3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Auf kollegialer Ebene herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. "nach oben" eher eine Mischung aus Angst vor Willkür und Resignation.
Die GFA steht im Schatten der DWA, deren Dienstleister sie ist. Ein eigenes Image gibt es praktisch nicht.
Es gibt eine recht flexible Gleitzeitregelung, mit der es möglich ist, Berufliches und Privates unter einen Hut zu bekommen. Gewünschte Änderungen der Arbeitszeit werden i.d.R. ermöglicht. Überstunden können abgebummelt werden. Urlaub muss mit einer Vertretung abgestimmt werden, kann aber i.d.R. in vollem Umfang genommen werden.
Kaum interne Entwicklungsmöglichkeiten. Keine Förderung von Weiterbildung durch die Geschäftsführung, jeder muss (und darf aber auch) sich selbst kümmern.
Unterschiedlich, je nach Position und "Nase".
In Teilen sehr gut (Regenwassernutzung, energetisch topmoderner Neubau, Solaranlage), in Teilen weniger gut (Jobticket gestrichen).
Kollegiales Arbeiten über alle Geschäftsbereiche hinweg ist möglich. Insgesamt menschlich angenehme Arbeitsatmosphäre.
Gut. Der Altersschnitt der Belegschaft liegt irgendwo zwischen 40 und 45.
Geschäftsführung interessiert sich nur für Teile der Firma, dem Rest wird mit Gleichgültigkeit begegnet. EDV-Bereich ist mangelhaft personell ausgestattet, darunter leiden nahezu alle anderen Geschäftsbereiche. Wenig feedback zur eigenen Arbeit.
Die räumlichen Bedingungen sind sehr gut. Ein Neubau mit sehr guter Beleuchtung und automatischer Belüftung ermöglicht gutes Arbeiten. Die EDV-Ausstattung der Arbeitsplätze ist gut, der Support könnte besser sein (zuwenig Personal im EDV-Bereich).
Es gibt keine gesteuerte Unternehmenskommunikation und erstrecht keine Kultur, mit Fehlern umzugehen. Der Kollegentratsch hingegen floriert.
Die Geschäftsführung ist männlich. Die Abteilungsleiterebene ist überwiegend männlich besetzt. Die Ebene der Teamleitungen ist etwa zu gleichen Teilen m/w besetzt. Die Sachbearbeitungsebene ist überwiegend weiblich besetzt (viele Teilzeitstellen).
Wie interessant oder uninteressant die Aufgaben sind, schätzt jeder anders ein. Kommt drauf an, was man erwartet. Gestaltungsfreiräume sind nur auf den oberen Hierarchie-Ebenen vorhanden.
Ein zuverlässiger Arbeitgeber, gutes soziales Klima. Es ist möglich sich seine Arbeitszeit selber einzuteilen, Fehler werden verziehen.
Seit Jahren tritt die GFA auf der Stelle. Kein Raum für Kreativität, die Kompetenz vieler Mitarbeiter wird schon bei der Einstellung falsch eingeschätzt, so leidet die Arbeitsqualität. Der Mitarbeiter bedeutet wenig bei der GFA, die einzige Entwicklung basiert auf Ideen der Geschäftsführung, und wie gesagt... annähernd Stillstand
Mehr Vertrauen in die Leistungen der Mitarbeiter
Weniger Vertrauen in die Versprechungen von Dienstleistern, dadruch deutlich wirtschaftlicheres Arbeiten
In den Teams herrscht eine sehr gute Atmosphäre. Strukturel bedingt, durch einen Vorstand mit sehr hohem Altersdurchschnitt und sehr konservativen Geschäftsführern, kann es zu sehr deprimierenden Vorfällen kommen, je nachdem wie weit das eigenen Arbeitsgebiet von "oben" gesteuert wird.
Die Firma ist konservativ und unmodern. interne kreative Bestrebungen werden erstickt, externe Firmen beschäftigt deren Kompentenz durchaus zweifelhaft ist. Das zeigt sich in der Qualität der Produkte, insbesondere im Web Bereich. Dadurch hat die Firma ein eindeutig altmodisches Image, fast schon zurückgeblieben. Aufgrund der geringen Konkurrenz schlägt sich das aber nicht in den Zahlen wieder.
Nur auf wenigen Positionen ist ein übermäßiger Arbeitseinsatz nötig, und selbst dort gibt es Kollegen die gerne früh nach Hause gehen und ihre Arbeit nicht richtig erledigen. Das wird aber toleriert und es wird darüber hinweggesehen. Wer also nebenbei z.B. seine Selbstständigkeit aufziehen möchte bekommt hier jede Möglichkeit
Gehalt kommt pünktlich, normale Angestellte verdienen allerdings nicht viel.
Als Umweltverband ist die Einstellung hier gut
Der Großteil der Kollegen ist sehr sozial und umgänglich.
Da ein großer Teil der Kollegen in diesem Bereich ist und insebsondere 100 % Der Geschäftsführung 45+ ist, gibt es da keine Probleme
Abteilungsleiter und insbesondere Geschäftsführer sind zu weit weg vom Personal. Es gibt keine konsequente Personalpolitik. Teamleiter Ebene ist meistens aber sehr gut.
Es wird sich sehr gut gekümmert. Man kann es zwar nicht jedem recht machen, aber hier wird in diesen Punkten zumindestens versucht
Wer es mag kann sich über jedes Arbeitsgebiet informieren und es wird toleriert wenn auch das ein oder andere informelle/private Gespräch dabei ist
Gab es nie Probleme
Es gibt Stellen mit sehr spannenden Aufgabenfeldern, dies ist allerdings die Ausnahme. Kreative Aufgaben werden oft Extern vergeben da das Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter fehlt.