23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich fühle mich hier sehr wohl.
Inklusion ganz groß
Durch flexible Arbeitszeiten, profitiere ich von einer tollen Work-Life-Balance
Ich arbeite in einem super Team und erhalte Unterstützung.
Ich arbeite in einem super Team und schätze meine Vorgesetzten sehr.
Der Umgang miteinander ist familiär.
Tolle Benefits, Jobrad, Jobticket, Edenred Card, je nach Aufgabengebiet Dienstwagen, Vorzüge Leistungen öffentlichen Dienstes.
Ich liebe meinen Job und arbeite
sehr gerne bei der Zuhause Mobil GmbH, weil
der Job mich ausfüllt, manchmal auch aussaugt, aber es mir eben auch ganz viel gibt, zu sehen, wie die Menschen, denen ich helfe, von meiner Unterstützung profitieren.
Tolle Vorgesetzte mittlerweile, das man immer ein offenes Ohr hat.
Weiter an Strukturen arbeiten und diese voran treiben .
Tolle Atmosphäre ein Wandel der mehr und mehr zeigt und auf das Wert gelegt wird
Auch hier ist man dran es immer mehr zu voran zu treiben aber durch den ein oder anderen Wechsel auf Positonen würde dies auf den Weg gebracht
Es wird auf eine gesunde Basis geachtet!
Es werden diverse Möglichkeiten geboten
Hier aber wie überall ist noch Luft aber hat sich schon einiges getan
Tolle Kollegen/innen bzw auch die Vernetzungen
Es wird auch hier mit viel Rücksicht genommen. z b Unterstützung bei der neuen Digitalisierung
Selten so etwas erlebt.Auf Augenhöhe Anliegen werden wahr genommen
Auch hier würden in Kleinen Schritten Dimge voran getrieben: Arbeitshandy,Laptop, schöne Aufenthaltsräume , immer Getränke da ob Wasser Tee Kaffee oder auch Säfte
Arbeitnehmer vs Vorgesetzten: Hier wurde viel gemacht.Immer ein offenes Ohr.
Vielfältigkeitist hier das richtige Wort
- Man kann immer über alles reden
- Firmenwagen
- flache Hierarchien
- Mensch arbeitet mit Mensch
- freie Zeiteinteilung und Möglichkeit mit Homeoffice
Mehr Schulungen anbieten und die Digitalität vorantreiben, indem man mehr auf digital umsteigt.
Ich finde man fühlt sich wohl.
Das gute Image sollte sich mehr ausbreiten.
Durch die freie Zeiteinteilung passt das prima.
Fortbildungen werden unterstützt und befürwortet.
Man unternimmt auch privat untereinander etwas.
Nehmen sich Zeit für Gespräche.
Schöne lichtdurchflutete Büros, die jeder recht individuell anpassen darf. Man fühlt sich sehr wohl.
Man spürt nichts von Ungleichberechtigung
Die Vielfalt meiner Tätigkeiten ermöglicht es mir, mich ständig weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten zu erlernen. Von der Entscheidungsfindung bis zur täglichen Interaktion mit meinen Klientinnen und Klienten - mein Arbeitsalltag ist reich an Herausforderungen und Chancen. Die Zusammenarbeit mit Klientinnen und Klienten ist ein weiterer Höhepunkt meiner Tätigkeit. Die Möglichkeit, mit Kollegen und Kolleginnen zusammenzuarbeiten und Erfahrungen sowie Ideen auszutauschen, trägt maßgeblich zu meiner beruflichen Weiterentwicklung bei.
Es herrscht ein angenehmes Klima. Ich fühle mich hier wohl.
Es wird darauf geachtet, dass Ruhezeiten eingehalten werden und nur so die Dienste und Aufgaben verteilt werden, dass "Life" nicht zu kurz kommt.
