13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Themenoffener, interdisziplinärer Forschungsbetrieb mit abwechslungsreichen Aufgaben
in vielen Bereichen überverwaltet. Entbürokratisierung der (Eigen-)Organisation notwendig
Man kann mal Überstunden abbummeln oder bewusst welche aufbauen. Wenn z.B. die Familie mehr Zeit benötigt, auch mal eher gehen.
Solange das Budget in der Arbeitsgruppe stimmt, kann man sich jede nur erdenkliche Weiterbildung wünschen und realisieren...als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Laboranten haben es da schon schwerer
Tarifvertrag mit all seinen Vor- und Nachteilen
Problembewusstsein ist in vielen Themen da und wird auch adressiert, die Umsetzung / getroffenen Maßnahmen können aber noch deutlich verbessert werden
Innerhalb der Arbeitsgruppe sehr gut, zwischen Arbeitsgruppen anderer Abteilungen eher Konfrontationen als Zusammenhalt
Meine direkten Vorgesetzten sind top
Zugriff auf vielfältige wiss. Datenbanken und Journals/Verlage, top aktuelle Geräte, hoher Invest in Geräte/Labore/Infrastruktur
sehr abwechslungsreiche, spannende, neue Themen
Zentral in der Stadt gelegen
wiegesagt: teilweise altbacken und Durchlauferhitzer
Home Office auch nach Corona einführen.
Das Betriebsklima ist durchwachsen. Das Modell "Durchlauferhitzer" bei wissenschaftlichen Angestellten ist Programm, kaum Aussichten auf längerfristige Anstellung (die Karotte hängt). Die Doktorandenbetreuung ist äußert durchwachsen und stark von der Gruppe abhängig. Die Projektbelastung kann von normal bis hin zu überladen gehen.
Image wirkt etwas zu aufgeblasen. Institut kann alles und macht alles, Frage ob auch alles wirklich funktioniert ?
Es gibt selten bis nie Probleme bei Urlaubsanträgen. Kernarbeitszeiten sind auf dem Papier etwas outdated. Generell kann man aber die Arbeitszeiten als sehr flexibel ansehen, auch wenn es eine Regelarbeitszeit von 7,8 std gibt.
Weiterbildungsmaßnahmen quasi nicht vorhanden oder fallen unter "Arbeit ist Weiterbildung". Langfristige Karriere für Wissenschaftler nur sehr begrenzt möglich. Wer nicht Gruppenleiter wird muss früher oder später bis auf wenige Ausnahmen gehen...egal wie gut oder wie viel gemacht wurde. Ist teilweise auch der strengen Fraunhofer Regularien geschuldet. Man muss wissen auf was man sich da einlässt. Für Doktoranden etwas durchwachsen.
Der Zusammenhalt ist generell als sehr kollegial zu bezeichnen, es herrscht keine Ellenbogenmentalität. Leider ist die Teamarbeit etwas unterrepräsentiert. Gibt junge, hippe sowie auch altbackene Gruppen am IKTS. Hängt auch vom Gruppen- oder Abteilungsleiter ab.
Das Verhalten ist etwas durchwachsen. Ich persönlich kann auf menschlicher Ebene viel positives berichten. Leider sind Gruppenleiter teilweise überschüttet mit Meetings, so dass der Kontakt zur Gruppe schwindet. Einfluss der Gruppenleiter auf Entscheidungen der Abteilungs- und Institutsleitung ist als eher gering anzusehen.
Die Labore sind gut ausgestattet, Büros sind teilweise sehr altbacken. Kein höhenverstellbarer Tisch, Stühle so lala, kaum Klimaanlagen, 2ter Monitor nur auf Anfrage. Immerhin hat jeder einen Laptop. Teilweise zu wenig Sitzplätze für Studenten.
Gibt permanent zu wenig Parkplätze. Die Kantine ist für heutige Maßstäbe wirklich schlecht, Grützwurst mit Gabelspaghetti lassen grüßen ! Zum Glück gibt es einige Ausweichmöglichkeiten. Seit Corona gibt es auch Home Office, WOW !
Es gibt viele regelmäßige Termine. Die Kommunikation zu den Gruppenleitern ist im Allgemeinen gut, während man von der Abteilungsleitung kaum Infos erhält. Ein Abteilung- oder Institutsbriefing gibt es einmal im Jahr. Man bekommt das gesagt, was man braucht...passt schon.
