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Funkhaus 
Regensburg 
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Bewertung

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Für Praktikanten nur bedingt empfehlenswert

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitskleidung wird gestellt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitsatmosphäre, der Umgang miteinander, das Vorgesetztenverhalten

Verbesserungsvorschläge

Vieles. Die internen Rahmenbedingungen verbessern, Kommunikation verbessern, Feedback auf Augenhöhe, Einhaltung Arbeitszeit, Ausgleichstage....

Arbeitsatmosphäre

Es ist nie ein Platz frei, man muss trotzdem unter Zeitdruck arbeiten und Fristen einhalten, über Praktikanten wird sich grundsätzlich lustig gemacht, man muss dann auch noch die privaten Kaffeemaschinen der Redaktionsleitung nach Dienstschluss reinigen, Pausenzeiten werden nicht eingehalten, in Meetings wird jede Idee zerfetzt

Kommunikation

Absprachen werden schnell geändert, teilweise ohne die Leute zu informieren. Sollte bei zwei Terminen gleichzeitig sein und bin davon ausgegangen, dass das eine Änderung ist. Nein, hätte bei beiden anwesend sein sollen. Also gab es natürlich Anschiss. Und das nicht konstruktiv sondern jeder wusste bereits Bescheid, mied mich den halben Tag, es wurden ständig Andeutungen gemacht bis ich dann eine halbe Stunde vor versammelten Mannschaft angeschrien wurde. Zudem absolut unausstehliche Marketingchefin zu der Zeit. Sie hat Werbung verkauft und wenn die falsch platziert war, hat es ganz Regensburg mitbekommen so laut hat die geschrien.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man sich mit den Außenseitern unterhalten hat, war man wenigstens nicht allein. Nur nebenbei - einer der festangestellten Mitarbeiter im 3. Stock wurde extrem von allen gemobbt bis er einen Burnout hatte. Zu Praktikanten war er immer nett. Ein ganz ruhiger Kollege fand immer Zeit, etwas zu erklären war aber definitiv die Ausnahme. Daher ein Stern mehr.

Work-Life-Balance

Als Praktikant springt man, egal wann und wo. Es wird auf nix Rücksicht genommen.

Vorgesetztenverhalten

Auch wenn ich das so schreibe und dadurch nicht besser bin - es sind kleine Kinder.

Interessante Aufgaben

Die 50% neben Kaffee kochen etc. Waren dann meist interessante Aufgaben. Auch hat man gemerkt, dass man mit der Zeit auch mehr machen durfte. Ich hatte nach 3 Monaten das "Glück", dass neue Praktikanten kamen und ich daher aufgestiegen bin.

Gleichberechtigung

Nein, oft Mobbing am Arbeitsplatz!!!!

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn man Glück hat, kommt man bei Charivari oder einem anderen Sender unter.

Arbeitsbedingungen

Zu wenig Plätze, keine Rückzugsmöglichkeit wenn man eine ruhige Arbeit verrichten soll

Gehalt/Sozialleistungen

Hab als Praktikant zu dem Zeitpunkt mit weit unter 200 Euro angefangen, genaue Höhe weiß ich nicht mehr. Nach 3 Monaten 250 Euro. War zu dem Zeitpunkt schon nicht mal mehr Zeitgemäß. Auswärtige Verfahren ja weit mehr Sprit. Also musste der Nebenjob herhalten auf den man aber keine Rücksicht nimmt.

Image

Unter Kollegen bayern weit schlechter Ruf, bei Hörern sehr gutes Image

Karriere/Weiterbildung

Karriere? Heißt dann den Arbeitgeber zu wechseln.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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