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1 Bewertung von Mitarbeitern

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Sonntags schon ein unangenehmes Gefühl in der Magengegend

1,0
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Recht / Steuern gemacht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetztenverhalten inakzeptabel, keine Klimaanlage

Verbesserungsvorschläge

Halten sich für unfehlbar, deshalb spar ich mir die Vorschläge.

Arbeitsatmosphäre

Gibt andere Azubis: Lieblinge werden von den typischen Azubiarbeiten ausgenommen.

Arbeitszeiten

Beim Bewerbungsgespräch hieß es Gleitzeit, aber das hieß es eben nur...

Ausbildungsvergütung

Die geringste Vergütung im Klassenvergleich (Berufsschule)

Die Ausbilder

Jedes Jahr wechselt der Ausbilder. Faire Behandlung Fehlanzeige, zweierlei Maßstäbe. Gab Azubis die öfter zu spät kamen, hat nie jemand was dazu gesagt, bei mir aber weil ich statt 6:45Uhr einmal um 6:50Uhr erst da war habe ich einen Einlauf bekommen (das sind wohlgemerkt immer noch 10 Minuten vor Arbeitsbeginn). Fachlich aber top. Manche Ausbilder können ihr Wissen leider nicht vermitteln.

Aufgaben/Tätigkeiten

40 Stunden, während andere Azubis zB. 38 Stunden pro Woche haben. Veraltete Büroausstattung: uralte Rechenmaschinen, Monitore stehen auf Büchern, selbstmitgebrachter Stifteköcher, Schreibunterlage usw.

Variation

Ablage, Ablage, Ablage, Blumen gießen, Ablage, Ablage, Jahresbuchaltung, Ablage, Ablage

Respekt

Lästereien, Diffamierungen, Geschrei, Grüppchenbildung, als Azubi wird man ausgeschlossen


Karrierechancen

Spaßfaktor

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Arbeitgeber-Kommentar

Markus HarteisPartner

Sehr geehrte Frau F.,
zunächst darf ich Sie für Ihr Durchhaltevermögen bewundern. Nachdem Ihre 3 Kommentare mangels Sachlichkeit unter unserem richtigen Firmennamen gelöscht wurden, machen Sie nunmehr einen neuen Bereich mit geändertem/falschen Firmennamen auf. Offensichtlich ist es Ihnen ein großes Bedürfnis, der Welt von Ihrer schlimmen Zeit bei uns zu erzählen. Obwohl diese schon fast 3 Jahre zurückliegt.
Aber danke, dass Sie (bisher) nur einen Kommentar verfasst haben und (bisher) auch keine weiteren Geschichten über google-fake-accounts veröffentlicht haben. Auch ist dieser Kommentar immerhin etwas sachlicher gehalten als die letzten. Dass es trotzdem in allen Bereichen einen von fünf Sternen gibt (null Sterne geht ja leider nicht...), spricht sicher für sich.
Dies vorweg gesagt will ich mich aber doch zu Ihrer Kritik äußern:
Ja, die Ausbilder wechseln bei uns. Das sehe ich aber nicht als Nachteil. Erstens beginnt die Lehre mit Dingen wie Buchführung, während später dann andere Dinge wie Gewinnermittlungen und Einkommensteuererklärungen hinzukommen. Manche unserer Mitarbeiter/innen machen mehr Buchführungen, andere dagegen mehr Steuererklärung, daher die Wechsel. Außerdem hat jede(r) Mitarbeiter/in verschiedene Arbeitsweisen. Es schadet bestimmt nicht, diese kennenzulernen. In größeren Betrieben wechseln Azubis auch die Abteilung.
Ich weiß nicht, welches traumatische Erlebnis Sie hatten, aber bei uns wird bestimmt niemand kritisiert, weil er nur 10 Minuten vor Arbeitsbeginn kommt. Außerdem beginnen wir um 8 Uhr.
Bzgl. Arbeitszeiten und Gehalt orientieren wir uns an den Vorgaben der Steuerberaterkammer. Dass Sie die 2 Stunden stören, spricht für sich. Übrigens ist die Ausbildung dafür da, etwas zu lernen, nicht um möglichst schnell wieder zuhause zu sein.
Ich habe mich umgesehen, ich habe keinen einzigen Monitor auf Büchern gesehen. Rechenmaschinen werden bei uns auch nur noch in seltenen Fällen benutzt, daher schaffen wir auch keine neuen mehr an. Dass jemand seine Büroausstattung von zuhause mitbringen müsste, ist mir neu.
Dass Azubis bei uns nichts lernen würden, stimmt so auch nicht. Das ist schon in unserem ureigensten Interesse. Wir bilden Azubis nur für den einen Grund aus, sie danach zu übernehmen (sofern es passt und diese das auch möchten).
Dass wir Azubis unterschiedlich behandeln würden, stimmt so auch nicht. Alle Azubis machen alle Arbeiten.
Naja, Gleitzeit ist für Azubis schwierig. Idealerweise sollte der Azubi dann in der Arbeit sein, wenn auch der Ausbilder und die Kollegen da sind. Sinn und Zweck der Ausbildung soll es ja sein, etwas zu lernen.
Dass wir keine Klimaanlage haben, stimmt immer noch.
Was dagegen nicht stimmt, ist, dass wir uns für unfehlbar halten würden. Wir sind in ständiger Konkurrenz mit anderen Kanzleien um Kunden und gute Mitarbeiter. Daher können wir es uns gar nicht leisten, unser Mitarbeiter schlecht zu behandeln oder uns auf dem erreichten auszuruhen.
Insgesamt möchte ich es bedauern, dass es Ihnen bei uns nicht gefallen hat. Ich hoffe, dass Sie bei Ihrem neuen Arbeitgeber zufriedener sind.
mit freundlichen Grüßen
Markus Harteis
P.S.: Noch ein persönlicher Tipp zum Abschluss: Bitte hören Sie auf, sich ständig als Opfer zu sehen. Wenn die Noten in der Berufsschule schlecht sind, die betrieblichen Leistungen *nicht optimal*, die Kollegen nicht nett sind und der Chef (wie auch schon die früheren) unfair ist, liegt es vielleicht nicht nur an den anderen. Ausreden alá "schlechte Schüler sind vielleicht in der Praxis gut" helfen Ihnen im Leben nicht weiter. Mit Ihren 33 Jahren sollten Sie inzwischen genug Lebenserfahrung haben, um das zu verstehen.

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