Das TVÖD Gehalt ist am Standort in Dresden im lokalen Vergleich eher gut.
In den letzten Jahren hat sich das Geschlechterverhältnis immer mehr angeglichen. Führungskräfte sind überwiegend männlich.
Die Projekte sind durchwachsen, teilweise ist man in Industrieprojekten drin, teilweise in Luftschlossprojekten entworfen von der Führungsebene, bei dem man sich seine Aufgaben zusammensuchen soll. Doktoranden haben deutlich eingeschränktere Freiräume als in der Uni. Internationale Projekte eher weniger
Work-Life Balance, Flexibel Urlaubsmöglichkeiten
Inner-Projekt Kommunikationen, Training- und Weiterbildung- möglichkeiten
Spannende Projekte
Zu viele formale Regeln, ZV in München als Bremser
Mehr Innovation und noch klareres Mission Statement wäre gut
Sehr unterschiedlich bei verschiedenen Kunden und stakeholdern
Eigeninitiative ist gefragt
TVÖD mit seinen Schwächen
Durchschnittlich
Etwas eng und nicht immer modern
Wie gesagt zum Schein sind alle nett. Wenn etwas nicht passt , geht man lieber zum Vorgesetzten statt zu der Person, die es betrifft.
Keine Kommunikation. Es wird alles hinter dem Rücken derjenigen geklärt, die es betrifft. Wenn etwas präsentiert wird, dann das Ergebnis, zu dem der Betroffene auch nichts mehr sagen kann- bzw. sagen kann schon, aber da alles entschieden ist, nichts mehr ändern wird.
Es wurden interessante Aufgaben versprochen. Am Ende ist das meiste , was erledigt werden muss auch ohne jegliche Ausbildung möglich. Außerdem hat man nur die gleichen Aufgaben oder gar nichts zu erledigen.
Flexible Arbeitszeiten und Kinderbetreuung
Alles läuft gut so wie es ist. Gut organisiert
Gutes arbeiten wenn nicht einige die Freiheiten so ausnutzen würden und alle im Team an einen Strang ziehen würden
Bei dem einen mehr und bei dem anderen weniger.
Gleitzeit
Qualifizierungsmaßnahmen werden in Mitarbeiter-Gesprächen verankert und meist auch durchgeführt
Überwiegend gut. Es gibt immer Kollegen die man mehr oder weniger mag
Gut
Bessere Kommunikation könnte besser sein.
Von der Leitungsebene ist man relativ gut informiert.
Steht oft im Fokus. Ist mir aber auch nicht wichtig als Frau. Wer was kann wird sich auch als Frau durchsetzten
Interessant und Abwechslungsreich durch die verschiedenen Projektthemen
Urlaub kann kurzfristig und flexibel genommen werden.
gute Gleitzeitregelungen
Interne Bewerber bei gleicher Eignung bevorzugen um frustrierte Mitarbeiter zu vermeiden.
es gibt einen Vorgesetzten der mehr als 10 Jahre die Probleme zwischen seinen Mitarbeitern ignorriert und einfach alles laufen lässt....
Die Vielfalt, die Dienstreisen, den Kundenkontakt und das für den Osten relativ gute tarifliche Gehalt
Starre Strukturen, sehr wenig Aufstiegschancen
Nachwuchsforschern Aufstiegschancen bieten
Es gibt immer ein paar, mit denen es gut klappt und auch immer ein paar mit denen es schier unmöglich ist, erwachsene Gespräche zu führen.
Viel zu hohe Erwartungen an neue Mitarbeiter . Schlechte Einarbeitung bzw. fehlende Einarbeitungspläne.
Wenn man mit geleisteter Arbeit nicht zufrieden ist,sollte man vielleicht mal das Gespräch mit den Mitarbeitern suchen und sie nicht vor vollendete Tatsachen stellen.
Wenn man sich mit gewissen Personen sehr gut versteht,hat man nichts auszustehen.
Als Neuling sehr schwer in ein Team reinzuwachsen . Teilweise fehlende Ungeduld gegenüber neuen Kollegen.
Erst sehr freundlich und verständnisvoll und dann plötzlich kehrt es ins Gegenteil um. Fehler sollten am besten gar nicht passieren.Kein Feedback für geleistete Arbeit
Fehlt teilweise. Vieles geht nur noch per Internet oder E-Mail.
Immer die gleichen Aufgaben,obwohl Abwechslung suggeriert wurde.
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