Jeder hat die Chance sich weiterzuentwickeln
Faire und gute Bezahlung
Jeder versucht den anderen zu unterstützen, egal welcher Bereich
Es wird auf die Bedürfnisse der älteren Kollegen eingegangen
Es gibt immer ein offenes Ohr und ein respektvoller und empathischer Umgang ist immer vorhanden.
Es wird darauf geachtet, dass alles so ausgestattet ist, dass jeder gesund arbeiten kann. Wenn es nötig ist, werden z.B. Brillen oder auch Höhenverstellbare Tische angeschafft.
Alle wichtigen Informationen werden weitergeleitet. Durch die Digitalisierung wurde es noch weiter vereinfacht.
Wenn Interesse besteht, kann jeder Zusatzaufgaben erhalten. Wenn der Vorgesetzte Potential sieht, wird man auch angesprochen, ob man Aufgaben übernehmen möchte.
Das ich endlich eine super Work-Life Balance habe, wertgeschätzt werde für das was ich tue und mich endlich angekommen fühle. Die Kommunikation mit allen Bereichen und Kollegen ist freundlich, offen und wertschätzend. Ich bin überaus froh hier arbeiten zu können und möchte meine Entscheidung nicht rückgängig machen.
keine
angenehme, freundliche, wertschätzend und offen
kann ich nur als gut wahrnehmen
super, ich kann meine Termine so legen, wie es mir am Besten passt und habe die Möglichkeit so zu arbeiten, wie ich es in meinen Alltag einplanen kann.
wir werden intern weitergebildet und Weiterbildungen sind von außerhalb auch gestattet
es kann natürlich zur aktuellen Situation nie zu viel sein, aber wir werden fair angelehnt an den Tarifvertrag bezahlt und haben viele verschiedene Benefits
sehr hoch
wir unterstützen uns, helfen aus
respektvoll und wertschätzend
offene und wertschätzender, ehrlicher und konstruktiver Umgang miteinander. Kann mich meiner Vorgesetzen immer anvertrauen und erhalte Unterstützung, wo ich sie benötige.
fair, gut und unterstützend
Kommunikation läuft einwandfrei
niemand wird aufgrund seines Seins verurteilt, die Vielfalt zwischen den Mitarbeitern ist hoch, wie werden herzlich und offen angenommen
Sehr vielfältig und abwechslungsreich
Meine Erfahrung schwingt noch sehr nach und beeinflusst mich heute noch im Berufsalltag. Ich habe den menschlichen Umgang mehr als mangelhaft wahrgenommen und es wurde auch nicht gescheut persönlich zu werden. Ich hätte niemals von einer Gemeinnützigen GmbH solch einen Umgang mit Personen erwartet. Der Umgang zwischen leitenden Personen und Mitarbeitenden habe ich als sehr belastend wahrgenommen. Trotz Bereitwilligkeit zu Gesprächen im Konflikt o.ä. wurde dies permanent verwehrt und stattdessen auf für mich degradierende Art und Weise auf schriftlichem Wege ausdiskutiert, ohne jemals auf die Bedürfnisse des Arbeitnehmers einzugehen. Für mich als Person die am Anfang ihres beruflichen Werdegangs steht war dies sehr verunsichernd, belastend und schockierend - eine extrem negative Erfahrung mit persönlichen Folgen. Dies hat definitiv etwas verändert.
- Transparenz in der internen Kommunikation
- Empathie für Arbeitnehmer*innen
- Konfliktbewältigung
- Neutralität von leitenden Personen im Umgang mit Arbeitnehmer*innen
- Respekt gegenüber JEDEM
An sich in Ordnung, trotzdem schwingt immer mit wer den Vorgesetzten passt und wer nicht
Image wird groß geschrieben - die Leitsätze allerdings intern nicht ausgelebt
Gehalt wurde für andere Person in gleicher Position nach 6 Monaten nach oben ausgerichtet - dies ist trotz anfänglichem Versprechen nie passiert
Extrem schlechte, prägende Erfahrung hierbei gemacht. Absoluter Ausnahmezustand und absolut keine Bereitschaft Konflikte und kritische Gespräche direkt und transparent zu lösen. Insbesondere als vorgesetzte Person sollte etwas anderes Standard sein und die Empathie nie fehlen - dafür ist kein Platz.
