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Generation 
next 
gemeinnützige 
GmbH
Bewertung

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Faires und gesundes Arbeiten mit und bei Generation next

4,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2010 bei Generation next gemeinnützige GmbH in Elsterwerda gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kompetente Leitung, sehr gute Arbeitsangebote, Konditionen und Weiterbildungsmöglichkeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider gibt es nur wenige Pädagogen auf dem Arbeitsmarkt mit wirklich Herzblut für Ihre Arbeit, doch dafür kann ja nun mal kein Arbeitgeber etwas.

Verbesserungsvorschläge

Weiter so, wie ich es in meiner aktiven Zeit erleben durfte.

Kommunikation

Die Zusammenarbeit mit den Kindern und Kollegen bei Generation next war überwiegend gut. Klar, dass nicht immer alles super ist, denn das „Klientel“ ist ja auch nicht ganz einfach. Und auch mit Kollegen gab es mal die eine oder andere Auseinandersetzung, wo gib es das nicht? Für mich ist immer wichtig, dass man dabei sachlich bleibt, was jedoch leider nicht jeder kann, wie ich feststellen musste. Ich habe dort stets eine ehrliche und engagierte Atmosphäre erlebt. Man spürte, dass der Leitung sowohl das Wohl der Kinder als auch das der Mitarbeiter wichtig war. So gab es quartalsweise Mitarbeiterausflüge zur Teambildung, die wir uns selbst gestalten durften und vom Unternehmen bezahlt wurden. Das habe ich seitdem nie wieder erlebt. Und auch bei den jährlichen Weihnachtsfeiern gab man sich stets große Mühe, uns einen schönen Tag zu bereiten. Und die Ferienfahrten jedes Jahr im Sommer mit den Kindern zusammen waren jedes Mal ein schönes Erlebnis.
Auch ich habe erlebt, das Mitarbeiter kommen und gehen, doch mehrheitlich liegt es wirklich an der unqualifizierten Arbeitsweise der Mitarbeiter, wie oben schon beschrieben. Dies ist eine der wenigen Einrichtungen in der Heimerziehung, in denen ich gearbeitet habe, die ich ruhigen Gewissens weiterempfehlen kann. So einen guten Arbeitgeber findet man nur echt selten. Weiter so!

Kollegenzusammenhalt

Bis auf einzelne Ausnahmen hat die Arbeit mit den Kollegen immer Spaß gemacht (eben bis auf jene, die lustlos und mit allerlei privaten Problemen ihren Arbeitsalltag bestritten). Wir waren ein gutes Team und konnten uns aufeinander verlassen. Und wenn mal jemand krank wurde (auch wenn draußen herrlichstes Badewetter war), dann hilft man sich doch gegenseitig, denn was können denn schließlich die Kinder dafür? Die Teamleitung möchte ich noch einmal positiv erwähnen. Durch Ihre Anleitung und Unterstützung – darunter auch die gute Einarbeitung und Weiterbildungen - konnte ich mich auf verschiedenen Gebieten gut weiterentwickeln und habe viel dazugelernt, was mir bei meinem jetzigen Job sehr von Vorteil ist.

Vorgesetztenverhalten

Die Kommunikation funktioniert im Großen und Ganzen sehr gut. Geschäftsführung und Teamleitung stehen am Tag und sogar auch nachts als Ansprechpartner zur Verfügung, das habe ich so noch nirgendwo anders erfahren und es war toll, denn einige Male in verzwickten Situation, war es hilfreich, Unterstützung von ganz Oben auch zu ungewöhnlichen Zeiten haben zu können. Es gab regelmäßig konstruktive Kritikgespräche mit der Leitung, die sowohl positives wie auch optimierungsfähiges Feedback gaben. Und das ist ja auch gut so, sonst weiß man schließlich nicht, wie man die Entwicklung insgesamt für beide Parteien vorantreiben kann. Die Kommunikation über Dienstbücher ist ein absolutes Muss, denn man sieht durch den Schichtdienst nun mal nicht jeden Tag jeden Kollegen- eine gut strukturierte Sache.
Jene Einträge, die hier bereits gemacht wurden, sind meiner Meinung nach ziemlich bedenklich. Ich habe lange Zeit in dem Unternehmen gearbeitet, habe dann aufgrund eines Ortswechsels leider dort aufhören müssen. Seitdem vermisse ich die klare Struktur und Organisation von Generation next in meinen nachfolgenden Jobs, die sowohl für die Kinder als auch für Mitarbeiter sehr gut sind, um den nicht immer einfachen Alltag zu gestalten und bewältigen. Ich hatte teilweise Kollegen (zum Glück nicht alle), bei denen ich mich echt fragte, warum sie diesen Beruf gewählt haben. Da stand schon mal das Eigeninteresse deutlich vor dem Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein der Kinder oder der Kollegialität gegenüber Kollegen. Und wenn in Teammeetings sachlich darüber gesprochen wurde, haben diese Mitarbeiter dann noch nicht mal verstanden, was es bedeutet. Sind es vielleicht jene, die sich hier auch geäußert haben, um Ihren Unmut über ihr eigenes „Scheitern“ Luft zu machen? Denn in meinen nunmehr vielen Jahren in der Heimerziehung wird es immer schwieriger, wirklich qualifiziertes und vor allem „Herzblut“-Personal zu finden – leider.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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