Schlechter Umgang mit Mitarbeitern
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für den Einstieg in die IT-Arbeitswelt bzw. Vertiefung ist der Arbeitgeber nicht schlecht...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsleitung lässt den Mitarbeiter teilweise spüren, dass man als Arbeitnehmer wenig wert ist. Es besteht auch zu 0,0 das Interesse Mitarbeiter zu halten.
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber sollte nicht die Besprechungen mit hohlen Wortphrasen füllen, sondern auch auf die Mietarbeiter zugehen und diese in Entscheidungen einbeziehen. Stichwort: Generation Y
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen war die Atmosphäre richtig gut, aber zur Geschäftsleitung war diese ein Stück weit unangenehm bis schlecht.
Kommunikation
Viele Besprechungen, dennoch blieb einiges auf der Strecke.
Kollegenzusammenhalt
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen
Work-Life-Balance
Durch das Stempeln der Arbeitszeit und einem dazugehörigen Arbeitszeitkonto konnte die Mehrarbeitszeit problemlos durch Freizeit ausgeglichen werden.
Vorgesetztenverhalten
Auf Augenhöhe wurde immer suggeriert, aber von oben herab war es letztlich. Entscheidungen wurden nicht transparent beschlossen und auch teilweise ohne fachliches Hintergrundwissen den Mitarbeitern "um die Ohren geworfen".
Interessante Aufgaben
Es hielt sich die Waage, anfangs ja aber zunehmend waren es immer die "gleichen" Aufgaben.
Arbeitsbedingungen
Die Desktop-PCs waren nicht der neueste Standard, aber es konnte damit gearbeitet werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt bewegte sich im unteren bis mittleren Bereich, es wurde aber stets pünktlich gezahlt. Mitarbeitergespräche bzw. Gehaltsverhandlungen waren in der Vergangenheit selten von Erfolg oder Zufriedenheit gekrönt.
Image
Eher nicht das Beste...
Karriere/Weiterbildung
Aus Sicht der IT gab es keine oder nur minimal Schulungen. Es wurden gelegentlich Schulungen in allgemeinen Bereichen angeboten, wie z.B. Vertiefung von Excelwissen.