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Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen!

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Keylane GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Um es mal ganz deutlich zu sagen:" Wenn jahrelang die Firma in den Abgrund gewirtschaftet wurde, dann ist der Käufer der Firma bestimmt NICHT dafür verantwortlich!"
Ich arbeite nun schon einige Jahre im Unternehmen und die Lage war schon lange nicht mehr gut. Mehrere Jahre wurden Verluste in Millionenhöhe gemacht und nie etwas geändert. Jetzt ist Keylane da und natürlich gehen die das Problem an - und das ist auch gut so! Faktisch ist jetzt das erste Mal jemand dabei die Probleme grundsätzlich anzugehen. Das dabei leider viele Kollegen auf der Strecke bleiben ist wirklich traurig (in den meisten Fällen) aber die einzig richtige Entscheidung. Die Alternative zu den Millioneninvestitionen welche jetzt getätigt wurden ist doch die Schließung der Firma und damit verbunden der Verlust aller Arbeitsplätze. Was man beanstanden kann ist, dass das nicht schon Jahre früher passiert ist.

Die Geschäftsführung von Keylane ist mit Sicherheit nicht die "kuscheligste" die man sich vorstellen kann ... aber mal ehrlich, wer kann sich bei den Firmendaten einen Kuschelkurs leisten?

Fakt ist, dass jetzt, nach den vielen Entlassungen und Änderungen die ersten sichtbaren Zeichen für die Zukunft sichtbar werden. Neue Kunden sind da, im Vertrieb passiert viel und die Integration aller verbliebenen Mitarbeiter in die Konzernstruktur (NL) wurde ebenfalls begonnen.

Wer nur zurückblickt und da alles besser gefunden hat, der hat nichts verstanden. Mir macht meine Arbeit Spaß, meine Kollegen sind nett und hilfsbereit, ich habe viel Kontakt zu den neuen Kollegen aus Holland und denke, dass das jetzt wieder aufwärts geht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Holland ist nicht Deutschland! Auch wenn ich es so nie gedacht hätte, aber die kulturellen Unterschiede sind doch einigermaßen groß. Hier sollte die Firma deutlich dran arbeiten damit eine Unternehmenskultur entstehen kann, die den Namen wirklich verdient.

Hört bei der Personalplanung bitte mehr auf die, die die Arbeit erledigen müssen! Es fällt teilweise sehr schwer zu verstehen, warum bestimmt Entscheidungen getroffen werden bzw. wurden.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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