2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Seit dem Umzug in die neuen Räumlichkeiten eines Großraumbüros in der neuen Balan und dem Weggang bzw. Neuzugang einiger Mitarbeiter*innen, ist die Atmosphäre zunehmend geprägt von Misstrauen, Dominanz und Kontrolle.
Es gibt seither zwei Lager: ein kleiner Kreis ist sehr eng freundschaftlich (und darüber hinaus) miteinander verbunden und hängt abends beim Bier und am Kicker ab.
Der andere Teil fühlt sich dabei zunehmend ausgegrenzt und verliert darüber das Zugehörigkeitsgefühl und die Freude am Job.
Die Fluktuation ist für so einen kleinen Laden sehr hoch.
Mutmaßlich als Folge sehr hierarchischen Verhaltens und fehlender Perspektive.
Homeoffice wird nach Ende der Corona-Vorschriften nur in Einzelfällen gebilligt.
Versucht seit der Abspaltung vom etablierten Callwey Verlagsimage zu profitieren.
Anstelle einer gezielten Profilierung scheint das Unternehmen in der Wahrnehmung auch bei den Mitarbeitern aber zusehends zu erodieren - siehe Fluktuation.
schwierig zu beurteilen. Kolleg*innen, die ein Privatleben neben der Firma haben und ihre Work Life Balance nicht im abendlichen gemeinschaftlichen Umtrunk sehen, sind nicht im "Inner Circle", was einem Gruppenzwang gleichkommt.
Kritische Stimmen werden nicht gerne gehört. Man fällt damit sehr schnell in Ungnade.
Ansonsten: Wenn man selbst gut organisiert ist, passt es vom Arbeitspensum her.
spielt in der Unternehmenskultur keine nennenswerte Rolle.
Gehalt nach Tarif bzw Verlagswesen üblich.
Boni werden intransparent vergeben.
Zuschuss zur Altersvorsorge vorhanden.
Hat in der Firmenkultur keinen nennenswerten Stellenwert.
Es kommt sehr drauf an, zu welcher "Gruppe" man gehört.
Ansonsten kann man festhalten, dass man sich in der fachlichen Arbeit unter Kollegen meist gerne gegenseitig unterstützt und hilft.
Der früher vorhandene freundschaftliche Zusammenhalt ist verflogen.
Aufgrund fehlender Integrität einzelner gibt es mittlerweile Kollegen, die mehr Frust als Spaß an der Arbeit haben. - siehe Fluktuation.
Es werden vorwiegend jüngere Kolleg*innen neu eingestellt - man will sich verjüngen.
Man wartet darauf, dass ältere Mitarbeiter*innen von selbst
(u.a. durch Aufhebungsverträge) oder in Rente gehen.
Hierarchischer Führungsstil vom alten Schlag.
Diversität eher ein Fremdwort.
Politische Korrektheit - Fehlanzeige.
Im Gegenteil: hier wird der Herrenwitz kultiviert.
Boni und Sonderkonditionen (z.B. für einzelne Mitarbeiter Homeoffice) werden nach Gutsherrenart verteilt.
Neueinstellung eines Kollegen führte zunehmend zu toxischer Stimmung.
schickes aber lautes Großraumbüro in der neuen Balan (ehemalige Räumlichkeiten von Sony), in dem die wenigen Konfis und die Kaffeeküche für konzentriertes Arbeiten und Calls belegt werden.
Es gibt ein regelmäßiges Monthly, in dem man erfährt, was man meist ohnehin schon weiß.
Es ist ansonsten geprägt von Monologen der Geschäftsführung und wenig Input von unten.
Der dringend erforderliche Change findet nicht statt.
Nach dem Weggang einer Kollegin besteht das Management Team nur noch aus Männern. Die Ebene darunter überwiegend aus Frauen und einigen wenigen Männern.
Sind definitiv vorhanden.
Leider wird man durch fehlenden Mut und Entscheidungsschwäche massiv ausgebremst.