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GECO 
GmbH
Bewertung

Nichts auf Dauer

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Jeder Mitarbeiter erhält zum Geburtstag eine Glückwunschkarte

Pünktliche Lohnzahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das was es zu verbessern gilt sowie unerklärliche Differenzen

Verbesserungsvorschläge

Verbesserung der Gehälter
Verbesserung des Urlaubes
Postschulung
Anreiz zu Umsatzverbesserung
Realitätsnahe Umsatzvorgaben
Auf Kundenfreundlichkeit achten
Personalbesetzung

Arbeitsatmosphäre

Leider teils ein gegeneinander aufstacheln, unterstützt vom ASM oder gar noch höher.

Kommunikation

Ständige Mails, dass die Angestellten aktiv verkaufen sollen, Umsätze gesteigert werden müssen, prinzipiell ja nicht falsch. Auch die Umsatzzahlen werden geschickt, inkl. Aufforderung zum Umsätze verbessern. Allerdings null Lob oder Kommunikation, wenn die Umsätze erreicht werden.

Kollegenzusammenhalt

Beiderlei Erfahrung habe ich hier erfahren dürfen. Teils Kollegen, die leider hinten rum sind, aber auch Kollegen die gerade aus und direkt, aber immer lieb waren, letztere Kollegen waren aber nicht lange in der Firma, entweder durch besseres Jobangebot oder auch durch Kündigung in Probezeit.

Work-Life-Balance

Urlaub konnte glücklicherweise immer genommen werden, aber durch chronischen Personalmangel und ständiges Einspringen und Aushelfen kaum Freizeit. Wenn man mal frei hatte wurde man dann gerne durch Kollegen noch behelligt über Telefon.

Vorgesetztenverhalten

Es ist ziemlich unprofessionell, wenn man als Quereinsteiger gleich im Vorstellungsgespräch gefragt wird, ob man denn auch den Filialleiterposten der Filiale übernehmen würde, da man mit dem zum damaligen Zeitpunkt derzeitigen nicht zufrieden sei . Auch Konflikte waren ziemlich egal, einzige Lösungsvariante wäre Versetzung in eine andere Filiale gewesen. Entscheidungsfindung zur Filialleiterfrage dauerte gefühlte Ewigkeiten, wobei die Mitarbeiter da nicht ansatzweise gefragt wurden.

Interessante Aufgaben

Haupttätigkeit: Verkauf (Lotto, Tabak, Presse, Post)
Nebentätigkeiten wie Teilinventur oder Warenverräumung weil Lieferung kam, macht man nebenbei während des Verkaufes. Ebenso wenn Vertreter da sind (eventuell Bestellungen oder Warentausch) Spielte sich alles zumeist in der Frühschicht ab, wenn zu Beginn der Spätschicht noch Ware zu verräumen war wurde das gemeinsam getan.

Gleichberechtigung

Hauptsache es steht jemand in der Filiale zum verkaufen, wer da steht, ob Frau oder Mann ist völlig egal.

Umgang mit älteren Kollegen

"Förderung" in Form von Urlaubstagen. Aber nicht wirklich ein Anreiz auf Dauer da bleiben zu wollen. Es gab auch ältere Kollegen/Kolleginnen, welche nicht anders behandelt wurden als jeder andere

Arbeitsbedingungen

Technik hat alles funktioniert. Ab und an mal hängte sich die Kasse auf, sollte nicht passieren, oder es dauerte etwas länger eh die Kasse den Vorgang geladen hat, macht ein schnelleres abkassieren schwieriger.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ob fair trade unterstützt wird, kann ich nicht beurteilen. Müll wird größtenteils getrennt.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn, Mindesturlaub. Allerdings wenn man nicht krank ist gibt es eine Bonuszahlung auf eine Edenred Card, welche man in verschiedensten Läden/Tankstellen einlösen kann

Image

Total schlechtes Image, Kollegen sind eher genervt als alles andere, was auch auf die Kunden übertragen wird. Ständig gab es Beschwerden von den Kunden wegen gewissen Kollegen und Kolleginnen, was zum Teil auch weitergetragen wurde aber weder ASM noch Personal interessiert hat. Allgemein hat der Laden einen mehr als sehr schlechten Ruf in unserer Stadt.

Karriere/Weiterbildung

Lottoschulung wurde durch das Unternehmen gezahlt. Ebenso Reisekosten dort hin. Weitere Schulungen, welche zu Beginn versprochen wurde (Schulungen in der Zentrale) haben nie stattgefunden. Jegliche Einarbeitung erfolgt vor Ort in der Filiale durch die Kollegen, gerade was Post angeht wäre da eine Schulung sehr sehr wichtig, alles Lerning by doing ist da ziemlich schwer, was auch der Grund ist weshalb viele schon in der Einarbeitung abbrechen.

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