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Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Innovativ
Arbeitszeiten, Bezahlung und Wertschätzung sind eine Katastrophe
Wertschätzen sie mal ihre Mitarbeiter. Weil ohne die könnten sie den laden abschließen. Und Work life sorgt nicjt nur für Spaß sondern macht die Leute nicht kaputt.
Jeder gegen jeden. Wer Fehler sucht der findet auch. Gelobt wird nicht aber kristisiert um so lieber.
Meine damalige Vorgesetzte war super.
Mit Kollegen ok. Mit der Bereichsleitung lächerlich.
Das Gehalt ist ganz ehrlich lachhaft. Tarif und es gibt "zuschläge" für 22 Uhr Schichten.
Call center. Ist immer das gleiche.
schlechte Personalebene !!!!
mehr auf Mitarbeiter eingehen, diese nicht als Maschinen sehen, Gehälter anpassen und für Bedürfnisse der Mitarbeiter Rahmenbedingungen flexibler gestalten
oft zu laut
grausam, normales Leben schier unmöglich
mehr als untertariflich!!!! Verständnis von Tarifnah geht an Realität vorbei
im Team gut, auf höheren Ebenen wird ausgespielt, bzw, man ist nicht ehrlich
Leider nichts
Einfach mal neben dem Verdienst ein wenig Menschlichkeit einführen, das wäre schon etwas.
Nun ja, was soll man dazu sagen. Im Vorfeld leider nicht genug informiert über diese Firma, die als Lumpensammler in der Touristik gilt. Hier wird auf Teufel komm heraus eingestellt, auch Tierpfleger oder andere fremde oder ungelernte Berufe und man ist der Meinung, daß man den Menschen in 3 Monaten den Tourister einprügeln kann. Ansonsten geht er eben, gibt ja genug Doofe auf dem Arbeitsmarkt
Null Rücksicht auf ältere Kollegen, hier zählt nur das Recht des Stärkeren
Call-Center eben, verkaufen, was das Zeug heisst und egal wie
Nichts.
Aber dafür sehr simple Arbeit.
Offenes und verstecktes Mobbing ist an der Tagesordnung.
Sehr geringes Gehalt.
Schlechte Arbeitszeiten.
Sehr geringe Aufstiegschancen.
Behandelt eure Mitarbeiter wie Menschen, denn es sind tatsächlich welche!
Schlechtes Betriebsklima durch z. B. öffentliches lächerlich machen von erkrankten Kollegen. Ergonomische Arbeitsplätze sind zwar vorhanden, jedoch werden diese seitens der Abteilungsleitung z. T. mutwillig falsch genutzt, was in gesundheitlichen Problemen resultieren kann.
Weder Betriebsrat noch Geschäftsführung sind an der Gesundheit der Angestellten interessiert.
Das Image des Unternehmens ist dank des Marketings wesentlich besser, als das Unternehmen tatsächlich ist.
Würde nur halb so viel Energie in eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen gesteckt, würde sich das Betriebsklima sicherlich enorm verbessert.
Die Freizeit wird einem sehr beschnitten.
Trotz Zusage bei Vertragsunterzeichnung, dass es keine 22.00 h - Schichten geben wird es aber just diese Spätschichten dann doch gab.
Anstatt einmaliger Wochenendarbeit im Monat war es häufig der Fall, dass nur einmal im Monat NICHT am Wochenende gearbeitet werden musste.
Ein Bewusstsein dieser Art ist mir im Unternehmen nicht begegnet.
Weiterbildung der Arbeitnehmer wird nicht besonders angestrebt, da vermutlich Wert auf gedankenlose, ambitionslose Arbeitsmaschinen gelegt wird.
Ein gutes Miteinander ist nur in den wenigsten Fällen möglich. Mobbing, Ausgrenzung und Schulhofmentalität sind an der Tagesordnung.
Vorgesetzte haben ihre Favoriten, die in Konfliktfällen immer Recht haben. IMMER! Selbst Opfern von Mobbing wird kein Gehör geschenkt, wenn sie auf der „falschen Seite“ steht.
Abgesehen davon, dass ständig der Arbeitsplatz gewechselt werden muss und so auch die Hygiene auf der Strecke bleibt (schmutzige PC-Tastatur, Mouse, etc.) müssen z. B. Linkshänder an Rechtshänder – Tischen arbeiten, was schnell zu physischen Problemen führen kann.
Die IT ist modern und die Räumlichkeiten für Großraumbüros ok.
Die leitenden Angestellten verfügen leider über eine ausgeprägte „Hier rein. Da raus.“ – Mentalität.
Nur sehr geringer Verdienst.
Benefits erst nach längerer Betriebszugehörigkeit bzw. Aushandlung.
Es gibt häufig keinerlei Gleichberechtigung zwischen neuen und alten Kollegen in einer Abteilung. Internes Aufsteigen ist leider nur über „Vitamin B“ möglich.
Die Arbeit ist je nach Aufgabengebiet mal interessant, mal weniger interessant, aber in den seltensten Fällen anspruchsvoll.
Gut erreichbar, Gehalt wird pünktlich bezahlt, Mitarbeiterschulungen
keine Aufstiegschancen, zu geringer Lohn für dieses Stresspensum, schlechte Arbeitszeiten
Gerechter Lohn ist ein Anfang, geregeltere Arbeitszeiten
Es gibt einige Stellen die intern ausgeschrieben werden müssen, obwohl feststeht, dass Außenstehende diese Stelle bekommen.
Manchmal kommt es durch den vom Computer mit erstellten Arbeitsplan dazu, dass man oftmals 10 Tage am Stück arbeitet ehe man zwei freie Tage bekommt. Die Schichten wechseln in den 10 Tagen auch fast täglich. Viele Kollegen melden sich dann krank, weil sie den Wechsel nicht durchhalten.
Inzwischen werden viele interne Schulungen durchgeführt, die den Verkauf der Reisen fördern. Die Schulungen sind hilfreich und gut strukturiert. Wenn man jedoch ein neues Aufgabengebiet kennenlernen möchte ist man hier fehl am Platz. Es gibt zu wenig abwechslungsreiche Stellen, die odtmals auch nicht durch eigene Mitarbeiter besetzt werden, da diese im Verkauf benötigt werden.
Man bekommt viele Rabatte für Reisen, die aber generell für die Touristikbranche üblich sind. Das Einstiegsgehalt ist sehr gering. Es gibt langjährige Mitarbeiter in der Firma die dennoch weniger verdienen als Neulinge, obwohl einige deutlich mehr Verantwortung und mehr Arbeitsgebite übernehmen.
Es handelt sich um verschiedene Großraumbüros mit unterschiedlichen Trennwänden, einige sind höher,so dass Kollegen nicht mehr gesehen werden können. Der Lärmpegel hat sich laut Geschäftsleitung verringert. Ab 19:00 Uhr muss auch im Sommer die Deckenbeleuchtung eingeschaltet werden, da die Trennwände kein natürliches Licht mehr zulassen. Dadurch bilden sich viele enge kleine Gassen.
Es gibt abwechslungsreichere Aufgaben, als beispielsweise in einem Reisebüro. Der Stress ist aber auch nicht vergleichbar.
Es müssten mehr Fortbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen angeboten werden.
Die Bürotische und Stühle sollten ergonomischer sein.
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