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Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Führung vollständig überarbeiten.
Gute Atmosphäre unter den Kollegen/innen
Pressemeldungen lässt das Unternehmen nicht gut aussehen.
War gegeben und zeitgemäß.
Keine Förderung, auch keine Einarbeitung.
In Ordnung.
Vorhanden.
Tolle Kollegen/innen die einen unterstützen.
Führungskultur war nicht gegeben. Mitarbeiter/innen wurden nicht auf Augenhöhe respektiert. Führungsverhalten wie in alten Zeiten. Keine Zuverlässigkeit bei den Aussagen. Führungskraft konnte sich an nichts mehr erinnert.
Technisch auf den neuesten Stand
Informationsfluss ausreichend vorhanden. Überwiegend virtuell.
Zu hohes Arbeitsvolumen
gutes Klima, offen, herzlich, produktiv
Soweit ich in meinem Umfeld sehen kann, sehr gut.
Urlaub super spontan möglich, Arbeitszeiten sehr flexibel
Vierstellige Beträge für fachliche Weiterbildung und beruflich relevante Zertifizierungen pro Jahr, bei guter Begründung
Gehalt nach öffentlichem Dienst, EG13, ist für Informatiker etwas schwach, es werden jedoch alle Möglichkeiten der Zuzahlung (Bonus, Homeoffice-Pauschale, etc) angeboten, die unter den öD Einschränkungen möglich sind
Durchaus vorhanden, Umsetzung etwas träge, aber was wäre der Maßstab?
Sehr gut, versch. gemeinsame Aktivitäten/Sport
Beste Ausstattung und wesentlich besser als das, was ich von Uni-Lehrstühlen gesehen habe.
So gut, wie es bei einem Unternehmen dieser Größe nur sein kann
Zwar eher wenige andere Frauen, aber die müssen halt erstmal in genügend großer Anzahl "durchs Informatik-Studium durchwachsen", bevor sie hier anfangen können. Fraunhofer stellt jedenfalls keine Hürden auf, sondern fördert intensiv.
Angewandte Forschung ist super interessant - muss man natürlich mögen/wollen
Durch flache Ebenen fühlt man sich direkt eingebunden. Die Kollegen verfolgen ähnliche Ziele wie man selbst und sind sehr umgänglich. Man fühlt sich gut gefordert durch die Projektarbeit, bekommt aber Zeit, seine eigenen Interessen zu verfolgen.
Manchmal sickert der Druck durch, den die Abteilungsleiter bekommen. Es sollte klar sein, dass hier primär Projektziele zu erfüllen sind und eigene Forschung nur in freien Zeiten verfolgt werden kann. Durch die kleine Größe muss man sich darüber in Bereiche einarbeiten, die eventuell nicht ganz den eigenen Interessen entsprechen.
Bereiche sollten klarer getrennt werden: Momentan überschneiden sich Expertisen gerne - das führt wiederum dazu, dass sich Bereiche kannibalisieren.
Der sehr freundliche Umgang, die gute technische Ausstattung, der große Gestaltungsspielraum und die Möglichkeit viel fachliche Verantwortung zu übernehmen.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist teilweise unterschiedlich. Es "menschelt" halt.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Sehr freundlicher Umgang untereinander.
Fraunhofer hat im Allgemeinen und das Institut AISEC hat speziell in der Community IT Sicherheit einen sehr guten Ruf. Dieser ist meiner Meinung nach berechtigt.
Sehr flexible Arbeitszeiten. Stundenkonten mit jährlicher Auszahlung, falls die Stunden nicht abgefeiert werden können. Stunden können auch unbegrenzt durch ganze Gleittage abgefeiert werden. Praktisch jeder hat die Möglichkeit einen Tag pro Woche Home Office zu machen. Teilzeitarbeit ist auch kein Problem.
Die persönliche Karriere wird gut gefördert. Jeder Mitarbeiter kann im Schnitt 1 Schulung im Jahr machen (aus dem Internen Schulungskatalog oder auch mit eigenen Vorschlägen von Extern). Mit Begründung kann man auch mehr Schulungen besuchen.
