nicht weiter zu empfehlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
es gab bis August 2014 eine sehr sehr nette Kundenbetreuerin, leider hat sie aufgehört.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
vieles, siehe Bewertung
Verbesserungsvorschläge
Mehr Rücksicht auf Familien mit Kindern, Öffnungszeiten der Kita kann man sich leider nicht aussuchen
Mehr auf Mitarbeiter eingehen und darauf achten, dass neue Mitarbeiter nicht von den anderen bei Kunden rausgemobbt werden
Arbeitsatmosphäre
Beim Kunden eigentlich immer super, im Büro bei Frenken meist nicht
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb des Büros könnte besser sein, wenn ich bei Frenken im Büro angerufen habe und die neue Kundenbetreuerin ans Telefon ging, wurde es nicht weiter gegeben und mir wurde dann unterstellt ich hätte mich nicht gemeldet.
Kollegenzusammenhalt
Habe meist alleine gearbeitet, da ich jede Woche woanders eingesetzt war, aber die Kolleginnen mit denen ich mal zusammen gearbeitet habe, haben mich rausgemobbt, weil sie Angst hatten, dass ich ihnen den Job streitig machen könnte
Work-Life-Balance
Da ich jede Woche woanders eingesetzt wurde konnte ich so gut wie nichts planen, da die Arbeitszeiten zwischen 7 und 19 Uhr variierten und ich dann immer erst kurzfristig über einen neuen Einsatz informiert wurde oder sogar am Wochenende über eine Änderung informiert wurde. Als ich dann an Öffnungszeiten der Kita angewiesen war wurde ich kurzerhand gekündigt, weil es keine passenden Kunden mit passenden Arbeitszeiten gab.
Vorgesetztenverhalten
da steht man den ganzen Tag im Büro um Geschenke für Kunden zu verpacken und wird dann angesprochen, dass man sich zwischendurch nicht strecken darf, dass solch ein Verhalten beim Kunden nicht gut ankommt und man dadurch den Kunden verlieren würde...
Interessante Aufgaben
Die meisten Kunden waren gar nicht so schlecht, da ich aber leider immer nur Urlaubs- oder Krankenvertretung für eine Woche war lohnte es sich nicht mir etwas zu zeigen, da ich ja nach einer Woche wieder weg war...
Gleichberechtigung
Nach meinem Wiedereinstieg nach Elternzeit war es noch schlimmer als vorher
Umgang mit älteren Kollegen
dazu kann ich leider nichts sagen, habe keine Kollegen kennengelernt
Arbeitsbedingungen
das war je nach eingesetztem Unternehmen mal gut und mal nicht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eher nicht, musste ab und zu mit meinem privaten PKW zur Metro fürs Büro einkaufen fahren und es musste bestimmtes z. B. Toilettenpapier und Kaffee sein. Meist nur das teuerste vom teuersten
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man den ganzen Monat im Einsatz ist kann man bestimmt gutes Geld verdienen, wenn man aber 2 Wochen im Monat zu Hause auf einen Einsatz wartet schrumpft das Geld natürlich um einiges
Image
Also das was ich mitbekommen habe war nicht gut und ich kann auch nicht wirklich was gutes sagen...
Karriere/Weiterbildung
Das was ich eigentlich bei Frenken machen wollte, in einer Firma in die Personalabteilung kommen, wurde mir leider nicht ermöglicht