Ein großes Manko! Leitende Positionen treffen keine Absprachen, informieren sich nicht nach Arbeitnehmer*innen und wenn es zu Problemen kommt wird auf die schwächsten im Gefüge gegangen. Viel Rederei im Hintergrund aber nie mit den betroffenen Personen, finde ich als Unternehmen schwierig.
Es wird viel geredet, aber nichts umgesetzt.
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter bzw.nur der Lieblinge. Pädagogen sind die besseren Menschen.
Komplette Leitung austauschen
Kurz gesagt: Chaotisch, empathielos, abwertend, aufdringlich und ein unsicherer Arbeitsplatz. Die meisten werden gekündigt, sobald sie nicht mehr spuren.
Die guten Mitarbeiter werden ausgebrannt und behandelt, als wären sie austauschbar/nichtig.
Glaube, der Kern der Probleme liegt hauptsächlich an der Sozialkompetenz der Führungsebene.
Bei den Klienten ist die Arbeitsatmosphäre recht angenehm, wird aber schnell von der oberen Etage zunichte gemacht. Keine Wertschätzung von der Leitung spürbar
Naja.
Wie gesagt - selbst im Urlaub wird man kontaktiert, ob man einspringen kann. Abschalten ist mir noch nie so schwer gefallen, da auch schnell mit einer Kündigung gedroht wird. Selbst spät nachts bekommt man noch Anrufe und private Nachrichten.
Fast jeder wird irgendwann gefragt, ob er nicht Teamleitung werden möchte. Selbst quereinsteiger. Unprofessionell. Aber tatsächlich, kannst du Karriere machen. Nur ob das dann gut läuft, ist die andere Frage.
Es gibt coole Vergünstigungen, wenn man es lange genug aushält. Es gibt aber viele Arbeitgeber, die wesentlich mehr zahlen. Tarifbezahlung wird verspätet angeglichen, weil "gerade nicht möglich"
"Sozialbewusstsein" nicht gefunden
Je nach Team unterschiedlich. Die guten werden leider schnell rausgeekelt
Wie gesagt - je nach Team
Grenzen werden nicht akzeptiert, Fehler in der Planung werden nicht eingesehen und das hat dann der Mitarbeiter alleine auszubauen. In all den Jahren berufstätigkeit habe ich noch nie soetwas erlebt. Ein einziger Chaoshaufen.
Kaum Planung, fehlende Dienstpläne, es gibt keine feste Struktur und jedes Team ist für sich selber verantwortlich. Kann gut ausfallen, aber auch schlecht. Es wird sehr viel erwartet, teilweise werden einen Aufgaben aufgebunden, für die man nicht die passende Ausbildung hat. Bist du damit überfordert? Dann ist das dein Problem.
Ein Chaos. An seinen freien Tagen, im Urlaub und im krank wird man mit Nachrichten und Anrufen bombardiert. Niemand vom Büro weiß, wie der aktuelle Dienstplan aussieht.
Bei Mobbing unter den Kollegen wird sehr gerne weggeschaut. Der, der sich beschwert, hat einfach Pech.
Kommt darauf an, wo man eingeplant wird.
Nichts.
Ein Blick in die Kommentare, sagt alles.
Keine. Ich werde das Unternehmen verlassen.
Lob und Anerkennung? Nein.
Ist mir egal.
Wenn man sich in seiner Freizeit nur über das Versprochene und Nichtkümmern aufregt. Wo ist da die Balance? 1 Stern.
Weiterbildung vorgeschrieben. Karriere, Fehlanzeige.
In Teilzeit und von Berufbildungsgesetz wegen, reicht es um sich etwas Essen zu kaufen. Für mehr nicht.
Green? Um Gottes Willen.
Von 20 Kollegen vielleicht einer?
