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gfu-consult 
gmbh
Bewertung

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Ganz schwach

1,7
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Teilweise inhaltlich sehr interessante Aufgaben.
Einige sehr nette Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

So einiges, siehe Verbesserungsvorschläge (unten).

Verbesserungsvorschläge

Starre Hierachien abbauen.
Klare Feedback- und Kommunikationsstrukturen einführen.
Reduktion "politischer Spielchen" auf Managementebene (kostet Energie, Zeit, Nerven, etc. und damit Umsatz).
Komplett neuer Führungsansatz (Mitarbeiterorientierung statt Egozentrik der GF, Beteiligung von Mitarbeitern anstelle fehlender Transparenz in den Entscheidungsprozessen, Kultur des Vertrauens schaffen statt Kontrolle und Machausübung)
Betriebsklima verbessern (z.B. durch gemeinsame, hierarchieübergreifende Events).

Arbeitsatmosphäre

Siehe Kollegenzusammenhalt: zwischen den jüngeren und der Zenrale sehr gut, mit der GF i.d.R. allerdings sehr hierarchisch geprägt und oft sehr unangenehm.

Kommunikation

Von Seiten der Führungsebene kommt zum Teil nur ganz wenig aktive Kommunikation. Feedbackprozesse o.ä. finden schlechtweg nicht statt.

Kollegenzusammenhalt

Bei den Junioren und der Administration gut, auf der Managementebene spielen sich v.a. politische Machtspiele ab, wobei man als Nicht-Senior hier gerne mal zum Spielball wird.

Work-Life-Balance

Für die Berater-Branche okay. Auslastung hängt immer von Projektlage ab und kann gerne auch mal deutlich über eine 40/45-Stunden-Woche hinaus gehen.
Es gibt keine expliziten Maßnahmen in diese Bereich.

Vorgesetztenverhalten

Sehr wenig Kommunikation von einigen Vertretern der Geschäftsleitung, kaum Transparenz der Entscheidungen und Arbeitsabläufe. Arbeitsaufträge werden oft im Stile von "Hier, mach mal!" vergeben. Anerkennung in Form von Lob oder durch ein "Dankeschön" findet nicht oder zumindest kaum statt.
Im oberen Management ist man oft sehr auf sich fixiert, alle anderen werden dem eigenen Erfolg untergeordnet.

Interessante Aufgaben

Von der inhaltlichen Aufstellung her bietet die gfu viel Potential. Je nachdem, bei welchem Projektleiter man ist, kann die Tätigkeit auch für Junioren sehr interessant sein, im Sinne von lehrreich. Die Junior-Arbeit im Projekt kann aber auch (und das kommt gerade am Anfang zumeist vor) aus lahmer Assistenzarbeit bestehen.

Gleichberechtigung

Das Management besteht nur aus Männern, ansonsten gibt es hier (meines Wissens) aber keine Beanstandungen.

Umgang mit älteren Kollegen

Scheint okay zu sein, wobei Neueinstellungen i.d.R. jüngere Leute (Absolventen / Young Professionals) betreffen.

Arbeitsbedingungen

Büro in Köln ist okay, im Sommer allerdings viel zu heiß (keine Rollos!), in Euskirchen möchte man aus vielen Gründen lieber nicht arbeiten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Programme oder Maßnahmen vorhanden. Immerhin werden die Flüge (anscheinend) CO2-neutralisiert.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehtalt ist okay, aber eben auch nicht mehr.

Image

Unter vielen Mitarbeiter ganz schlecht.

Karriere/Weiterbildung

An Anfang i.d.R. alles ausschließlich on-the-job. Wenn man länger dabei ist, gibt's auch externe Weiterbildungsmöglichkeiten. Interner Wissenstransfer findet nur im Rahmen von Projektarbeit statt (ad-hoc), spezielle Maßnahmen sind überhaupt hier nicht vorhanden.

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