auf diese Person zuzugehen hat.
In der Ausbildungswerkstatt ist die Atmosphäre auch bei monotonen Arbeiten an der Werkbank eigentlich immer gut. In den Abteilungen (in der Produktion) sieht das ganze schon etwas anders aus…
Diesbezüglich hat es keine Informationen gegeben.
Ist tariflich geregelt.
Die Ausbilder sind allesamt kompetent und hilfsbereit, allerdings zum Teil (vielleicht auch aufgrund der geringen Erfahrung) noch etwas unsicher im Auftreten als Vorgesetzter.
Es gibt wie überall solche und solche Phasen
Der Umgang im zwischenmenschliche ist wirklich Tadellos, es kommt nur immer wieder vor, dass Dinge die besprochen wurden unter den Tisch fallen.
Arbeitsschutzmaßnahmen, Qualitätsstandards
Gelegentlich fühle ich mich von anderen Auszubildenden nicht ernst genommen.
Gemeinsame Aktivitäten werden durchaus gemacht, es könnte nur etwas häufiger der Fall sein.
Ich bin davon überzeugt, dass eine unbefristete Übernahme im Normalfall kein Problem darstellt. Auch die Karrierechancen halte ich für gut, sofern man durch eigene Qualitäten überzeugt.
Die Arbeitszeiten sind modern und ausgeglichen, Überstunden sollen von Auszubildenden möglichst vermieden werden. Fallen diese doch an, gibt es Möglichkeiten diese auszugleichen.
Die Ausbildungsvergütung ist sehr Fair. Es wird Pünktlich überwiesen und auch wir Auszubildenden bekommen Weihnachts-, sowie Urlaubsgeld.
Die Ausbilder vermitteln die geforderten Inhalte der Ausbildung sehr präzise. Probleme werden ausführlich besprochen und eine Verbesserung angestrebt, die im Nachgang auch gewürdigt wird.
Die Qualität der Ausbildung motiviert mich und lässt mich mit einem guten Gefühl zur Arbeit gehen.
Während der Ausbildung ist es jederzeit möglich genug für die Berufsschule zu lernen. Bei Schwierigkeiten nehmen sich die Ausbilder auch während der Arbeitszeit Zeit, um diese zu besprechen und zu lösen.
Die technische Austattung der Lehrwerkstatt ist ziemlich umfangreich und von guter sowie zeitgemäßer Qualität, die Qualitätsstandards der Firma lassen sich deutlich wiedererkennen.
Der Ausbildungsplan ist sehr abwechslungsreich, er bietet viele Einblicke in den Beruf und die Firma.
Ich fühle mich von den Ausbildern gerecht und angemessen behandelt, auch mit den meisten Kollegen ist das Verhältnis gut. Kleinere Meinungsverschiedenheiten lassen sich aber auch hier nicht vermeiden.
Das alles Hand in Hand läuft und das schon seit Generationen, es ist erstaunlich zu sehen was viele zusammen erreichen können.
Nichts zu bemängeln
Nichts zu bemängeln
Sehr freundlich, nett und hilfsbereit.
Bei Problemen sind Sie immer ansprechbar.
Sehr Abwechslungsreich. Die Tätigkeiten werden gut erklärt und man wird so eingelernt das man keine Probleme mehr hat auch wenn man alleine arbeiten muss.
Die angebotene Vielfalt
Vor meiner Zeit hat beinahe jeder Azubi, nach erfolgreicher Ausbildung, einen Festvertrag erhalten. Zu meiner Zeit wurden kaum noch Azubis aus dem Bürosegment übernommen.
Ausbilder anbieten, die sich nur um die Azubis kümmern.
Es gab immer Möglichkeiten zur Weiterbildung
35h Woche mit Gleitzeitkonto
Im Laufe der Ausbildung wurden sehr viele Abteilunen durchgangen. Trotz der Ausbildung zum technischen Zeichner, welche eine Bürotätigkeit ist, hat man alle Fertigungsabteilungen gesehen und Einblick ins Handwerk erhalten.
So verdient kununu Geld.