2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sinnstiftende Arbeit/Branche
Siehe oben
- eine positivere Fehlerkultur leben
- eine Startbegleitung zur Verfügung stellen, welche diesen Job gerne macht, gerne Wissen vermittelt, kritikfähig ist, auch eigene Fehler als solche betrachtet und nicht schon nach 6 Wochen die Augen rollt, weil man noch nicht zu 100% funktioniert. Kurz, die mit und für einen arbeitet und nicht gegen.
- neuen Kollegen nicht schon nach halber Probezeit das Gefühl geben, unerwünscht zu sein. Und wenn doch, schon da offen mitteilen, dass es wahrscheinlich mit einer weiteren Zusammenarbeit nicht funktionieren wird.
- Kündigung face to face mitteilen und nicht per Telefon
- sich mal selbst hinterfragen, wenn schon der zweite Mitarbeiter in Folge anscheinend nicht geeignet ist.
- mehr in Innovation investieren ("Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen.")
Zu Beginn der Probezeit gut (familiär), danach schnell nachlassend, da ich immer Angst hatte, etwas falsch machen zu können, was Folgen für mich haben könnte. Viele schlechte bis schlaflose Nächte zum Ende hin und auch Bauchkrämpfe aus Sorge vor Kündigung.
Folge: Nicht mehr 100% bei der Sache (auf Arbeit)
Mittlerweile und nachdem ich den Tipp gegeben habe, dass man das mal machen sollte, in Social Media präsent, um über Neuigkeiten zu informieren.
Konkurrenz genießt in dieser Branche mehr Bekanntheit
39h/Woche. Man wurde nicht zu Überstunden genötigt. Also normal, würde ich sagen.
"Reparieren statt wegwerfen", aber davon lebt die Firma ja.
Mit den meisten Kollegen bin ich super zurecht gekommen. Man konnte Fragen stellen und um Hilfe bitten, aber dies kam nicht bei jedem gut an (siehe Kommunikation).
Mir ist nichts Negatives (in der kurzen Zeit) aufgefallen.
Aber nach dem, was ich gehört habe, sind auch ältere und sehr erfahrenen Mitarbeiter nicht gerade verwöhnt, wenn es um angemessene, der Leistung entsprechende Bezahlung geht.
Anfangs sehr gut, aber leider durch die Startbegleitung (s.o.) durch (so vermute ich ganz stark) ständiges negatives Feedback über mich, mehr und mehr negativ beeinflusst, was ich auch mehr und mehr gespürt habe (Distanzierung, keine "lockeren" Gespräche mehr, mehr Ausübung von Druck und natürlich schlechtes Feedback in jeglicher Hinsicht)
Standrechner, zwei Monitore, höhenverstellbarer Tisch, Whiteboard, Diverses Büromaterial, welches man benötigt, Arbeits- /Schutzkleidung für den Besuch in den Instandhaltungshallen.
Wöchentliche Report-Meetings, um den Vorgesetzten und sich untereinander auf den neuesten Stand bezüglich der Projekte zu bringen.
Bezüglich der persönlichen (zugewiesen) Startbegleitung. Eher schlecht. Nachfragen war anscheinend nicht so sehr erwünscht. Patzige, genervte und weniger hilfreiche Antworten waren die Folge, welche, da ich mich noch in der Probezeit befand, eine innerliche Sorge um das Fortbestehen des eigenen Beschäftigungsverhältnisses mitschwingen ließen. Konstruktives Aufmerksam-machen auf Fehler von Kollegen wurde mir so ausgelegt, dass ich wohl "gerne auf die Fehler anderer hinweise" mit der Absicht, diese in einem schlechten Licht dastehen zu lassen. Nicht zuletzt deshalb wurde mir eine schlechte Teamfähigkeit nachgesagt (Dabei habe ich von den vier anderen AG's, die ich bisher hatte, genau das Gegenteil gesagt bekommen^^).
Ich hatte in einigen Situationen das Gefühl, als Sündenbock herhalten zu müssen.
Unterdurchschnittlich für M.Eng. und zu dieser Zeit 5 Jahren BE.
Ein ebenfalls recht neuer Kollege zu dieser Zeit war wohl eher der "Liebling" vom Chef. Mit ihm wurde mehr über Privates gequatscht, Nummern wurden ausgetauscht und (zwar erst nach Bestehen der Probezeit) das DU angeboten. Auch hatte man mit ihm Pläne (Weiterbildungen) für die Zukunft. Da kam man sich wie ein Außenseiter vor.
Nach Aussagen von erfahreneren Kollegen gab es mal mehr interessante Aufgaben durch viele Neuentwicklungen. Mittlerweile fast nur noch Instandhaltungsaufträge und Modernisierungen von bestehenden Fahrzeugen.
Meistens kommt kein Spaß auf
Denke gut
Wenn man los muss, muss man los
Kaum
Wenig Aufstiegschancen, trotz schwerer Arbeit keine entsprechende Entlohnung
Teils, teils… es gibt Gruppierungen
Aktivitäten die mit dem eigentlichen Berufsfeld gar nichts zu tun haben
Schwere Arbeit, wenig gesundheitliche Unterstützung
Planung der Baustellen ist gut und man hat viele Ansprechpartner
Manche werden Bevorzugt
Oft eintönig aber manchmal Interessant wie etwas umgesetzt wird