2 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Wertschätzung Fehlanzeige
1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Völliges Misstrauen den Mitarbeitern gegenüber. Das Stempeln wurde mit Corona für alle elektronisch, man musste dazu im Minutentakt eintragen, wann man sich wie lange mit welchen Aufgaben genau beschäftigte. Keine Wertschätzung für die Mitarbeiter oder für ihre Arbeit.
Arbeitsatmosphäre
Ging in den Keller, nachdem die Führung gewechselt hat. Seitdem Überwachung, man musste sich dafür rechtfertigen, was man wann tut und wie lange man braucht. Wollten allen Ernstes in die Zeiterfassung eintragen lassen, wer wie oft wie lange auf die Toilette geht.
Image
So schlimm wie gerechtfertigt.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden. Keine Aufstiegsmöglichkeiten und keine Weiterbildungsangebote. Falls dazugelernt werden musste weil sich die Anforderungen geändert haben, gab's hinterher nicht mehr Geld.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Gehaltserhöhungen. Nie. Für niemanden. Nach 5 Jahren nicht, nach 10 Jahren nicht. Auch keinen Inflationsausgleich.
Vorgesetztenverhalten
Nur Kritik, unqualifizierte Kommentare, kein Lob.
Kommunikation
Kommunikation zwischen den Kollegen gut, zur Führung grauenvoll.
Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird Gerner durchschnittlich mit 1,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte).
Ausgehend von 2 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich Gerner als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.