23 von 70 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nette Kollegen, gute Ansätze für die Zukunft, stabiler Arbeitgeber in Krisen
40 Std, Entlohnung seit der Umstrukturierung, keine Kommunikation, fehlende Wertschätzung
Da weiß man gar nicht, wo man anfangen soll. Kommunikation von oben nach unten, gelebte Werte, Wertschätzung für die geleistete Arbeit, Mitarbeiter wieder als geschätzte Mitglieder der Frenzelit Familie behandeln
Aktuell wieder / immer noch sehr angespannt. Wird zur Ellenbogengesellschaft und das wird von oben gefördert
Nach außen hin noch ganz gut, innerhalb oft nur noch belächelt
Ist ok - 40 Std stören
Weiterbildung findet nur statt, wenn man sich selbst darum kümmert und selbst bezahlt
Könnte besser sein, andere Firmen ziehen an Frenzelit vorbei und werden damit attraktivere Arbeitgeber
Rückt immer mehr in den Fokus
In vielen Abteilungen nach wie vor (sehr) gut
Je nach Abteilung ganz ok
Bis auf wenige lobende Ausnahmen oft nicht tragbar
Je nach Werk ganz ok, höhenverstellbare Tische an allen Arbeitsplätzen wäre wünschenswert
Findet in 90% der Fälle nicht statt
Frauenanteil der Führungskräfte zu gering
Abwechslung ja, aber oft zu viel (fremd) Aufgaben
Mittelständisches Unternehmen mit flachen Hierarchien, gutem Gehalt und spannendem Umfeld. Tolle Ausbildung, spannende Wechsel durch die verschiedenen Abteilungen.
Die neue Website ist super!
Mangel an Karrierechancen, beginnt bereits bei der nicht erfolgten Übernahme nach abgeschlossener Ausbildung. Arbeitszeiten zu starr.
Frühzeitige Planung bzw. Entwicklungsgespräche mit Azubis UND den potenziellen Abteilungen. Der Bedarf an Arbeitskräften ist da!
Oft wird nur ausgebildet und es erfolgt dann keine Übernahme.
Lediglich wird ein 3-Monats-Zeitvertrag vereinbart, den man auslaufen lässt.
Gut, manchmal etwas alte Büromöbel oder Lärm in den größeren Büros.
Kaum Karrierechancen, die Personalabteilung hat hier deutlich Nachholbedarf.
Man kennt die Azubis zwar persönlich (gut!), aber gerade die Nahe zu diesen könnte wesentlich besser genutzt werden.
Sehr starr, macht aber zum Teil auch Sinn wegen der Betreuung.
Das Thema Homeoffice ist nicht bekannt.
Weit über dem Durchschnitt + Boni.
Mit die beste in der Region
Tolle Ausbilder, vermitteln sehr gut die praktische Kenntnisse und nehmen sich Zeit.
Wenige Ausnahmen.
Lockere Atmosphäre im Büro, ich bin immer gern gekommen und hatte viel Spaß.
Abwechslungsreiche Aufgaben, der Azubi wird fest in das Tagesgeschäft integriert.
Manchmal etwas monoton, aber nicht schlimm. Einige Abteilungen haben zu wenig Aufgaben für Azubis und sind somit weniger geeignet.
Alle 3-4 Monate wird durch die Abteilungen der beiden Standorte gewechselt, sehr spannend und dienlich bei der Frage: "Wo will ich einmal arbeiten?"
Der Azubi wird bei den Bürokollegen nicht als "Stift" gesehen, sondern als zukünftiger Kollege. Der Azubi wird während der Ausbildung "geschützt".
IGB Karte
Familiäres Umfeld
Interessante Aufgaben
Fehlende Zeiterfassung
Zeiterfassung / bessere Regelungen, damit Überstunden besser erfasst und abgefeiert werden können.
Familiäres Umfeld, gegenseitige Unterstützung und Wertschätzung
- habe hier stets positive Erfahrungen gemacht!
Durch Vertrauensarbeitszeit können Überstunden nicht erfasst werden - hier liegt es im Ermessen des Vorgesetzten, wie diese abgefeiert werden können. Dennoch muss dazu gesagt werden, dass es während Corona einen starken Aufschwung gab und es auch in anderen Firmen zu Mehrarbeit gekommen ist.
