Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

Get 
the 
Point 
GmbH
Bewertungen

3 von 15 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 1,5Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Meine schlimmste Arbeitgebererfahrung in knapp 15 Jahren Berufsleben

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die zentrale Lage

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben

Verbesserungsvorschläge

Mind. einer sollte die Geschäftsführung verlassen

Arbeitsatmosphäre

Einer der beiden Geschäftsführenden macht allen Beschäftigten das (Arbeits-)leben zur Hölle. Dabei steht das Hegen und Pflegen des eigene Egos stets im Vordergrund. Andere Ansichten werden nicht toleriert. Fehler werden nicht eingeräumt und auf manipulativste Art auf die Mitarbeitenden projiziert (gas-lighting at it's finest). Habe mehrmals mitbekommen wie Angestellte (meist junge Frauen) nach Gesprächen mit den GFs in Tränen ausgebrochen sind. Ich selber kann mich davon leider nicht ausnehmen. Es gibt (bzw. gab) eine Spendenkasse in der jeder 2€ werfen muss, der zu spät kommt. Überstunden gehören zum guten Ton und werden wie selbstverständlich abverlangt. Wer pünktlich geht bekommt den Unmut der GFs darüber sofort zu spüren. Die gesetzlichen Vorschriften werden hierbei gerne mal umgangen. Z.B. bei Events vor Ort - mind. Pause von 11 Stunden zwischen den letzten beiden Arbeitseinsätzen. Vergütet oder wertgeschätzt werden diese jedoch nicht. Das sind wirklich nur ein paar Beispiele. Insgesamt eine absolute Katastrophe. Bloß die Finger von lassen!

Karriere/Weiterbildung

Keinerlei Aus- und oder Weiterbildungsambitionen. Es wurde eher darauf geachtet wie man Angestellte möglichst klein redet / hält

Kollegenzusammenhalt

Meine Kollegen waren immer hilfsbereit und freundlich. Das wahrscheinlich einzig positive, was ich mitnehmen konnte. Der Zusammenhalt hört aber da auf, wo die Angst überwiegt. Ein zur Seite springen, wenn gerade jemand eine Standpauke erhält, gibt es eher selten.

Vorgesetztenverhalten

Wie oben beschrieben. Schade ist auch, dass der andere Geschäftführende das Spiel des Grauens mitträgt und hier nicht stärker interveniert. Dadurch macht er sich meines Erachtens mitschuldig durch Untätigkeit.

Arbeitsbedingungen

Ein Großraumbüro für alle Angestellten. Arbeitsmittel (z.B. MAC) aber okay

Kommunikation

Findet teilweise über Mail Ping Pong statt, obwohl die ganze Agentur nur aus zwei Räumen besteht. Das spiegel auch die Atmosphäre der Angst wider, in der man hier als junger Mensch arbeitet. Bloß belegen können, dass man keinen Fehler gemacht hat etx.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlt wurde das absolute Minimum.

Gleichberechtigung

Ist es positiv, wenn alle gleich schlecht behandelt werden?

Interessante Aufgaben

In meiner Funktion gehörte auch das Aktensortieren im staubigen Altbaukeller oder das Einkaufen von Toilettenpapier zum Arbeitsalltag. Bei einer Agentur dieser Größe irgendwo nachvollziehbar, aber in Bezug auf mein Marketingstudium natürlich wenig zweckdienlich. Ansonsten waren die Aufgaben weitesgehend okay und teilweise sogar spannend


Image

Work-Life-Balance

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Clemens MeißGeschäftsführender Gesellschafter

Jede Kritik ist wichtig und wir nehmen Sie nicht nur zur Kenntnis, sondern uns auch zu Herzen. Deshalb können wir diese Kritik nicht unkommentiert lassen, da sie falsche Aussagen enthält. Beispiele:

- 2€ musste hier noch nie jemand in eine Spendenkasse werfen. Davon abgesehen, haben wir seit 4 Jahren Vertrauensarbeitszeit. Und wer will, kann um 6 oder um 10 Uhr seinen Tag beginnen und ab 15 Uhr nach Hause gehen. Da fällt es ganz schön schwer, eine 2€-Strafe fürs Zuspätkommen einzuhalten ;-)

- Jede bzw. jeder - vom Senior bis zum Praktikanten - hält ihre/seine Zeitschreibung eigenständig im Blick und kann Stunden auf- oder abbauen, wie es gerade das Projekt erlaubt. Das heißt im Umkehrschluss: bei uns gibt es KEINE einzige unbezahlte Überstunde.

- Alle kommen mit ihrer vertraglich vereinbarten 40-Stunden-Woche bestens klar. Ab spätestens 18 Uhr ist hier niemand mehr anzutreffen. Die Zeiten, in denen Mitarbeiter:innen von Get the Point bis spät abends im Einsatz waren, ist zum Glück seit ca. 15 Jahren vorbei. Wir alle lieben unseren Job, aber auch unsere Freizeit und achten sehr auf eine gesunde Balance - für alle.

