3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Zusammenarbeiten mit den Kollegen war immer sehr nett und man hat sich gegenseitig unterstützt.
Regelmäßige Launen von Führungspersonal haben der Atmosphäre nicht positiv beigetragen.
Nicht existent. Wenn man zu den Vereinbarten Arbeitszeiten kommt und geht, darf man sich fast immer einen Spruch darüber anhören, gerne wird dann auch hinter den Rücken der jeweiligen Kollegen darüber gesprochen.
Arzttermine, die anders nicht vereinbar sind, dürfen selten bis gar nicht wahrgenommen werden. Während den vereinbarten Arbeitszeiten hat man zu arbeiten, sonst ist man direkt unten durch.
Über den Lohn dürfen die Kollegen, per Vertrag, nicht mit einander kommunizieren.
Die Bezahlung ist nicht wettbewerbsfähig. Es gibt keine Gehaltsrunden und für eine Erhöhung, trotz steigender Kosten, muss man krampfhaft kämpfen.
Hier könnte man meinen, dass es für andere wichtiger ist, so viel Geld wie möglich für sich zu behalten und den Mitarbeitern so wenig wie möglich zu geben.
Wie schon vorher beschrieben, ist das Verhältnis zwischen den Kollegen immer super und hat den Arbeitsaltag sehr viel erträglicher gemacht.
Es werden alle, egal welches Altwr, gleich behandelt.
Das Verhalten mag vielleicht vor 40-50 Jahren noch die Regel gewesen sein, doch mittlerweile ist es längst überholt.
Mehrmals am Tag kann man sich schwulen-, ausländer- und frauenfeindliche Aussagen anhören.
Akzeptiert wird nur die Meinung der Vorgesetzten, alles andere ist falsch. Wenn man anderer Meinung ist, wird der Büroalltag schnell unangenehm.
Die Arbeitsumgebung ist in Ordnung. Nichts weltbewegendes, aber auch nichts besonders schlechtes. Durchschnitt für ein kleines Büro.
Unter den Kollegen super, darüber hinaus eher weniger.
Es kam nicht selten vor, dass wichtige Informationen nicht weitergegeben und man anschließend über das "Nicht-Wissen" an der Pranger gestellt wurde.
Solange man arbeitet, ist alles okay. Sollte man mal nicht arbeiten können, zum Beispiel aufgrund von Krankheit, kann es unangenehm werden.
Von kleinen Anbauten bis hin zu Mehrfamilienhäusern ist alles dabei. Die Aufgaben sind abwechslungsreich und man kann viel lernen.
Die Arbeitgeber müssen grundlegend ihre Sicht auf ihre Mitarbeiter überarbeiten. Habe selten erlebt, dass man dem Mitarbeiter so deutlich zeigt, dass er nur der Goldesel für einen selbst ist.
Höchstleistung ist akzeptabel, wehe aber es läuft was nicht.
Von außerhalb bekommt man sehr oft negatives Feedback von allen möglichen Seiten.
Jegliches Abweichen von den Arbeitszeiten wird sehr ungern gesehen, egal ob man dringend zum Arzt muss o.ä. Es gab sogar schon Streit bei dem Hinweis, dass man an einem bestimmten Tag wirklich pünktlich gehen muss.
Versprochen wird einem erstmal viel, sobald es aber darum geht etwas zu machen kommt plötzlich nichts mehr. Den inhaltlichen Zugewinn von Fort- und Weiterbildungen kann man nicht wertschätzen. Zum Glück ist man wenigstens von der Idee abgerückt, man müsse die Zeit, die man in eine Fortbildung investiert bei der Arbeit nachholen.
Eine dringend notwendige Schulung im Zeichenprogramm des Büros wurde über JAHRE immer wieder verschoben, stets war Aufträge abzuarbeiten und Geld verdienen wichtiger.
Gehälter werden pünktlich bezahlt, im Lübecker Vergleich allerdings unterdurchschnittlich. Das Verbieten firmenintern über Gehälter zu reden ist m. E. der Versuch, Löhne so gering wie möglich zu halten. Prämien zum Ende des Jahres werden versprochen, zT aber ohne jegliche Erklärung nicht gezahlt.
Alles muss ausgedruckt werden, zT doppelt und dreifach. Die veraltete Ablage erzeugt eine absolute Papierverschwendung. Nachhaltiges Bauen wird leider überhaupt nicht verfolgt.
Das Team ist super und der einzige Grund, warum man nicht nach wenigen Wochen schon wieder kündigt.
Selbst die am längsten dort arbeitenden Kollegen sind keine 10 Jahre im Betrieb. Über ehemalige Mitarbeiter wird in der Regel sehr schlecht geredet.
Cholerisches Rumschreien, sexistische und rassistische Kommentare beim Mittagessen gehören zum Alltag. Für unangenehme Themen schickt man das Sekretariatspersonal voraus, Versprechen und Abmachungen auf mündliche Zusagen sind keinen Cent wert und werden nicht eingehalten.
Die nicht sonderlich großen Büroräume sind zeitweise mit fünf Leuten vollgestopft gewesen. Die technische Ausstattung ist ok.
Gespräche können gesucht werden, sobald man den Raum verlässt ist aber alles gesagte vergessen oder es wird sich nachher drüber aufgeregt.
Für allein erziehende Mütter gibt es kaum Verständnis und Nachsicht, da wird sogar richtig Druck gemacht wenn es Ausfall wegen Krankheit des Kindes gibt. Psychische Probleme werden wie Hirngespinste behandelt und lächerlich gemacht. Das Gehalt darf nicht besprochen werden, sodass man als Arbeitnehmer gar keine Chance hat zu erfahren, ob Männer und Frauen gleich bezahlt werden.
Vielseitige Auswahl an Projekten, jedoch leider viel zu viel für die Anzahl an Personen. Selbst neue und unerfahrene Mitarbeiter werden sofort ins kalte Wasser gestoßen und mit einer viel zu großen Anzahl an Aufgaben belastet.
Nicht geschimpft ist Lob genug...
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Erst die Arbeit, dann lange nichts und dann kommt das Privatleben...
Mitarbeiter werden nicht gefördert... Mitarbeiterbindung kennt man in diesem Büro nicht.
Ich war zufrieden
Wer heutzutage noch eine Papierablage pflegt, kann nicht umweltbewusst sein.
Die Kollegen waren das Beste an diesem Büro! Super Team!
Langdienende Mitarbeiter gibt es nicht wirklich...
Es gibt keine vernünftige Streitkultur. Diskussionen sind nicht gerne gesehen und Widerworte schon gar nicht.
Alles etwas in die Jahre gekommen. Hard- und Software wird aber auf Stand gehalten.
Ja, es gab Meetings...
Kein Kommentar
Das Aufgabengebiet ist vielfältig und abwechslungsreich. Leider Überlastung der Mitarbeiter durch zuviele Projekte und fehlende Strukturen und Prozesse.