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Zuletzt aktualisiert am 27. April 2024
Die meisten als Industriedesigner:in Beschäftigten verdienen in Deutschland zwischen 38.580 € und 45.160 €, wobei der Durchschnitt bei 45.400 € liegt.
Einstiegsgehälter für Industriedesigner:in in Deutschland mit weniger als 3 Jahren Berufserfahrung liegen zwischen 38.580 € und 45.160 €.
Top Verdiener als Industriedesigner:in haben meist mehr als 10 Jahre Berufserfahrung und verdienen zwischen 58.320 € und 64.900 €.
Informiere dich über die Entwicklung des Gender Pay Gaps über die letzten Jahre und entdecke in unserem interaktiven Report wichtige Trends und Unterschiede über Branchen, Berufe und Berufserfahrung hinweg.
Wie müssen industriell gefertigte Produkte aussehen, damit sie für Kund:innen optisch attraktiv sind und sich gleichzeitig effizient fertigen und transportieren lassen? Mit dieser Frage beschäftigen sich Industriedesigner:innen jeden Tag. Ob Haushaltsgegenstände, Elektrogeräte oder ganze Autos – bei der Entwicklung unzähliger Produkte sind Industriedesigner:innen am Werk und sorgen mit ihrer Arbeit dafür, dass die Produkte funktional und ergonomisch sind und über ein ansprechendes Design verfügen. Für gute Karrierechancen empfiehlt sich ein Masterstudium, denn der Wettbewerb um Jobs als Industriedesigner:in ist groß. Im Durchschnitt verdienen Industriedesigner:innen zwischen 32.000 € und 64.900 € brutto pro Jahr, wobei der Durchschnitt bei jährlich 45.400 € liegt.
Wenn du als Industriedesigner:in arbeiten möchtest, ist ein designorientiertes Studium die Basis. Ob es dann generelles Design, Produktdesign oder Industriedesign ist, ist nebensächlich und eher von der Universität abhängig, an die du gerne möchtest. Da der Wettbewerb im Bereich Design in der Industrie sehr groß ist, ist es ratsam, nach dem Bachelor noch einen Masterabschluss anzuschließen. Damit erhöhst du deine Chance auf eine überdurchschnittlich bezahlte Position. Mit einem entsprechenden Abschluss kannst du dann branchenunabhängig in allen Unternehmen mit einer eigenen Produktentwicklung arbeiten. Auch die Arbeit als Freelancer:in ist als Industriedesigner:in absolut machbar. Hier liegen deine Chancen für ein überdurchschnittliches Gehalt natürlich höher als bei einer Festanstellung. Als selbstständige:r Industriedesigner:in musst du dich allerdings selbst um neue Aufträge kümmern, kannst in finanzielle Engpässe geraten, wenn ein großer Auftrag platzt und musst dich selbst versichern, was ein hoher Kostenfaktor ist.
Natürlich musst du dich als Industriedesigner:in mit Design auskennen. Je nach Produkt, an welchem du gerade arbeitest, sollte dir auch die Designgeschichte bekannt sein. Wo lagen in der Vergangenheit zum Beispiel Schwachstellen bei dieser Produktart? Mit dem Fokus auf die Nutzer:innen findest du die optimale Balance aus Ergonomie, Nutzerfreundlichkeit und Design. Neben all den fachlichen Kenntnissen, die du im Studium erlernst, solltest du eine durchsetzungsstarke Persönlichkeit haben. Im Berufsalltag wirst du deine Entwürfe immer wieder verteidigen müssen. Du wirst mit Kolleg:innen über Designgrundsätze diskutieren und du wirst erläutern müssen, warum du welchen Designansatz gewählt hast. Da du viele Berührungspunkte mit anderen Abteilungen hast, solltest du ein Gespür für Menschen besitzen, um mit allen Kolleg:innen, die am Designprozess beteiligt sind, auf einer guten Ebene kommunizieren zu können. Dieser Teilbereich der Teamfähigkeit ist für Industriedesigner:innen wichtig, da sie viel in interdisziplinären Teams arbeiten.
Auf unserem Blog findest du informative Beiträge mit Tipps und Tricks zum Thema Gehalt.
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Um Gehaltsunterschiede bekämpfen zu können, müssen sie im ersten Schritt sichtbar gemacht werden. Um das weit verbreitete Tabu rund um Gehälter zu durchbrechen haben wir mehr als 835.000 Gehälter in Deutschland ausgewertet. Erfahre hier, in welchen Städten die Vergütung besonders hoch ist, welche Branchen die lukrativsten sind und wie sich Personalverantwortung und Berufserfahrung auf dein Gehalt auswirken - mit Fokus auf die Unterschiede zw. Frauen und Männern.
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