Generell besteht ein Interesse daran, dass sich die Mitarbeit weiterbilden. Fortbildungspläne werden in Abstimmung mit der Führungskraft gemacht.
Je nach Absprache wird der Mitarbeiter durch Sonderurlaub aber auch finanziell bei Weiterbildung unterstützt.
Es besteht ein Firmenbezogener Verbandstarif, der an den Chemietarif angelehnt ist. Oberer Durchschnitt würde ich sagen.
Es gab einige Coronaprämien, Urlaubs- und Weihnachtsgeld und auch eine Gewinnbeteiligung.
Sehr positiv!
Gerade in der Ukraine-Krise hat die Firma großes Engagement bewiesen, indem sie einer ukrainische Flüchtlingsfamilie eine Wohnung bereitstellt. Auch durch Spendenaktionen zeigt Frenzelit ein hohes Sozialbewusstsein.
Sehr gut!
Starker Zusammenhalt, es wird gemeinsamen an Problemen gearbeitet und sich gegenseitig unterstützt.
Arbeitsfreizeit / Arbeitsteilzeit werden angeboten
Ich habe hier stets positive Erfahrungen gemacht! Man erhält Unterstützung und diese haben stets ein offenes Ohr für die Anliegen ihrer Mitarbeiter.
Kommt stark auf den Standort bzw. aufs Werk an - einige Werke sind sehr modern, während ältere Werke schon in die Jahre gekommen sind.
Seit Corona wurden einige Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt - hier wurde die entsprechende Ausrüstung (Laptop, Bildschirm etc.) schnell bereit gestellt.
Über das Intranet oder durch Rundmails werden Mitarbeiter auf dem Laufenden gehalten. In vielen Abteilungen finden Teambesprechungen statt, um sich auszutauschen und auf den neusten Stand zu bringen.
Zwar sieht man in der oberen Führungsetage lediglich Männer, dennoch fühle ich mich als Frau gleichberechtigt.
Sehr vielfältige, spannende Aufgaben! Mitarbeiter werden in verschiedene Projekte mit eingebunden und gefordert.
Die Kollegen. Einige relativ moderne Büroräume. Parkplätze
Fehlendes Verständnis und Respekt für die Mitarbeiter. Unrealistische Zeitrahmen.
Hören Sie Ihren Mitarbeitern zu. Verstehen Sie, dass ihre Loyalität und Toleranz nur bestehen, wenn sie fair behandelt werden.
Insbesondere in letzter Zeit gibt es eine spürbare Trennung zwischen dem oberen Management und dem Personal. Die Mitarbeiter waren in der Vergangenheit gewillt, mehr für das Unternehmen zu tun, und würden das Unternehmen gerne mehr unterstützen, wenn die Bedingungen besser wären. Aus Sicht der Personalabteilung erscheinen die Mitarbeiter eher als Zahlen und werden nicht wirklich mit Respekt behandelt. Es besteht das Gefühl, dass die Interaktionen mit der Personalabteilung sehr "amerikanisch" geworden sind. Die Mitarbeiter werden an ihre Grenzen gedrängt und aufgefordert, mehr Arbeit mit weniger Lohn zu verrichten, was dazu führt, dass weniger Mitarbeiter freiwillig Überstunden leisten, was wiederum zu unfertigen Aufträgen und unzufriedenen Kunden führt. Da die Einstellung neuer Mitarbeiter auf Eis gelegt zu sein scheint - oder vielleicht aufgrund von Schwierigkeiten, Leute zu finden, um die ständig wachsende Zahl von offenen Stellen zu besetzen - werden wir wahrscheinlich für eine Weile in dieser Situation stecken bleiben.
Leidendes Image zum Teil aufgrund des aktuellen Restrukturierungsprozesses.
Für manche besser als für andere.
