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Gregor 
Hofbauer 
GmbH
Bewertung

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Wer Struktur, Planung und gute Kommunikation sucht ist hier leider fehl am Platz

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Geschäftsführung ist immer zu Gesprächen bereit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bestimmte Sicherheitsstandards und gesetzliche Vorschriften werden nicht eingehalten.
Man kann niemandem vertrauen
Gespräche werden verdreht und man wird bei Kollegen diffamiert.
Probleme werden erkannt, die Behebung fehlt entweder ganz oder dauert viel zu lange. Wenn was geändert wird, dann meistens erst dann wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Planung im Vorfeld, mehr das qualifizierte Personal mit einbeziehen, Standortführung schulen oder von der Personalführung abziehen. Zu alte Muster aufarbeiten und umstrukturieren. Arbeitsplatzbeschreibungen und feste An - und Abholzeiten festlegen. In der Neuzeit ankommen.

Arbeitsatmosphäre

Wer nicht viel erwartet und wenig Ansprüche hat, ist damit zufrieden.

Kommunikation

Vieles wird mündlich zugesagt und ist am nächsten Tag vergessen. Wichtige Informationen kommen oft sehr knapp, zu spät oder gar nicht und man muss die Kuh dann irgendwie vom Eis bekommen.
Mancher Vorgesetzte liebt es sich in stundenlangen Monologen zu verlieren, dabei andere Kollegen zu diffamieren und somit ein produktives Arbeiten zu verhindern.

Kollegenzusammenhalt

Vertrauen kann man nur sehr wenigen. Kollegen werden z.B. aufgefordert, Rauchpausen von anderen mitzuschreiben.
Unstimmigkeiten zwischen Produktion und Verwaltung bzw Lager werden teilweise sogar noch geschürt.

Work-Life-Balance

Krankheitstage von Kollegen werden oft thematisiert, Überstunden sind an der Tagesordnung

Vorgesetztenverhalten

Der direkte Vorgesetzte war super und zu konstruktivem Austausch bereit. Die Geschäftsführung war immer freundlich und hatte zwar immer ein offenes Ohr, allerdings passierte im Nachgang meistens nichts oder zu wenig. Die meiste Zeit hatte man es aber mit der Standortleitung zu tun. Hier muss man sagen, dass Personalgespräche weder gut noch in dementsprechenden Rahmen gehalten wurde und ein konstruktives arbeiten und verbessern nicht möglich war.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben waren vorhanden. Die Arbeit hätte mit Struktur, guter Kommunikation und Planung sehr viel Spaß gemacht.

Gleichberechtigung

Das hat hier tatsächlich funktioniert.

Umgang mit älteren Kollegen

Teils sehr gut, teils weniger gut. An heißen Tagen einen 68 + 72 jährigen stark körperliche Arbeit erledigen zu lassen ist weniger gut. Ansonsten hat man auch mit fortgeschrittenem Alter die Möglichkeit hier eine Arbeit zu finden.

Arbeitsbedingungen

Zu wenig Fläche, da die Böden in Montage und Lager schief sind. Zu viele verschiedene Lager ( verteilt auf 4 Gebäude) und zu wenig qualifiziertes Personal. Büros und Montage überhitzen von der Raumtemperatur im Sommer sehr stark. Im Winter ist das Lager dafür eher kalt und wenn der Stapler wieder getauscht wird, kann es passieren, dass Kollegen im Schneesturm mit offenem Stapler LKWs auf dem Hof be- und entladen dürfen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Fahrgemeinschaften von der Standortleitung nicht gewünscht auch wenn die Geschäftsführung eine Fahrgemeinschaft gerade bei den heutigen Spritpreisen für sinnvoll hält.

Gehalt/Sozialleistungen

Wer gut verhandelt kann Glück haben. Ansonsten ist der Mindestlohn eher die Richtlinie.

Image

Titanic 2.0

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist möglich, allerdings werden entweder Stellen dann nicht nachbesetzt und man ist wieder in der Überstundenfalle oder die Stellen werden intern nachbesetzt, allerdings nicht mit der Prüfung ob der Kollege dafür überhaupt ausreichend qualifiziert ist.

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