13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nähe zur Wohnung
Wenn man Probleme anspricht ,diese nicht geklärt werden
Sollte mehr nach Arbeitseinsatz beurteilen und nicht nach Falschheit einiger Kollegen
Arbeitskollegen sind gut , freundlich und hilfsbereit
Jeder ist sich selbst der nächste
Wird versucht das Ihnen Hilfe gewährt wird
Personal wird nicht nach Leistung ausgesucht ,nur nach unerlichen Kollegen. Schade
Kommt nicht immer an
Zwischen Mann und Frau ,
Eine vertrauensvolle Arbeitsumgebung stelle ich mir definitiv anders vor.
Durch Gleitzeit und Absprache mit Kollegen, konnte man auch spontan mal Termine wahrnehmen.
Wünschen konnte man sich viel an Schulungen, aber das Budget dafür schien nicht sehr groß zu sein.
Bezahlt wurde nach eigenem Ermessen und nach einer Gehaltserhöhung musste man in der Regel betteln.
Leider kein Verdienst des Unternehmens.
Ältere Arbeitnehmer wurden eingestellt, aber die Wertschätzung für langjährige Mitarbeiter war nicht gegeben.
Das die Vorgesetzten hinter einem stehen, brauchte man nicht zu erwarten.
Mitunter hatte es schon was von Akkordarbeit nur ohne die entsprechende Bezahlung.
Als Betroffener erfuhr man oft als Letzter von irgendwelchen Veränderungen.
Nicht mehr oder weniger Abwechslung als bei vielen anderen Jobs auch.
Zusammenhalt
Es wird eher wenig gezahlt
Da geht noch mehr bezüglich Abfallvermeidung
Das Zimmer wird zu warm im Sommer.
Ganz gut, da geht noch was
Die Mitarbeiter gehen respektvoll miteinander um.
Überstunden sind keine Seltenheit.
Kleine Kaffee-Pausen zwischendurch sind aber auch kein Problem.
Das Gehalt liegt im Durchschnitt für einen Labor Dienstleister.
Vorgesetzte behandeln ihre Mitarbeiter respektvoll.
Da es sich um einen Dienstleister handelt und der Kunde König ist, sind Überstunden keine Seltenheit.
Die Kommunikation zwischen Angestellten und Vorgesetzten ist sehr gut. Es herrscht eine lockere Beziehung.
Es gibt immer was neues zu lernen und bleibt auf dem neusten Stand. Die Kollegen schulen sich gegenseitig und gehen auf Fortbildungen.
Die Weihnachtsfeier wird im großen Still zelebriert und so der Kollegenzusammenhalt gestärkt.
Da gibt es viel zu verbessern. Neue Mitarbeiter bekommen unbeliebte Aufgaben und werden erstmal nicht weiter eingearbeitet, sodass man diese demotiviert. Man benötigt mehr Personal um die Arbeit zu schaffen. Da die Arbeit monoton ist, muss Abwechslung für die Mitarbeiter bereitgestellt werden. Allgemein müssen die Arbeitsbedingungen so gesteigert werden, dass die hohe Fluktuation von Mitarbeitern aufhört.
Die Arbeitsatmosphäre ist schlecht. Es gibt Besprechungen mit vielen Informationen, die für andere interessant sind, obwohl viel Arbeit auf das Team wartet. Die sehr hohe Anzahl an Proben wirkt sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre aus. Die hohe Fluktuation von Mitarbeitern sorgt für Unruhe.
Man leistet Überstunden, die durch das schlecht funktionierende Zeiterfassungssystem nicht richtig aufgezeichnet werden. Da blickt keiner mehr durch. Es gibt zu wenig Mitarbeiter für das viele Arbeitspensum. Es ist schon vorgekommen, dass Mitarbeiter nach Hause gehen, weil sie nicht mehr können.
Der Kollegenzusammenhalt ist in manchen Abteilungen gut. Da versuchen alle die Arbeit so gut es geht gemeinsam zu schaffen. Hier hilft man sich gegenseitig. In anderen Abteilungen gehen einige Kollegen nach Ablauf der regulären Arbeitszeit einfach nach Hause und lassen die anderen mit der Arbeit allein.
Das Gehalt ist für die geleistete Arbeit zu niedrig.
Viele junge Mitarbeiter und dadurch ein guter Zusammenhalt im Team.
