5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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TVöD
Flexible Arbeitszeiten
Hier wird praktisch nichts geboten. Es gibt keine guten Kaffeeautomaten, kein Wasser, kein Obst, nichts. Zu Mittag kann man entweder den Dönerladen, die Pizzeria oder den Bäcker um die Ecke besuchen.
Parken kann man hier auch nirgendwo.
HomeOffice ist schon fast böse und wird auch nach Nasenprinzip entschieden. Der eine darf nur 2 Tage, der andere 4 Tage ... alte Leute und ihre alten Vorstellungen vom "modernen" Arbeiten.
Wertschätzung der Mitarbeiter deutlich erhöhen.
Führungspersonal sollte regelmäßige Trainings erhalten, um das teilweise respektlose Verhalten mal langsam abzulegen.
Regelmäßige und moderne Schulungen für alle Mitarbeiter (keine Online Klick-Klick-Fertig Schulungen!).
Klare und einheitliche Regel zum HomeOffice, hier sollte niemand bitte bitte machen müssen.
Verpflegungsmöglichkeiten verbessern.
Frische Ideen ernsthaft betrachten und aus diesem verstaubten Denken herausbrechen.
Keine unnötige Treffen veranstalten, nur um sich in den Mittelpunkt stellen zu können. Das ist überflüssig und erzeugt Abneigung.
Freies WLAN für ALLE, hier hat man teilweise nicht mal Handyempfang im Büro (Thema WLAN Telefonie). Das freie GE WLAN it doch ein Witz, man muss nach jedem Entsperren das Handy neu verbinden.
Einfach nur grausig. Seit langem sind viele Mitarbeiter über den verstaubten Laden stinksauer. Innovation und frische Ideen werden hier oftmal abgelehnt. Wichtige Entscheidungen, die das Betriebsklima hätten deutlich verbessern können, wurden nicht getroffen. Der neue Leiter bemüht sich um mehr Schein als Sein, man kann dieses sinkende Schiff hier wohl nicht mehr retten. Die veraltete und eingefahrene Führungsebene glänzt mit Imkompetenz und gegenseitigem Steine in den Weg schmeißen.
Externe Firmen wissen schon zu so manche negative Geschichten über uns. Mittlerweile ist es mir schon etwas peinlich anderen zu erzählen, wo ich arbeite.
Finde ich persöhnlich super. Man konzentriert sich nur noch auf das Nötigste (manche tun nicht mal das). Dadurch hat man dann mehr Zeit, sich selbst weiterzubilden.
Weiterbildung wird meistens nur belächelt. Das gibt´s nur für politisch wichtige Projekte, der Rest soll doch bitte Suchmaschinen benutzten oder sich privat Weiterbilden.
TvöD ist schon klasse, wenn man mit seinem Grundgehalt zufrieden ist.
Hier gibt es keine Mülltrennung. Egal ob Banane, Jogurtbecher oder Papier, alles landet in einer Mülltonne. Dabei ist die Kommune bestimmt verpflichtet, Müll zu trennen. Interessiert aber hier wohl auch niemanden.
Im eigentlichen Team wirklich super. Wie bei anderen Firmen bücken sich auch hier manche tief um weiterzukommen. In manchen Bereichen mehr als in anderen. Grundsätzlich gibt es aber in vielen Bereichen Unzufriedenheit und Mißtrauen gegenüber den Vorgesetzten.
Ältere Kollegen gibt es zu genüge. Sofern sie keine Führungspositionen haben, kann man eigentlich sehr gut mit denen klar kommen.
Mal werden Zusagen gehalten, mal nicht. Manche Ablehnungen kommen auch von anderen Abteilungen die involviert sind, hier tut kaum einer dem anderen mal einen Gefallen, vom dem er dann nicht selber provitiert.
Jetzt gehen schon wieder die nächsten guten Kollegen, wo die letzten kaum aus der Tür raus sind. Der Grund ist immer der gleiche; hohe Unzufriedenheit und schlechtes Arbeitsklima bei der gkd-el. Das wird mir sogar schon am Telefon von Externen so erzählt. Echt traurig.
