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Okay zum Jobeinstieg, keine Adresse für eine langfristige Entwicklung.

2,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

- Vorstand sollte zusammen mit dem Verein und möglichst mit externer Beratung ausarbeiten, was der Markenkern ist und eine Version erarbeiten, wohin sich der Verein entwickeln soll.
- Geschäftsführung muss offenere Kommunikation, Kritikfähigkeit und mehr Verbindlichkeit im Führunfsstil erlernen
- Ein Verein, der sich gegen Rassismus engagiert, sollte es sich zur Aufgabe machen, mehr POC einzustellen.

Arbeitsatmosphäre

Insgesamt sehr angenehm, ein lockerer und freundschaftlicher Umgang intern. Aber: Geschäftsführung chaotisch und überfordert, ein strategischer Blick, wie sich die Organisation entwickeln soll, existiert nicht. Für Geschäftsführung gelten eigene Standards, es findet keine transparente Kommunikation statt. Geschäftsführung hat häufig kein Verständnis für Umfang und Aufwand von gemachter Arbeit, was dazu führt, dass sich Mitarbeiter:innen für die zu leistende Arbeit rechtfertigen müssen. Als Beitrag zur Organisationsentwicklung haben die Mitarbeiter:innen einen Betriebsrat erkämpft. Generelle Unzufriedenheit führt zu Fluktuation.

Kommunikation

Funktioniert gut auf Mitarbeiter:innenebene.

Kollegenzusammenhalt

Tolle Kolleg:innen, mit denen man sich immer austauschen und die einen auch auffangen, wenn es stressig wird.

Vorgesetztenverhalten

Geschäftsführung nicht offen für Kritik. Geschäftsführung hat darüber hinaus ein eher emotionales Verständnis von Politik und Gesellschaft, eine tiefergehende Analyse oder eigene Position über Fragen nach Rassismus oder Rechtsextremismus fehlt. Im Ergebnis führt dies dazu, dass die Fachkolleg:innen eher in der Lage dazu sind, den Verein nach außen zu repräsentieren und an einer gesellschaftlichen Debatte mitzuwirken.

Gleichberechtigung

Positiv: Ein Verein, der nicht von Typen dominiert wird. Negativ: Ein Verein, der sich gegen Rassismus einsetzt und fast nur weiße Menschen als Angestellte hat.

Umgang mit älteren Kollegen

Eine Altersdiskriminierung findet nicht statt.

Arbeitsbedingungen

Zugige Büros, die im Sommer sehr aufheizen. Leider keine schöne Gegend in Berlin. Mobile Arbeit wurde unter Corona möglich gemacht, technische Hilfsmittel, wenn nötig, werden auf Anfrage angeschaft.

Gehalt/Sozialleistungen

Deutlich unter Tariflohn, was von der Geschäftsführung nicht als Problem anerkannt wird. Ausschreibungen und tatsächlich unterschriebene 1-Jahresverträge (!) möglicherweise nicht identisch. Ein professionelles Fundraising, um dies zu ändern, existiert nicht.

Image

Deutlicher Kontrast zwischen Fremd- und Eigenwahrnehmung. Tolle einzelne Projekte, die eine wichtige Arbeit leisten. Verein insgesamt verkrustet, unklar warum es den Verein braucht.

Karriere/Weiterbildung

Keine Aufstiegschancen. Weiterbildungen sind dagegen ausdrücklich gewünscht.


Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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