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Gartner-Steffen 
Personalentwicklung
Bewertung

Teilzeitkraft bei Garter-Steffen Personalentwicklung

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

U-Bahn Verbindung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles andere. Soziale Inkompetenz gepaart mit cholerischen Anfällen, die die Arbeitsatmosphäre vergiften. Gepaart mit einer Festangestellten, die im Sommer barfuß durch die Räume latscht und furchtbar old schoool das Tagesgeschäft führt.

Verbesserungsvorschläge

Raus aus den alten Routinen und rein ins neue Geschäft. Mehr Tipps der Gründerin umsetzen und gerne das komplette Mobiliar (aus den 80igern) mal erneuern.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war toxisch. Zwischen nicht genutzten Kapazitäten, Langeweile und extrem hohem Erwartungsdruck gibt es routiniertes Gejammer und alteingesessene Befindlichkeiten.

Kommunikation

Künstliche Freundlichkeit mit cholerischem Vorgesetzten. (Die Gründerin ausgenommen.)

Kollegenzusammenhalt

Nicht vorhanden.

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden.

Vorgesetztenverhalten

Cholerisch und mies.

Interessante Aufgaben

Nicht vorhanden. Zwischen Flipcharts-Malen, Kaffeekochen, Geschirrspüler ausräumen, Mülleimer leeren, Tische abwischen und Staubsaugen bleibt für Interessantes nicht viel Zeit.

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden.

Arbeitsbedingungen

Total veraltet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Über Mindeslohn - gerne mit zusätzlichen unbezahlten Stunden - und unbezahlten Praktikanten (gezahlt wird nur das BVG-Ticket) geht nichts hinaus.

Karriere/Weiterbildung

Nicht vorhanden. Versprochen werden Teilnahmen an Seminaren. Eingehalten werden diese Versprechen jedoch nicht.


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Ingrid Gartner-SteffenGründerin und Inhaberin

Das ist ein echter Rundumschlag und bei allem Verständnis für die Enttäuschung darüber, dass das vom 01. 10. 2020 - 31. 12. 2021 dauernde 10-Stunden Arbeitsverhältnis von Spannungen geprägt war so entspricht die Beschreibung der Arbeitssituation in unserem Team nicht den Tatsachen und beruht darauf, dass das Arbeitsverhältnis von wechselseitiger Unzufriedenheit und einer nicht passenden "Chemie" zwischen zwei Kolleginnen geprägt war. Die Bewertung vom 23.02. stammt aus der gleichen Feder und beschreibt ebenfalls bzw. ein weiteres Mal eine sehr einseitige Sicht der Dinge. Ich verzichte darauf, auf die einzelnen Punkte einzugehen, möchte der Bewerterin hier (noch einmal) vorschlagen, gerne ein Gespräch mit ihr und den Konfliktparteien zu moderieren um das Erlebte aufzuarbeiten. Ihre Kündigung habe ich damals bedauert, da ich davon ausging, dass die Differenzen nicht unüberbrückbar waren. Ich würde mir wünschen, wenn wir - trotzdem das Arbeitsverhältnis nun schon eine Weile zurückliegt - durch ein offenes und wertschätzendes Gespräch ein als unangenehm empfundenes Arbeitsverhältnis doch noch zu einem positiven Abschluss führen könnten - was hältst Du davon? Bitte melde Dich bei mir.
Danke dafür.
Viele Grüße
Ingrid

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