Die Projekttätigkeit wird sehr schnell an den persönlichen Interessen des Mitarbeiter ausgerichtet. Es gibt ein System der Karrierepfade: Fachkarriere und Managementkarriere. Je nach persönlichem Interesse und Eignung kommt man (teilweise sehr schnell) in echte Verantwortung. Die Karriereplanung findet zusammen mit dem Vorgesetzten statt. Es gibt leider keine (zusätzliche) koordinierte Personalentwicklung durch die Personalverwaltung.
Grundsätzlich ist die wissenschaftliche Karriere bei Fraunhofer zeitlich begrenzt. Jeder wissenschaftliche Mitarbeiter wird befristet bis zu 6 Jahre angestellt. Wenn man sich in dieser Zeit als wertvoller Mitarbeiter beweist, kann man auch entfristet werden.
Wenn man von der Uni kommt, wird man normal in der Entgeltgruppe 13 von 15 eingestellt. Finanziell gibt es hier leider nicht so viel Luft aufzusteigen.
Man bekommt recht schnell gute Kontakte in die Industrie und kann das später als Sprungbrett benutzen.
Die Kollegen helfen einem gerne. Es bilden sich auch viele Freundschaften außerhalb der Arbeit.
Es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt. Dies passiert jedoch recht selten, da die meisten Kollegen frisch von der Uni kommen. D.h. die Kollegen sind grundsätzlich recht jung. Erfahrung wird geschätzt (unabhängig vom Alter).
Die Vorgesetzten verhalten sich im allgemeinen sehr fair, wobei hier auch deutliche Unterschiede bemerkbar sind. Mit meinem Vorgesetzten konnte ich immer offen reden und gemeinsam Lösungen für Probleme finden. Er hat mich immer fair behandelt und gefördert.
Helle und gut ausgestattete 2er oder 3er Büros. Jeder bekommt einen neuen Laptop mit Dockingstation, der auch alle 3 Jahre durch ein neues Modell ersetzt wird. Zusätzliche technische Gerätschaften (z.B. für Demonstratorbau) werden problemlos durch den Vorgesetzten genehmit, wenn man es fachlich begründen kann.
Man wird regelmäßig in den Abteilungsrunden oder Mitarbeiterversammlungen (ca. alle 3 Monate) über den allgemeinen Stand der Dinge informiert. Probleme können offen angesprochen werden. Es ist jedoch anzuraten im Gespräch mit dem Vorgesetzten bereits einen Lösungsvorschlag mitzubrinden.
Das Gehalt basiert auf dem TVöD. Der ist leider bundesweit einheitlich und im Raum München eher unattraktiv. Wenn man ein paar Jahre dabei ist, steigt man in den Stufen automatisch auf und es wird deutlich besser. Zusätzlich gibt es noch eine Menge außertarifliche Leistungszulagen, die je nach Art und Güte der Leistung auch beträchtliche Beträge ausmachen.
Bei der Gleichberechtigung erkannte ich keine Probleme. Die Belegschaft ist jedoch sehr männlich besetzt. War im Studium jedoch bereits ebenso.
Die Forschungsabteilungen sind fachlich unterschiedlich aufgestellt und haben somit auch großteils unterschiedliche Kundenkreise. Mal sind die Projekt in einer Abteilung wirklich nah an der Forschung - was gut für die eigene Promotion ist - mal sind sie sehr nahe an der Industrie, was dazu führt, dass die Arbeitsergebnisse auch wirklich umgesetzt wird. Es gibt in beiden Ausrichtungen genügend hoch interessante Aufgaben.
Die Vorgesetzten versuchen einem stets Projekte zu geben, die zum Mitarbeiter passen. Das ist jedoch nicht immer möglich. Ich rate mit eigenen Ideen auf den Virgesetzten zuzugehen und damit Einfluss zu nehmen.
Sehr gute Arbeitsplatzausstattung, teils nette Kollegen
Institutsleitung ignorant, Führungskraft überfordert. Viele Lästereien.
