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Ein guter Ausbildungsbetrieb!

3,4
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man hat direkten Zugang in vielen Bereichen. Die Leistungsbringende und Talentierte werden geschätzt und gefördert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Von Anfang bis zur Ende meiner Ausbildung habe ich drei Montageleiter erlebt.

Verbesserungsvorschläge

Der Arbeitgeber hat einen offenen Umgang mit den Verbesserungsvorschlägen. Jeder Vorschlag wird vergütet. Wenn es sich um einen Vorschlag mit langfristigen Wirkung auf den Betrieb handelt, wird es nach 2 Jahren mit besonderen Vergütung belohnt. Das heißt aber nicht direkt, alles was vorgeschlagen wird, direkt umgesetzt werden muss.

Die Ausbilder

Den Umgang mit den Ausbilder fand ich sehr angenehm! Er ist ein Ehrliche Mensch und hat einen Fairen Umgang mit allen Azubis. Man muss seinen Fachwissen schätzen. Wer mehr von ihn lernen will, muss ihn fragen, fragen, fragen. Leider wie in jedem Wirtschaftsgesellschaft, hat der Ausbilder auch hier viele Verantwortungen und nicht nur die Azubis. Das soll aus sicht der zukünftige Azubis immer berücksichtigt werden.

Spaßfaktor

Es wird darauf wert gelegt, dass jeder sich selbst sein kann, im Rahmen des Respekts. Dadurch ist eine lockere Umgang miteinander gefördet.

Aufgaben/Tätigkeiten

Am Anfang der Ausbildung bekommt man kleinere Aufgaben. Mit laufe der Zeit bekommt man Komplexere und Herausfordernde Aufgaben. Eins darf man nicht vergessen. Mit Komplexeren Aufgaben, Trägt man auch größere Verantwortung, was meiner Meinung nach sehr pädagogisch auf die Ausbildung wirkt. Die Aufgabenbereiche sind sehr vielseitig und man lernt viel, wen man dran bleibt!

Variation

Da Aufgabenbereiche sehr vielseitig sind, ergibt sich eine abwechslungsreiche Tätigkeit.

Respekt

Man muss nicht immer an den Grenzen der anderen gehen. An sich geht jeder mit sich Respektvoll um. Es kann eine weile dauern bis man gewisse Respekt von seiner Umgebung bekommt, welche ich bisschen traditionell finde. Es kann sein, dass man mit Provokanten oder Übertreibern in Konflikt kommt. Die frage ist wie man damit umgeht. Wenn es grenz-wertige Verhalten vor kommen, kann man sich zum Ausbilder wenden. Es wird darüber offen kommuniziert.

Karrierechancen

Während meiner Ausbildung, wurde ich zur zusätzlichen Lehrgängen geschickt. Für eine anstehende Austauschprogramm wurde mir die Unterstützung versprochen. Dies wurde nicht statt gefunden weil ich meine Prüfungen vorgezogen habe.

Arbeitsatmosphäre

Je nach Wirtschaftslage und Auftragslage, kann es vor kommen, dass die Halle voll ist und das kann auch durch Lärmpegel auf die Arbeitsatmosphäre wirken. In meiner Zeit hat man regelmäßig zusammen Fleischkäse gegessen oder nach einem Fehler hat dies mit einem Kuchen besser gemacht. Die Ausbilder und Vorarbeiter achten in solchen Zeiten darauf, dass die Azubis dabei sind und motiviert bleiben. Man ist offen für einander. Man macht auch gelegentlich scherze. Dies hilft dazu die Stimmung aufrecht und locker zu halten.

Ausbildungsvergütung

Ich persönlich fand die Vergütung in der Ausbildung wenig. Aber letztendlich ist man fehleranfällig und es kostet das Unternehmen auch Geld. Deswegen finde ich es Fair wie die Ausbildung vergütet war. Wenn es vorkommen sollte, können Überstunden mit der Absprache Vergütet werden.

Arbeitszeiten

Man hält sich an den Arbeitszeiten. Wenn man spät kommt, wird erwartet, dass man es nachholt.

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