Das extrem niedrige Gehalt und schlechten finanziellen Ausgleich für Zeitversetztes Arbeiten.
Der chronische Personalmangel, an dem nichts geändert wird obwohl es einem zugesagt wird.
Die schlechte Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten.
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter.
Die Firma sollte sich dringend ans Herz legen auf die Mitarbeiter zu hören und mehr Gehalt zu zahlen und nicht nur auf Profit aus zu sein, denn was ist eine Firma ohne Mitarbeiter? Die Mitarbeiter verdienen einen menschlicheren Umgang.
Unterschiedlich, stark personenabhängig.
Nicht mehr vorhanden seit dem Wechsel zum Zeitversetzten arbeiten. Man muss oft Überstunden machen, da es einen chronischen Personalmangel gibt der jedoch nicht behoben wird nach dem Motto es läuft ja noch irgendwie.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Seit Corona hat sich einiges geändert...
Furchtbar. Es wird nicht auf die Mitarbeiter gehört und es wird immer nur gefordert.
Neues Labor da sie vor 2 Jahren erst umgezogen sind.
Schlecht. Es wird nichts mitgeteilt, man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Die Meinung und Erfahrung der Mitarbeiter spielt keine Rolle.
Unterirdisch. Man kriecht auf dem Zahnfleisch wenn man nicht gerade single ist und in einer 2 Zimmer Wohnung lebt... Es gibt mini Gehaltserhöhungen aber die machen den Kohl auch nicht fett. Nach 3 Jahren geht es einfach nicht weiter mit dem Gehalt.
Wenn man sich gut einschleimen kann und weiß welche Knöpfe zu drücken sind steht man gut da. Ansonsten hat man noch weniger Mitspracherecht.
Sehr Abwechslungsreich, jedoch dauert die Einarbeitung sehr lange durch den Personalmangel, es bleibt also nie zeit.
Seit ein paar Monaten geht man zwar Augenscheinlich etwas mehr auf das "Fußvolk" ein, was allerdings noch weit aus mehr ausbaufähig ist.
In Anbetracht der Tatsache, dass es ein paar Mankos (gerade in der Sparte "Gehalt) gibt, würde ich meinen Arbeitgeber meinen Freunden nicht weiterempfehlen, denn beim Geld, hört bekanntlich die Freundschaft auf.
Es fehlt sehr oft der direkte Draht von der Standortleitung zum hier oft erwähnten "Fußvolk", denn so werden gewisse Probleme wie zum Beispiel "Gehalt" immer vor sich hergeschoben, wobei dann der Unmut wächst. Das ist sehr contra produktiv, bei stätig mehr werdender Arbeit und Anforderungen!
Die Atmosphäre unter den Angestellten während der Arbeitszeit ist sehr gut, auch wenn es ein paar minimale Ausreißer gibt.
Ein "höheres Budget" in Sachen Weiterbildung täte nicht schaden.
Einen Stern kann man in der Rubrik GEHALT geben, der dort sogar noch zu viel ist!
Es muss hier unbedingt (beim schon in den anderen Kommentaren erwähnten) "Fußvolk" extrem nachgebessert werden, mehr kann man dazu nicht mehr sagen, denn das Leben außerhalb der Arbeitsstelle wird nicht billiger!
Im allgemein ist das Verhältnis nicht schlecht!
Gleitzeit, nette Kollegen
Laborleitung benimmt sich unmöglich und setzt Mitarbeiter gezielt unter Druck, gerade in der Probezeit.
Sicherheitsvorschriften werden grundsätzlich nicht eingehalten.
Bessere Bezahlung, mehr Wertschätzung der Arbeitnehmer, bessere Strukturierung, Mitarbeiter ernst nehmen
Lob gibt es von der Laborleitung grundsätzlich nicht, regelmäßig hatte die Laborleitung jemanden anderes auf dem Kieker und hat für zusätzlichen Stress gesorgt. Kollegen haben nicht eingegriffen aus Angst selbst in dem Mittelpunkt zu geraten. Niemand traut sich offen zu sprechen aus Angst dass jemand zur Laborleitung geht
Bei Kunden ein gutes Image. Es gab nur einen Kollegen der sich positiv über die Firma, im speziellen über den Standort geäußert hat. Nach der Einstellung sagte eine Kollegin bei den Vorstellungsgesprächen würde sie am liebsten den Bewerbern sagen, dass sie bloß gehen sollen und ja nicht dort anfangen sollen, es gibt kaum einen schlechteren Arbeitgeber in der Umgebung
Positiv ist die Gleitzeit. Urlaub hat man selten genehmigt bekommen. Wollte ein anderer Mitarbeiter Urlaub haben, der schon länger im Betrieb ist wurde man ins Büro zitiert und musste seinen Urlaubsantrag zurücknehmen.