Neue Mitarbeiter werden zu geringeren Konditionen eingestellt als uns bestehende Mitarbeiter, was in Zukunft eventuell zu weiteren Unruhen führen kann. Vor ein paar Jahren wäre Frenzelit eine kluge Wahl für Azubis gewesen. Gutes Mentoring, abwechslungsreiche Aufgaben und ein echtes Zugehörigkeitsgefühl. Die Tatsache, dass die Zahl der Beschäftigungen nach Abschluss einer Ausbildung drastisch gesunken ist, hat dazu geführt, dass sich weniger Auszubildende bewerben. Das Einzige, daß mir ständig auffällt, ist ein starker Zusammenhalt zwischen Auszubildenden - auch wenn die Zukunft düster ist.
Fair
Ein Lob! Im Allgemeinen ist die Kollegialität unter den Mitarbeitern sehr stark.
Das Unternehmen verlässt sich stark auf das Motto, dass die alten Wege besser sind. Eine moderne Denkweise in Punkto Mitarbeiterführung findet nicht statt. Mehr Verantwortung und Vertrauen statt Micromanaging würde die Motivation und Mitarbeiterzufriedenheit voran bringen.
Die Büros werden von Fall zu Fall renoviert. In jüngster Zeit wurden verstärkt Anstrengungen unternommen, um diese Renovierungen modern zu gestalten. In vielen Büros herrschen beengte Verhältnisse.
Mit einem Wort: Chaotisch. Zu viele Redner und wenige Zuhörer. In einigen Fällen wird eine Entscheidung einer Führungskraft kurz darauf von einer anderen Führungskraft ohne Begründung oder Zusammenarbeit zurückgewiesen. Es gibt viele Fälle von unfähigem oder nicht vorhandenem Projektmanagement. Es kommt selten vor, dass jemand ein Projekt überwacht und sowohl die Serviceabteilungen (Zentraler Einkauf, Elektrotechnik, IT, Gebäudetechnik) als auch die betroffenen Geschäftsbereiche einbezieht. Die Kommunikation scheint auf Ad-hoc-Basis zu laufen, ohne zu berücksichtigen, wie lange jede dieser Abteilungen möglicherweise auf externe Faktoren (Abwesenheit von Mitarbeitern, externe Dienstleister, Lieferzeiten, usw) warten muss.
Die Kultur an sich ist männlich dominiert und gealtert. Je weiter nach oben, desto weniger Frauen sind anwesend.
Work-Life-Balance
Mangelhafte Führungskultur, Führungskräfte werden größtenteils über Dienstjahre ausgesucht, mangelhafte Personalentwicklung, Mobbing wird nicht aktiv begegnet, absolut kein Home-Office ausser Aussendienst
Schluss mit der Spezlwirtschaft, die langjähriges Dazugehören und unbegrenzte Loyalität mit Qualifikation gleichsetzt. Rein mit einem professionellen Consultant, der das unternehmen entstaubt
Vordergründig alles nett. Hintenrum wird geschubst und gemobt.
Eigentlich ganz gut, aber auch ziemlich konservativ und nicht sehr innovativ
Arbeitszeit, Stress halten sich in engen Grenzen.
Es gibt kaum Schulungsangebote, geschweige denn Personalentwicklungspläne. Vorgesetzte sitzen oft lebenslang auf ihrem Posten
Guter Durchschnitt.
Das Unternehmen hat einige umweltfreundliche Zertifikate, die in der Branche herausragend sind
Im allgemeinen recht gut, unter denen, die sich gut verstehen. Allerdings werden Mobbing und Kollegen-schlecht-machen nicht unterbunden, selbstwenn bekannt.
Gut. Das mag aber auch mit dem Alter der Führungsmannschaft zusammenhängen...
Das Vorgesetztenverhalten ist meiner Meinung nach vom patriachalischen Stil der 50er geprägt. Einen modernen Ansatz habe ich nicht feststellen können
Die Büros sind sauber und gut ausgestattet. Für ergonomische Einrichtungen wie verstellbare Tische ist Geld vorhanden.
Transparenz und offene Kommunikation werden zwar von den Vorgesetzten propagiert, aber nicht gelebt.
Die Führung besteht ausschließlich aus Männern, die allermeisten nah oder über 60. Frauen finden sich fast nur in den 'klassischen' Frauenberufen. Sekretärin, Innendienst, Buchhaltung
Viel Routine. Neue Dinge werden erst nach, wie ich finde, zu langem Zaudern und Zögern eingeführt. Verantwortung wird großteils nur zögerlich auf MA übertragen.
