2 von 53 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Schönes Bürogebäude in Schwabing
Probleme sind bekannt, werden aber seit Jahren ignoriert
sinnlos, da ändert sich eh nichts
Kommt stark auf Team und Position an. Von freundschaftlich-familiärem Zusammenhalt bis zum Messer im Rücken ist alles vertreten. Man bewegt sich eigentlich nur in der eigenen „Bubble“, kennt selbst seit Jahren kaum Kolleg:innen aus anderen Bereichen
am Boden
Burnout eigentlich vorprogrammiert… stellen werden nicht nachbesetzt, Arbeit an die Hinterbliebenen verteilt. Die Arbeitsbienchen haben wenigstens nach Ende der kernarbeitszeit ihre Ruhe, wer eine etwas höhere Position innehat, muss am besten stündlich seine Mails checken. Auch am Wochenende und abends
Null, nada, niente - bzw. kann man „aufsteigen“, noch mehr Arbeit und Stress haben, aber verdient halt nicht mehr
Unterste Stufe, kaum Chancen hier mal wirklich einen Schritt nach vorne zu machen
Gab mal eine Arbeitsgruppe, die Ideen für mehr Umweltbewusstsein gesammelt hat. Hat sich im Sand verlaufen. Es wird kopiert ohne Ende
Kommt stark aufs Team an, in der Regel aber wirklich gut und eng. Man kämpft gemeinsam und unterstützt sich - und das obwohl viele schon total ausgebrannt sind
Es gibt sie - die Verlagshaus Urgesteine. Die, die noch bessere Zeiten erlebt haben. Warum sie noch da sind? Man weiß es nicht… Idealismus? Verzweiflung?
Grundsätzlich habe ich den Umgang untereinander altersunabhöngig immer als freundlich empfunden
Jede Abteilung hat einen Head of irgendwas, der der GF und wiederum dem Verleger untersteht. Es gibt/gab tolle Vorgesetzte, die sich für ihr Team eingesetzt haben. Die sind in der Regel aber schnell wieder weg, wenn sie merken, dass alle Ideen von oben geblockt werden. Grundsätzlich hohe Fluktuation
EDV recht veraltet, Datenschutz - was ist das? Gebäude im Sommer unerträglich heiß, im Winter zieht es durch die Ritzen am Fenster. Geputzt wird gefühlt einmal im Jahr. Homeoffice seit Corona möglich, aber mit viel Misstrauen. Absolutes Kabelchaos am Arbeitsplatz - schön wenn’s am Boden immer klackert, weil irgendein Kabel kaputt ist und man Stromschläge vom eigenen Laptop bekommt
Untereinander wird viel geredet, wie viel - und was - „von oben“ ins Team getragen wird, ist stark von der Führungskraft abhängig
Läuft! Die meisten haben gleich viel Stress, gleich viel arbeit, gleich wenig Gehalt.
Special Interest - Menschen, die für ihr Gebiet brennen. Der wohl einzige Grund, dort zu arbeiten. DIY, Kochen, Reise, Krieg, Eisebahn, Tiere etc.
Print wird weiterhin als „die Zukunft“ gesehen - Digitalisierung, neue Modelle scheitern und scheitern und scheitern
Sehr interessantes Produkt. Zeitschriften und Bücher mit Special Interest-Themen
Reorganisation der Kernprozesse. Digitalisierung zumindest als Konzept starten
Desolate IT-Infrastruktur. Veraltete Rechner. Kein Plan einer Serverstruktur für "funktionierendes" Medienhaus