Überstunden gehören zu einem Job dazu, aber es verging kaum einen Tag ohne Überstunden. Ist man ausnahmsweise mal pünktlich nach 8,5 Stunden gegangen nachdem die Arbeit erledigt war, gab es am nächsten Tag einen Anranzer von der Laborleitung, Kollegen hätten sich beschwert dass die Arbeit nicht fertig ist oder ob man sonst nichts mehr zu tun gehabt hätte. Auf Arzttermine (beim Facharzt z.B) in der Arbeitszeit würde sehr schlecht reagiert, obwohl auch mehrmals erwähnt hat, dass es keinen anderen Termin innerhalb der nächsten Monate gegeben hat. Auf Krankheit mit pünktlich eingereichter Krankmeldung vom Arzt wurde gleichgültig oder wütend reagiert und man wurde umgehend ins Büro der Laborleitung zitiert, die einem erklärt hat, dass man damit den Kollegen mehr Arbeit auflastet. Teilweise sind Kollegen mit 39 Grad Fieber zur Arbeit gekommen.
Gehälter werden pünktlich bezahlt, kein Weihnachtageld oder ähnliches. Gehalt in der Branche ganz unten in der Skala, selbst bei Angestellten die einen Uniabschluss vorweisen können eine schlechte Bezahlung
Chemikalien wurden mehrfach einfach verdünnt und weggeschüttet obwohl es dafür extra Behälter gibt. „Abfalllager“ draußen sah immer aus wie Sau, außer die BG hat sich angekündigt, dann wurde man zum sauber machen nach draußen geschickt.
Bis auf 1-2 Ausnahmen, hilfsbereite und nette Kollegen, aber auf Dauer will dort niemand bleiben. Die Ausnahmen ziehen bei der Laborleitung über Kollegen her und sorgen für schlechte Stimmung
Langjährige Kollegen wurden geschätzt aber in meiner Zelt dort wurden nur Berufseinsteiger eingestellt
Furchtbar. Wenn man mit dem Vorgesetzten alleine gesprochen hat, war es in Ordnung und konnte offen Probleme ansprechen, aber mehr als ein „mal sehen“ oder „mal schauen wie wir das regeln können“ gab es nicht und es hat sich nie etwas verändert. Sobald die Laborleitung anwesend war, hat der Vorgesetzte dicht gemacht und sich beeinflussen lassen. Vom eben dieser wurde man dann gerne ins lächerliche gezogen.
Die Arbeitsräume sind ein Graus, veraltet, teilweise zu wenig Material. Um Neuanschaffungen, selbst von Kleinigkeiten, muss gekämpft und diskutiert werden und wird meistens trotzdem nicht bewilligt. Überall Silberfische und trotz Putzfrau dreckige Räume
Wöchentliche “Meetings” die zu nichts führen. Es wird nur diskutiert, obwohl man viel Arbeit hat die auf einen wartet. Informationen, auch einen selbst betreffend, gelangen über Flurfunk schneller zu einem als eine Nachricht vom Arbeitgeber
Aufgabengebiete interessant, man wird allerdings nicht dort zugeteilt wie es im Bewerbungsgespräch und anschließend vereinbart worden ist. Als Neuer ist man nur Springer für Kollegen die krank sind oder gekündigt haben. Auf Nachfrage weshalb das so sei wurde entweder nicht geantwortet oder gesagt, dass man froh sein kann in so einem „guten“ Unternehmen gelandet zu sein.
Angeblich wäre die komplette Probezeit zur Einarbeitung. Teilweise wird man nach einem Tag in einem Bereich alleine gelassen. Kollegen haben selbst soviel zu tun, dass sie kaum in der Lage sind zu helfen, selbst wenn sie wollten.
Man bekommt so viele Extra Aufgaben, das es ohne Überstunden einfach gar nicht machbar ist, selbst für Kollegen die dort bereit länger beschäftigt waren
nette Kollegen, gute Anbindung
niedriges Gehalt, wenig Aufstiehschancen
Weiterbildungen fördern,
So verdient kununu Geld.