Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Dauernd Überstunden machen und Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 58 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Hund erlaubt
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Firmenwagen
Essenszulage
Kantine
BetriebsarztHomeoffice, jährliche (erfolgsabhängige) Bonuszahlungen, Zuschuss zum Mittagessen, Firmenfeiern, Hunde sind erlaubt, Kollegenrabatt auf Bücher
Sehr interessantes Produkt. Zeitschriften und Bücher mit Special Interest-Themen
Kreative Gestaltungsmöglichkeiten, Aufstiegschancen
Schöne Büroräume, gratis Kaffee und Obst, tolle Themen, Homeoffice, Möglichkeit die eigenen Ideen einzubringen
Schönes Bürogebäude in Schwabing
Knausrig, was Geld angeht (gilt für die Produktion als auch für die Mitarbeiter und Dienstleister)
Oft gilt Quantität vor Qualität
Strukturen und Hierarchien
Es gibt keine Unternehmenskultur, man kennt nichtmal alle Kollegen (durch die hohe Fluktuation kommt man gar nicht hinterher)
Wenig Events für Mitarbeiter, keine Fortbildungen
Man schwimmt nur in Arbeit und hangelt sich von einem Tag zum anderen, von einer Aufgabe zur nächsten
Unnahbare GF
Kein Betriebsrat
Ich musste diese Bewertung auf Wunsch des Verlagshauses drei Mal umschreiben. ...
Wie kann man nur seit Jahren mit gutem Gewissen die Mitarbeiter in allen Bereichen bewusst ausbeuten und dadurch jedes Jahr einen sehr überdurchschnittlichen Profit auf Kosten der Angestellten erwirtschaften.
Ich könnte diesen Arbeitgeber niemandem mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Probleme sind bekannt, werden aber seit Jahren ignoriert
Das alles abzutippen, wäre vergeudete Zeit, also hier ein Einblick:
- Fachwissen und gute Arbeit verlieren gegen Stimmen einzelner
- Mündliche Vereinbarungen von Vorgesetzen werden nicht eingehalten
Wo soll man da bloß anfangen...
- Ohne Mitarbeiter (die länger als ein paar Monate bleiben, die motiviert statt frustriert sind, die eingelernt werden statt ins kalte Wasser geworfen werden) kommt man nicht weit. Daraus könnte man schlussfolgern, dass diese auch gut und respektvoll behandelt werden müssen. "Könnte man.." Dieses Verlagshaus stellt Mitarbeiter meiner Meinung nach an letzte Stelle.
- Pseudo-Freundlichkeit kann man durchaus erkennen. Hier sehr beliebt.
- Positives Feedback sollte kein Fremdwort sein
- Lockerung erstarrter Strukturen, die die Zukunftsfähigkeit des Verlags zu seinem Nachteil beeinträchtigen
- Einbeziehung der Mitarbeitenden in die für sie relevanten Prozesse
- Verbesserung von Karrieremöglichkeiten für qualifiziertes Personal
- Grundgehälter, die sich an den Tarifen der Medienbranche orientieren
Was soll man sich denn da ausdenken? Wenn der Verleger den Laden verkauft, wird es bestimmt besser. Sonst nicht.
Keine Ahnung. Ich habe das unternehmen noch in der Probezeit verlassen. So schrecklich war es.
Verantwortungsvoll mit seinen Mitarbeitern umgehen, statt sie auszupressen.
Der am besten bewertete Faktor von GeraNova Bruckmann Verlagshaus ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Kommt stark aufs Team an, in der Regel aber wirklich gut und eng. Man kämpft gemeinsam und unterstützt sich - und das obwohl viele schon total ausgebrannt sind
man unterstützt sich gegenseitig im Team so gut es geht
Hoher Zusammenhalt und nette Kollegen, allerdings hohe Fluktuation. Niemand bleibt hier lange.
Kollegen sind toll, kommt aber auf die Abteilung an, kann auch anders sein.
In den Teams sehr hoch, aber halt auch mit einer "Wir gegen die"-Haltung gegenüber anderen Abteilungen. Bringt der permanente Krisen-Modus mit sich.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von GeraNova Bruckmann Verlagshaus ist Image mit 2,3 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Das Image zu verbessern war mein Ziel, gelingen kann es nicht, denn das Haus braucht keinen neuen Anstrich, sondern ein neues Fundament.
In erster Linie wegen der angesprochenen finanziellen Knauserigkeit selbst für Verlagsverhältnisse – die Medienbranche bietet bekanntlich nur wenige Jobs zum reich werden – ist das Image des Verlags als Arbeitgeber miserabel. Dabei ist nicht alles schlecht, aber es hat sich inzwischen eben herumgesprochen, dass die gebotenen Konditionen beim Gehalt zumindest für Jüngere nicht überzeugend sind.
Leider schlechter als verdient.
In der Branche unterirdisch
In der Branche unten durch
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 24 Bewertungen).
Die hierarchischen Strukturen im Verlagshaus sind klar voneinander abgegrenzt. Viele fähige und motivierte Leute bleiben lange Jahre auf ihren Einstellungsebenen „gefangen“, da der Verlag im Zweifelsfall lieber extern nach Zuwachs für eine vakante Qualifikationsebene sucht, statt das eigene Personal zu qualifizieren. In der Führungsebene herrscht entsprechend eine sehr hohe Fluktuation, da viele dieser Leute nach kurzer Zeit, ohne Kenntnis der internen Strukturen und der Abläufe, bald wieder das Handtuch werfen. Insbesondere in dieser Hinsicht nutzt der Verlag das volle Potential ...
Viel Gerede, nichts dahinter. Wer eine Fortbildung machen möchte, muss hartnäckig bleiben, interne Schulungen sind für die Katz
Aus meiner Sicht beides nicht möglich, und wenn, dann nur mit starkem Nachdruck von Seiten der Mitarbeiter zu erreichen
Weiterbildung? Aber nicht auf Kosten des Verlages. Karriere ? Bestimmt nicht, denn dann müsste man mehr bezahlen.
Gute Aufstiegschancen, Schulungen oft möglich