Vom Inhalt abgesehen, macht mich der Zeitpunkt dieses Posts stutzig. Im Januar war - außer den Geschäftsführern - leider niemand bei uns beschäftigt, der über 15 Jahre Berufserfahrung verfügte. Heißt, hier wollte sich jemand nachträglich noch einmal ins Spiel bringen bzw. aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen “nachtreten”. Und das finde ich kein gutes Verhalten. Wer also echtes Interesse an uns hat, kann uns gerne kontaktieren und mit uns oder einem/r unserer aktuellen Mitarbeiter:innen persönlich sprechen.

Fehlende Vision, fehlende Personalentwicklung, fehlende Gleichberechtigung

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist unerträglich. Der Vorgesetzte ist ein äußerst launischer Mensch, der gerne seine schlechte Laune an seine Mitarbeiter auslässt.

Work-Life-Balance

Es ist absolut nicht vorhanden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles ist nur Theater, keine echte Absicht dahinter.

Kollegenzusammenhalt

Kaum vorhanden

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es nicht.

Vorgesetztenverhalten

Der Vorgesetzte verhält sich unangemessen und interessiert sich nur für sich selbst. Er schikaniert seine Mitarbeiter.

Arbeitsbedingungen

Viele Versprechungen und leere Träumerei, aber keine davon wurden tatsächlich umgesetzt.

Kommunikation

Es existiert nicht. Es wird etwas gesagt, was dann meistens vergessen wird. Es gibt in diesem Unternehmen keine Kommunikation, die den Namen verdient.

Gleichberechtigung

Es werden immer junge Frauen angestellt, die leichter zu beeinflussen sind. Um diese mit Arbeit und schlechten Verhaltensweisen zu überhäufen.
Es gibt eine deutliche hierarchische Ordnung.

Interessante Aufgaben

keine


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Clemens MeißGeschäftsführender Gesellschafter

Liebe Kritikerin, lieber Kritiker, schade, dass du uns das nicht alles sagen oder wenigstens zeigen konntest, als du noch Teil des Teams warst. Und ja, ich teile deinen Frust, dass hier nur junge Frauen beschäftigt sind. Ich würde mich sehr über Bewerbungen männlicher Kollegen freuen, die in den letzten Jahren entweder gar nicht eingegangen sind oder einfach nicht so gut waren, wie die ihrer weiblichen Mitbewerberinnen. Denn ich habe auch keine Lust, das übliche Klischee zu bedienen. Ich glaube, wir müssen hier mal eine “Männerquote” einführen. Also ... danke für die Anregung.

Schlechtes Arbeitsklima - On the Point!

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lernen und Weiterentwicklung ist möglich, aber leider nur theoretisch - jegliche Form von Eigenmotivation, Willen, Freude an der Arbeit wird durch das persönlich behaftete Verhalten der beiden Chefs zu nichte gemacht - äußerst unprofessionell...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

.... was mit Motivation anfing, endete mit persönlicher Beleidigung, sehr schlechtem, gedrückten Arbeitsklima, Druck, demotivierendem Vorgesetztenverhalten, was völlig von der persönlichen Befindlichkeit der Vorgesetzten abhängig ist. Unbezahlte Überstunden wurden weder gewürdigt, noch ausgeglichen, es wird sogar verlangt dass man sie macht: die Geschäftsführung arbeitet Dienst nach Vorschrift - wenn überhaupt - und die Mitarbeiter dürfen Überstunden schieben.
Mitarbeiter werden willkürlich bevorzugt oder benachteiligt, wer einmal eine schlechte Karte bekommen hat, wird diese so schnell nicht mehr los. Geht ein Mitarbeiter an dem man seine schlechte Laune auslassen konnte, rückt der nächste nach - hohe Fluktuation kommt nicht von ungefähr. Langsam sollte sich die Geschäftsführung mal fragen, ob sie nicht Mitschuld trägt, aber nein - es sind immer die Mitarbeiter. Das oberflächlich familiäre Klima und das Zusammensitzen am Mittagstisch ist mehr Schein als Sein. Ansonsten gilt noch: Außen hui, innen pfui: Die Agentur ist tatsächlich optisch schick, in punkto Außendarstellung ist alles toll. Der erste Eindruck, auch bei Vorstellungsgesprächen, ist durchaus positiv, was sich mit der Zeit jedoch schnell ins Gegenteil umschlägt.
Daher auf jeden Fall: Finger weg!

Verbesserungsvorschläge

Man sollte mal überdenken, wie man mit seinen Angestellten umgeht. Die Fehler liegen ganz klar auf Seiten der Geschäftsführung.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Wieland Schmoll, Geschäftsführer
Wieland SchmollGeschäftsführer

Dass wir uns von einem Mitarbeiter trennen mussten, tut uns sehr leid. Und auch wenn es genug Gründe hierfür gab, ist uns dieser Schritt nicht einfach gefallen. Eine solche Reaktion finden wir aber sehr schade. Denn in Wahrheit sind wir ein cooles Team, haben tolle Kunden, machen eine Menge sinnvolle Sachen und haben Spaß dabei.

Anmelden