Abteilungsübergreifende Meetings werden manchmal abgehalten, es wird auch einiges vereinbart und danach macht wieder jeder was er möchte. Vollkommen sinnfrei.
Nasenprinzip.
Verwaltungsarbeiten halt. Frisches Denken und neue Ansätze werden zwar angeblich gewünscht, wenn man dann aber etwas in die Richtung arbeiten möchte, wird man schnell eines besseren belehrt. Also alles nur nach Vorschrift und nichts anderes. Ich glaube manche Vorgaben sind noch aus den 90igern.
Leistungen des öff. Dienstes.
Also sicherer Arbeitsplatz.
Was soviel heißt wie weiterkommen fast unmöglich.
Führungskräfte nicht fähig mit Menschen umzugehen.
Keine Kantine
Keine Parkmöglichkeiten
Keine Einbindung der Mitarbeiter
Altes Verwaltungsdenken
Leider geht nicht weniger als 1 Stern. Mobbing, Diskreminierung usw sind normal und werden nicht geahndet. Ich finde, besser nicht ehrlich, dann hat man seine Ruhe sagen.
Kein Standing bei der Kundschaft, sehr unbeliebt. Dort besser nicht erwähnen wo man arbeitet.
Vom Gefühl her dort ungern gesehen, falls man von richtiger Work-Life-Balance überhaupt reden kann.
Weiterbildung ja, benötigte Kurse werden in der Regel gebucht.
Karriere? Nur mit Vitamin B, Seilschaften, Parteibuch, alles was so eine Verwaltung ausmacht.
Teils gegeben, jedoch nur innerhalb von Bereichen, nicht übergreifend.
Ist abhängig vom Gegenüber
nicht gut
Wer an einem Tisch sitzen möchte der älter ist als man selbst, hat hier gute Chancen.
Findet seit Jahren nicht mehr statt. Eine tote Intranetseite mit Beamtenflair von 1990 zeigt es sehr gut.
sehr unbefriedigend, Gehaltserhöhungen auch fast ausgeschlossen.
Teils gut, dann wieder jeden Mist
- Interessantes und umfangreiches Aufgabengebiet
- Bezahlung soweit in Ordnung (TvöD)
- Freundschaftlicher Umgang der Kollegen:innen innerhalb dieser! Abteilung
Gleichberechtigung und einen Schutz der Mitarbeitenden durch den Personalrat ist nur auf dem Papier vorhanden. Ein Mitarbeiter hat es trotz fehlender Führungsqualifikation bis zum Abteilungs-leiter geschafft. Dieser hat seine Mitarbeiter so weit gebracht, dass letztenende eine GANZE Abteilung gekündigt hat! Von Ihm kommen viele frauenfeindliche Sprüche. Er hat es sogar geschafft, dass zwei Frauen seiner Abteilung kündigen bzw. wechseln mussten. Das Schlimme daran ist, dass die ganze Stadt es weiß (Frauenbeauftragte, sogar unsere Oberbürgermeisterin) und nach über 5 Monate immer noch nichts passiert ist. Unsere Abteilung und viele andere haben mit diesem Abteilungs-leiter echt Probleme, die Kommunikation ist sehr schlecht. Er hat so viele Spitznamen bei uns, diese dürfte man nicht mal niederschreiben.
Hier bleibt niemand er noch jung genug ist, um sich weiter umzuschauen. Viele meiner Kollegen suchen bereits neue Jobs in der Stadtverwaltung (weg von der gkd-el) oder in der privaten Marktwirtschaft. Meiner Meinung nach hat die Stadt und die Führung der gkd-el vollkommen versagt. Viele gute Kollegen sind bereits weg und noch mehr werden gehen. Traurig.
Es wird alles nach Tarifvertrag geregelt, läuft auch zu 100 Prozent nach den gesetzlichen Regeln ab.