Dito und nochmals:Ja wohl vorhanden, da man sich seitens des AG und als "sozialer" AG arrangieren muss. Aber ich will nicht wissen, was wirklich gedacht wird.
Davon gibt es zu viele. Kalkulierte Besetzung.
Ich habe bereits Berufserfahrung und das war und ist nicht mein letzter Arbeitgeber. Aber soetwas muss ich nicht nochmal erleben und durchmachen.
Da reden zu viele und haben wohl auch zu wenig zu sagen.
Ja wohl vorhanden, da man sich seitens des AG und als "sozialer" AG arrangieren muss. Aber ich will nicht wissen, was wirklich gedacht wird.
Jeder mit Hirn und Verstand, kapiert trotzdem schnell, dass bei O.g. eine Bewertung fast überflüssig ist. Trotzdem 2 Sterne. Liegt wohl an der angeborenen Motivation und der Arbeit mit betreuungsintensiven Menschen. Übe diesen Beruf nicht umsonst aus.
Wiesbaden hat keinerlei Überblick für dieses Haus, kein Verständnis ich schlage vor sie sollten mal für 7 Tage mitarbeiten.
Personal austauschen - ansonsten ständiger Verlust von Kollegen, aber die 5 die da sind reichen ja anscheinend.
Mehr Zuschläge!
Komplette Umstrukturierung des Betriebes.
Kritik einstecken und nicht die 5 Beauftragen die guten 5 Sterne Bewertungen zu schreiben.
Es gibt 5 Kollegen bestehend aus Leitung, Fachkräften und Helfer, für die unter einander alles super ist, besteht ja auch engster Kontakt in der Freizeit. Über mit im Betrieb bestehende Kollegen wird über jede Kleinigkeit hergezogen und auch keine Empathie oder Respekt gezollt, bei persönlichen Schicksalen.
Neue Kollegen werden angenommen, unter die Lupe genommen und wenn sie anders sind mit jedem Mittel versuchen diese dann zu Schikanieren.
Gut Versteckt das ganze, manche machen das auch offen vor der Leitung, Respekt gibt es hier nirgends.
Aufgrund der Stiftung genießt dieses Haus mehr Ansehen als es bekommen sollte, vorallem wenn man hinter die Kulissen blickt!
Man kann froh sein das der Dienstplan teilweise nochmal von der Leitung nachkontrolliert wird, ansonsten sieht der Dienstplan oftmals mehrere Tage am Stück mit einem Tag frei und dann wieder mehrere Tage, man hat das Gefühl besagte Kollegen bekommen mehr frei, werden bevorzugt.
Interne Weiterbildungen durch eine Zeitschrift "Altenpflege aktuell" ansonsten einmal im Monat wenn überhaupt mal eine Weiterbildung...
Grundgehalt ok, Zuschläge sind so minimal mit 2-4€
Man kann über jeden anderen Kollegen froh sein mit dem Man Dienst hat, Dienst mit den besagten 5 ist die reinste Hölle.
Über diese werden auch hergezogen, aber direkt keine Probleme verursacht
Leitung affektiv, vertrauensvolle Dinge oft ausgeplaudert, dennoch teilweise eine nette Seele.
Stellvertrende Leitung besteigt einen Berg der Hochnässigkeit , führt Wundvisiten unprofessionell mit Wundpfleger durch.
Sie nutzt ihre Macht, respektlos und ungerecht gegenüber anderen Kollegen.
Nur auf die Arbeit bezogen ist es ein Betreutes Wohnen mit weniger Stress als im Heim. Dennoch viele Patienten über PG 3
Kommunikation mit jedem Kollegen besser als mit diesen 5 Kollegen die Kommunikation sowieso nicht ernst nehmen außer unter einander und wenn sie einen nicht mehr leiden können findet keine Kommunikation selbst Professionell nicht mehr statt.
Klare Bevorzugung von Kollegen die Privat Kontakt haben.
Behandlungspflege, Wundverbände
So verdient kununu Geld.