Fremdwort
Der Wasserkopf wird immer größer!
Ohne Worte
Mitarbeiter sind nur noch Mittel zum Zweck
Alles veraltet
Verhalten der Vorgesetzten und die veralteten Maschinen.
Man kann auch wie in der Bewertung davor alles schön reden, aber ist es NICHT!!!!!
Es werden immer nur die gleichen bevorzugt, und Lob gibt es nicht man wird nur teilweise gemobbt und abserviert. Der Vorgesetzte kann ja nicht einmal oder nur selten seine eigenen Mitarbeiter begrüßen!!! Unterste Schublade..finde ich keine Worte für so ein desolates Vorgesetztenverhalten!
Naja.
Das ich nicht lache, sag man einmal was wird es gleich wieder vergessen und man muss ständig hinterher renne.
Weiterbildung ist ein Fremdwort in der Firma. Man wird nicht wirklich gefördert, da man von seinen Vorgesetzten immer nur als der "Dumme" dargestellt wird!!
Ist ok, kann aber auch endlich mal mehr Geld geben für die Mitarbeiter, die immer mehr Maschinen bedienen!
Der Zusammenhalt untereinander ist ok, aber da jeder nur noch genervt ist von so einem unfähigen Vorgesetztenverhalten, kein Wunder!
Vorgesetzte sind das letzte, bei den Vorgesetzten gehören 2 von 3 entsorgt dann könnten wir besser Personalgeld einsparen. Entscheidungen kann keiner treffen und wenn dann immer nur die falschen.
Viel zu Warm im Sommer. Menschenunwürdiges Klima zum arbeiten! Man wird nur ständig von einer Abteilung in die andere geschickt.
Alles was Recht ist, unter aller Sau. Diejenigen wo es betrifft erfahren es so gut wie gar nicht bzw. erst am letzten Tag.
Kein Kommentar!
Gibt es nicht!
es macht Spaß, hier zu arbeiten
das Unternehmen hat in der Region ein sehr gutes Image, was auch berechtigt ist
man kann kurzfristig Urlaub beantragen und auch bekommen, auf die Familie und privaten Belange wird Rücksicht genommen, die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen
Weiterbildung wird im Rahmen des Unternehmensbedarfes gefördert, die MitarbeiterInnen, die hervorstechen und aufsteigen möchten, werden wahrgenommen, gefördert aber auch gefordert
Gehälter/Löhne werden überpünktlich ausbezahlt, sind tarifgebunden, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Jahressonderzahlung nach Umsatzzielerreichung (oft auch bei Nichterreichung) an alle Mitarbeiterinnen, Abteilungssommerfest
das Unternehmen handelt verantwortungsvoll, ist sehr sozial eingestellt, Arbeitssicherheit/Umweltschutz haben hohen Stellenwert
sehr gut
Langdienende Mitarbeiter werden geschätzt und geehrt, auf ältere MitarbeiterInnen wird Rücksicht genommen, Altersteilzeit wird angeboten
bei Entscheidungen werden MitarbeiterInnen mit einbezogen, MitarbeiterInnen haben sehr viele Freiräume
es wird darauf geachtet, dass MitarbeiterInnen für die Erfüllung ihrer Aufgaben geeignete Werkzeuge haben
es werden regelmäßig Informationsrunden veranstaltet
Frauen und Männer haben die gleichen Aufstiegschancen
Aufgabenverteilung ist gerecht, die Aufgaben sind abwechslungsreich
Fällt mir nichts ein
Das Mitarbeiter einzig und allein Mittel zum Zweck sind und die Führungskräfte den Rahm abschöpfen
Hier sollte die Führungsetage an sich arbeiten
Der Mitarbeiter wird nicht in die Abläufe mit einbezogen obwohl er die Ausführende Person ist ....
Absteigender Betrieb
4 oder 5 Schichten und man muss mitspielen oder kann gehen
Nur mit Vitamin B wird man gefördert
Verschwendung steht an der Tagesordnung
Abstellgleis
Keine Wertschätzung
Zu warm, zu dreckig
Viel Gerede hintenherum!
Gleichberechtigung ist ein Fremdwort
Gute Frauen werden abgesägt
So verdient kununu Geld.