50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten
Gutes und angemessenes Gehalt
Nachhaltigkeit ist ein Thema im Arbeitsalltag
Vielen Mitarbeiteraktion
Gespräche auf Augenhöhe, Feedback Gespräche und Förderung meiner Karriere
Stets gut informiert
Man wird dreist angelogen. Zusagen werden nicht gehalten. Kollegen die weniger Verantwortung haben werden besser bezahlt.
Zusagen einhalten, gerecht bezahlen
Derzeit kann ich den Arbeitgeber nicht 100%ig weiter Empfehlen, da die Arbeitszeitsituation und die Kommunikation zu dieser Problematik, sowie die Kommunikation allgemein mir persönlich zu wünschen übrig lässt.
Und ich weiß, dass dies für viele Menschen, mich eingeschlossen, ein wichtiges Thema ist.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist toll.
Als Fahrer in Teilzeit ist die Arbeit gut.
Das belustigen und tratschen über jeweilige Personen. Einige sind nicht ohne Grund in solch einer Einrichtung.
Mehr Kommunikation über die anstehende Arbeit, Einteilung und auch das Miteinander. Sich mehr mit den Beschäftigten, sprich Mitarbeiter*innen zusammensetzten. Sie loben und oder sachte auf „Fehler“ hinweisen. Mehr Empathie.
Einige Mitarbeiter reden gut über den „Betrieb“ und viele weniger. Sprechen diese jedoch nicht an und beschwerten sich untereinander
Bewusstsein für Umwelt und Soziales ist eher Mangelhaft vorhanden. Zudem empfand ich es als nicht sozial, dass die Beschäftigten für ihr Mittag zahlen mussten. In Behinderten Einrichtungen bekommen diese Menschen wenig Gehalt und sollten nicht noch ihr Mittag zahlen, sondern gestellt bekommen. Viele haben aus diesen Grund nicht am Mittagessen teilgenommen…
Für uns Praktikanten gab es recht interessante Seminare. Für die Leiter gab es ebenfalls Fortbildungen, wie diese aufgebaut und für sich genutzt wurden, kann ich nicht sagen…
Einige mehr oder weniger Hilfsbereit, allerdings wurde viel hinter dem Rücken über Personen und Kolleg*innen hergezogen (gelästert)
Langdienende Kolleg*innen wurden teilweise geschätzt, konnten allerdings einige Arbeiten nicht mehr so schnell oder gut ausarbeiten. -Worüber sich dann beschwert wurde, anstatt Rücksicht zu nehmen
Der Vorgesetzte im Bereich Garten ist sehr herrisch, diskriminierend und verspottend. Sowohl seinen Mitarbeiter*innen als auch mir damals als Praktikantin gegenüber. Eine weitere Praktikantin hat nach ihrem zweiten Tag aufgehört. Zwei Monate kurz vor meinem Schluss, ging es mir Psychisch so schlecht, dass ich es nicht geschafft habe mich zum Praktikum zu schleppen und wurde krankgeschrieben.
Sofern ich gesehen habe, war alles auf einem neuen und guten Stand
Notwendige Informationen und/oder Aufgaben wurden nicht klar besprochen
Aus meiner Sicht könnte es mehr sein. Wir Praktikanten haben genauso viel beigetragen wie alle anderen, teilweise mehr gearbeitet, während die Zuständigen für die jeweiligen Bereiche noch Pause machen konnten oder gemacht haben etc.
-mit den Beschäftigten hatten wir mehr Kontakt und Gespräche als die Leitung und haben uns nach ihren Bedürfnissen erkundigt
Das Leitbild umsetzen
Seit einiger Zeit mit abnehmender Tendenz
War schon besser
Ein wirklich großes Plus
Hier lässt die Wertschätzung doch zu wünschen übrig
Mitarbeiterführung?
Bewertet wird hier die Kommunikation zwischen Führungsebene und Basis
Keine Corona Boni oder Inflationsausgleiche
Wird groß geschrieben
Gehalt ist okay. Arbeit selber ist gut und sinnhaft. Leider keine gute Mitarbeiterführung, daher Konflikte im Team , viele demotivierte Mitarbeiter und hoher Krankenstand
Ich finds toll wie gut man unter den Kollegen aufgenommen wird. Für jede Frage gibt es irgendwo einen Ansprechpartner und alles wird bestmöglich versucht zu regeln.
Ich würde mir wünschen öfter im Homeoffice arbeiten zu können und da flexiblere Arbeitsmöglichkeiten zu finden. Momentan ist der Krankenstand sehr hoch, weshalb meine Kollegin und ich sehr viele Überstunden machen. Diesen Einsatz mehr zu würdigen, fänd ich klasse. Außerdem weiß ich nicht welche Benefits man als Mitarbeiter hat und wo man das einsehen kann. Da von Anfang an Transparenter zu sein, würde sehr helfen.
Im Allgemeinen bin ich zufrieden mit meiner Arbeit, Vorgesetzte begegnen einem auf Augenhöhe und man wird super gut aufgenommen, auch als Junge Person mit weniger Erfahrung.
Zuschläge werden gut bezahlt, Möglichkeit durch wunschfrei bspw. verlängerte Wochenenden zu haben, Team des Hauses Haus LeVi jung/alt und dynamisch/abwechslungsreich
Bislang keine Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten oder umgesetzt
Nachtbereitschaften werden nicht auf dem Arbeitszeitkonto berücksichtigt und lediglich vergütet
Sich die Arbeit einzelner Einrichtungen genau anzuschauen, um noch mehr Verständnis aufzubringen.
Erneuerung digitaler Geräte u. Telefone
Mitarbeiterinnen/Angestellten belohnen, die sich durch gute Arbeit besonders hervorheben (bspw. Bereitschaft, Flexibilität, Organisation, u.v.m.) Bspw. durch eine Gehaltsanpassung, Tankgutschein o.Ä.
Fort-/Weiterbildungen anbieten
Zusatz- und Sonderleistungen bzw. Corporate Benefits
Das Team geht sehr wertschätzend miteinander um.
Schichtdienst, allerdings Möglichkeit nach „Wunsch-frei“ freie Tage zu planen. Urlaub fürs gesamte Jahr wird im Vorjahr bis Ende Okt. eingereicht.
1x wöchentl. Dienstbesprechung, alle 3 Monate ca. Supervision
Teamleitung legt Wert auf Zufriedenheit der MitarbeiterInnen. Bereichsleitung tut alles im Rahmen ihrer/seiner Möglichkeiten, um für Zufriedenheit der MitarbeiterInnen zu sorgen. Einrichtungsleitung legt viel Wert und Priorität auf Aussenwirkung.
Arbeitgeber bezahlt i.d.R. gut. In Zeiten des Personalmangels in Bezug darauf, was bestehendes Personal bei Unterbesetzungen leistet/geleistet hat, wäre ein „ Zusatz- und Sonderleistungen bzw. Corporate Benefits“ nicht verkehrt
Auf Grund des individuellen Klientel werden auch pflegerische Tätigkeiten ausgeübt, Kontakte zu Angehörigen und anderen Institutionen, Begleitung von Vorsorge- und Arztterminen, Freizeitgestaltung für und mit Klientel, hauswirtschaftliche Tätigkeiten, Einkaufen, Kochen, Dokumentation, Berichte schreiben, HPG‘s, Bezugsbetreuung, u.v.m.
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