3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Förderung von Frauen in Führungspositionen
Tolles Team, Man hält zusammen
Image einer Verwaltung.
Wird gefördert.
Abhängig vom Tarifvertrag und dem Landrsbeamtengesetz
Ausstattung mit Laptop und IPhones
Teamwork ist wichtig, an manchen Stellen sicherlich noch ausbaufähig. Man klärt vieles direkt und hierarchielos.
Wir können nachhaltig etwas bewegen und werden ermutigt kreativ zu sein.
Weiterbildungsmöglichkeiten.
Kleines Team.
Eigenständiges Arbeiten
Die Kommunikation zwischen Sozialstation und Rathaus sollte transparenter und fließender funktionieren.
Eine zusätzliche Einmalzahlung wäre schön. Oder Prämien für besonderen Einsatz wie "einspringen".
Natürlich sind auch Vorgesetzte "nur" Menschen und können nicht ausnahmslos gut gelaunt sein, aber im Großen und Ganzen herrscht ein positives Arbeitsklima und wenn es mal Komplimente zur eigenen Arbeitsweise gibt, dann sind sie ehrlich gemeint.
Der Stamm der Station ist zum Teil seit 20 Jahren und länger dabei. Das spricht absolut für die Station
Dienstzeiten sind fast unschlagbar! Selbst bei einer 90% Anstellung hat man tatsächlich noch viel Freizeit und wird fair eingeteilt. Der Urlaub wird untereinander abgesprochen und stellt selten ein Problem dar.
Wer sich weiter bilden möchte, wird dementsprechend gefördert.
Grundsätzlich ist der Bereich der Pflege überall nicht dem Leistungsstand entsprechend fair bezahlt. Aber hier sind die Gehälter in gewisser Weise verhandelbar und natürlich auch gestaffelt. In meinen Augen mit fairen Konditionen
Es werden Elektro Autos benutzt.
Da es sich um ein eher kleines Team handelt, ist der Zusammenhalt tatsächlich ganz gut. Natürlich sind Frauen (Team besteht zu 90% aus Frauen) nicht immer ganz leicht untereinander. Aber wenn es um die Arbeit und die Kompetenz dahinter geht,ziehen alle an einem Strang.
Gerade der ältere Stamm macht den Charme der Sozialstation aus. Als Schüler fühlt man sich wohl und als junge/r Kollege/-in wird man unterstützt gefördert.
Man kann immer miteinander sprechen und das sollte man auch! Wer offen anspricht, was einen stört oder was verbessert werden kann, wird angehört werden. Und insofern sachlich diskutiert/argumentiert wird, wird man gemeinsam eine Lösung finden.
Nun ja,die Technik lässt manches mal zu wünschen übrig, aber ist im Aufbau.
Dafür sind die Autos mit denen die Sozialstation unterwegs ist top und praktisch.
Hier ist noch Luft nach oben...
Die Kommunikation zwischen Sozialstation und Rathaus ist nicht immer einwandfrei, aber bemüht.
Hier gilt Gleichberechtigung für alle.
Der Dienst wird nie langweilig sein, da man mit Menschen arbeitet und hier fast nichts unmöglich ist. Wer sich weiter bilden mag,stößt bei der Vorgesetzten auf ein offenes Ohr und wird gern unterstützt.
Die Vorgesetzten ändern ständig ihre Meinung und werfen Entscheidungen und Arbeitsprozesse über Bord. Dadurch wird die Arbeit wesentlich erschwert. Die Mitarbeiter werden nicht in ihren Stärken gefördert, sondern klein gehalten. Die Aufgabenerteilung und die Ziele werden in der Regel unklar formuliert und die Mitarbeiter nicht immer mit den für ihre Arbeit erforderlichen Informationen versorgt.
- Den Mitarbeitern mehr Verantwortung für ihre Aufgabenerstellung zusprechen.
- Verbesserung der internen Kommunikation
- Führungsworkshops
- Personalmanagement Audits
- Mehr Transparenz