3 von 7 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Allermeistens gut, der Ton ist locker, es werden viele Scherze gemacht. Es wird auch viel für die Mitarbeiter gemacht, Weihnachtsfeier, Grillfest, regelmäßige Treffen mit allen Kurierfahrern und so. Jeder kann dann sagen, was ihn stört oder was man verbessern kann. Man kann immer seine Meinung äußern und muss keine Angst davon haben oder so. Das ist nicht in jedem Unternehmen so.
Aufstiegschancen gibt es leider nicht.
Sind super, ich musste nie länger arbeiten, im Gegenteil, meisten konnte ich etwas früher gehen. Die zwei Veranstaltungen im Jahr, wo man am Wochenende arbeiten musste, werden extra vergütet UND man bekommt Stunden gutgeschrieben. Echt fair.
OK.
Nett und sehr sozial engagiert. Waren wirklich immer für mich da.
Da der Betrieb ja klein ist, lernt man im ersten Jahr so gut wie alles kennen. Im zweiten wiederholt sich vieles. Aber dadurch weiß man auch eigendlich immer, was einen erwartet und woran man ist.
Wenn man, wie ich, Lust auf den Job hat und das Team gut findet, wird einem viel zugetraut. Man muss halt Lust haben auf Veranstaltungen und auch auf Büroarbeit.
Absolut! Da es verschiedene Bereiche gibt (Marketing, Werbung, Logistik, Veranstaltungen), kann man immer mal was anderes ausprobieren. Und man bekommt auch den Freiraum dafür.
Sehr sozialer Betrieb. Es wird respektvoll miteinander umgegangen. Einige Mitarbeiter sind dabei, die älter sind, und einige, die woanders ganz sicher keinen Job bekommen würden. Alle werden so akzeptiert, wie sie sind.
Sehr sozial (hier arbeiten auch einige, die woanders schwer einen Job bekommen), nett und immer fair, haben mich vor schweren Klausuren freigestellt und früher nach Hause geschickt, damit ich genug Zeit zum Lernen habe.
Vielleicht etwas mehr Variation bei den Aufgaben für Azubis.
Gut bis sehr gut. Die stimmung ist recht locker, man kann sich ganz normal benehmen und auch offen seine Meinung sagen. Es gibt im Sommer ein grillfest und im Winter eine große Weihnachtsfeier für alle Mitarbeiter.
Leider keine. Kleiner Laden....Aber die HIW ist als Unternehmen in Hamburg sehr anerkannt, ich habe direkt nach der Ausbildung einen guten Job bekommen mit meinem Zwischenzeugnis.
Super, ich durfte so gut wie immer früher gehen. Dafür musste man zweimal im Jahr am Wochenende bei den beiden Veranstaltungen helfen (dafür gab es auch eine Extra-Vergütung, die nicht riesig, aber zusammen mit den freien Stunden absolut fair war).
OK
Zwei Ausbilder kümmern sich um die zwei Azubis, beide sind OK, den zweiten würde man gerne öfter sehen.
Die Stimmung unter den Kollegen ist super, die Aufgaben sind aber manchmal öde.
Man lernt verschiedene Bereiche kennen, aber es gibt keine Abteilungen, es ist halt ein kleiner laden.
Man wird respektvoll behandelt, hab mich jedenfalls nie unwohl gefühlt...
Die Arbeitszeiten sind von 9 - 17:30 Uhr, was ich sehr gut finde. Ab und an durfte man auch 30 Minuten vorher Feierabend machen, aber auch nur mit der Bedingung, dass man die Post zum abschicken mitnimmt.
Dass man keinen richtigen Kontakt zum Ausbilder hat, sondern eher seiner Freundin, die sehr zickig drauf sein kann.
Eventuell mal den Auszubildenden entgegenkommen und nicht immer an euch selbst und euer Erfolg denken. Nicht über eigene Mitarbeiter lästern, das zeigt einfach wie unprofessionel ihr seid. Den Auszubildenden auch mal andere Aufgaben, die aber auch wirklich etwas mit der Ausbildung zutun haben.
Dort hat man keine Aufstiegschancen, da es ein kleiner Betrieb ist. Nach der Ausbildung wird man dort für einen sehr geringen Gehalt für 3 Monate übernommen. In den 3 Monaten wird man eine neue Auszubildende einarbeiten müssen.
Überstunden musste man dort nie machen. Sehr oft wurde man vom Betrieb von der Schule freigestellt, da man angeblich gebraucht wird. Das ist meiner Meinung nach sehr schlecht als Auszubildende, da man daduch sehr viel Stoff in der Schule verpasst. 4x im Jahr muss man am Wochenende (sa + so) arbeiten bzw. an einer von ihnen organisierten Veranstaltung teilnehmen um auszuhelfen. Dies wird natürlich nicht ausgezahlt.
Weihnachtsgeld bekommt man nicht bezahlt, obwohl man "FREIWILLIG" an einem Wochenende (sa + so) im Dezember an einer Veranstaltung teilnehmen muss. Das Geld kommt ab und an mal pünktlich, es kam aber auch mal vor, dass es 3 Tage zu spät kam. Wenn man monatlich seine Rechnungen und Miete Bezahlen muss, ist das sehr schlecht. Monatlich kriegt man einen Zuschuss von 50€ für eine Monatsfahrkarte.
Mit dem Ausbilder hat man kaum Kontakt. Den sieht man nur für kurze Gespräche oder seine Freundin, die ebenfalls im Büro sitzt, zum Essengehen abholt. Ein kurzes "Hallo", das war es dann auch schon. Bei Fragen weiß man nicht bei wem man sich melden soll.
Macht überhaupt keine Spaß. Man geht ungern zur Arbeit, da man teils ignoriert wird, wenn man jemanden begrüßt oder eine frage stellt.
Man hat keine Chance neben der Arbeit zu lernen. Die Aufgaben haben überhaupt nichts mit Büromanagement zutun. Jeden Tag muss man Fotos von den Kurierfahrer kontrollieren, die sie von den Flyerständern gemacht haben. Mehr macht man auch nicht. Mit Buchhaltung hat man gar nichts zutun, was ich sehr schade finde, da es für diese Ausbildung sehr wichtig ist.
Man lernt nichts neues dort. Verschiedene Abteilungen gibt es auch nicht. Man kontrolliert jeden Tag nur Fotos.
Respekt kann man in diesem Betrieb vergessen. Es wird über eigene Mitarbeiter gelästert, was man als höhere Person nicht tun sollte. Die Geschäftführerin ist sehr oft zickig zu den Auszubildenden, dass man Angst hat sie etwas zu fragen. Oft kam es auch mal vor, dass man von ihr ignoriert wurde, wenn man etwas fragte. Diese Einstellung geht meiner Meinung nach gar nicht, denn ein Auszubildenden sollte sich im Betrieb wohlfühlen können. Ich kann sagen, dass ich oft mit Bauchschmerzen dort hinging. Einfach aus Angst, dass sie wieder schlecht drauf sein könnte.