Arbeitsplatz-Ausstattung; Bezahlung;
Passivität und Desinteresse in Personalangelegenheiten von der Institutsleitung;
Vorgesetzte schulen, damit sie das Führungsverhalten den heutigen üblichen Personalführungsweisen anpassen; gelebte ausgeprägte und starre Hierarchien sind nicht motivitations-fördernd;
Sehr hierarchische Führung und Institutsleitung billigt fragwürdiges Verhalten von Vorgesetzten;
sehr gut
Theoretisch ist flexible Arbeitszeit vorgesehen; gelebt wird es nicht; starre Arbeitszeiten sind gewünscht;
gut
gut
kein Thema: Müll wird nicht getrennt; keine sozialen Aktivitäten;
Es wird viel und über jeden geredet - Vorgesetzte machen es vor, dadurch hoffen manche Mitarbeiter in der Gunst des Vorgesetzten zu steigen;
Es werden auch ältere Personen eingestellt, das ist positiv;
Führung wie in den 60er Jahren;
alles perfekt
Informationen in der Hierarchie nach unten werden kaum oder nur spärlich weitergegeben; keine regelmäßigen Meetings zum Informationsaustausch der Kollegen untereinander;
Es werden alle gleich behandelt, das ist positiv;
Innovatives Umfeld, junge Kollgen, lockere Arbeitsatmphäre, coole Themen.
Die Bewertung des Vorgesetzten ist eine so subjektive Geschichte, dass sie nicht nur von Mitarbeiter zu Mitarbeiter variiert, sondern pro Mitarbeiter auch noch innerhalb eines Jahres zu unterschiedlichen Ergebnissen führt. Sie ist auch davon abhängig, inwieweit man seinen Vorgesetzten auch führen kann, um so eine Beziehung auf Augenhöhe und Respekt zu haben. Am AISEC funktioniert das.
freundschaftlicher Umgang mit Kollegen, lockere Atmosphäre, Probleme werden direkt angesprochen und gemeinsam nach Lösungen gesucht, hohe Motivation aufgrund des Teamgeists und der hochwertigen Produkte
Kommunikation über den eigenen Fachbereich heraus könnte etwas besser sein, doch gerade in der Mittagspause oder auf dem Flur tauscht man sich mit den Kollegen häufig aus, auch das Intranet hilft dabei
vielleicht ein monatlicher Newsletter mit einem Überblick über die neuesten Entwicklungen in den verschiedenen Bereichen
sehr angenehm, für gut gemachte Arbeiten erntet man viel Lob
sehr guter Ruf, Produkte entsprechen auch einem hohen technischen Stand
Arbeitszeiten sind sehr flexibel und individuell, Home-Office möglich
wird sehr gefördert, es werden immer wieder Weiterbildungen angeboten und bei entsprechendem Einsatz wird dies auch mit Aufstiegschancen belohnt
sehr fair
Umweltbewusstsein ist gut, individuelle Wünsche und Vorschläge werden gern aufgenommen
dynamisches und junges Team, Atmosphäre ist offen und ehrlich
generell eher junges Team, aber eher dadurch bedingt, dass Cybersicherheit der Institutsschwerpunkt ist und dieses Thema natürlicherweise eher jüngere Arbeitnehmer anzieht
Vorgesetzte verhalten sich sehr fair, Ziele werden klar kommuniziert und realistisch angesetzt
Sehr modernes, helles Gebäude, Büroräume sind genügend vorhanden und toll ausgestattet, man teilt sich das Büro idR mit ein oder zwei Mitarbeitern, die im selben Bereich arbeiten
Kommunikation ist gut, persönliche Gespräche sind willkommen
sehr gut! Gender Equality wird großgeschrieben, u.a. da auch die institutsleitern eine Frau ist
Ideen werden sofort und freudig aufgenommen und in die Arbeit integriert, viel Raum für Eigeninitiative und -gestaltung!
Junge Kollegen, daher recht dynamisch u d lockerer Umgang.
Vorgesetztenverhalten. Viel intransparenz in strategischen Entscheidungen (man wird meist vor vollendete Tatsachen gestellt). Mitarbeitermotivation = 0. Stattdessen bekommt man gesagt: wenns dir nicht passt, dann geh halt.
Vergebens. Es gibt zwar Mitarbeiter Befragungen und Folgeprozesse, die formell auch durchgeführt werden, bis dato aber zu 100% ohne Wirkung waren. In der folgenden Mitarbeiter Befragungen 4 Jahre später kamen die gleichen Probleme wieder auf.
Kein Kommentar vom Vorgesetzten ist Lob genug. Man bekommt mehr Lob vom Kunden als aus eigenem Kreis. Selbst gute Arbeit wird am Ende an Kleinigkeiten komplett in den Schmutz gezogen, ohne das Gesamtergebnis zu betrachten.
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