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Hands 
and 
Service 
GmbH
Bewertung

Meine Intensivbetreuung bei Hands and Service

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das die Bezahlung pünktlich ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die permanente telefonische Belästigung.
Teilweise inkompetente und unfähige Oberkellner.
Fehlerhafte Gehaltsabrechnungen

Verbesserungsvorschläge

Mit den permanenten Anrufen aufhören.
Gewisse Oberkellner nicht permanent davon ausgehen sollen, dass alle neuen Mitarbeiter, komplette Anfänger sind und man sie deshalb wie Minderbemittelte behandeln darf.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war immer dann in Ordnung, solange man nicht mit gewissen Oberkellnern von H&S zusammen arbeiten musste.

Beispiele:
Auf einem Großevent habe ich einmal zur falschen Zeit den Saal verlassen. Daraufhin
kam mir der eine Oberkellner von H&S hinter her gerannt und meinte dann zu mir ich wäre unkollegial und würde mich vor meiner Arbeit drücken. Natürlich musste er das nachträglich nochmal vor versammelter Mannschaft ansprechen, um mich dann nochmal zur Seite zu nehmen und mich zur "Rede" zu stellen. Dass er mir gezielt hinterher gerannt ist, hat er natürlich abgestritten. Dabei war er doch derjenige, welcher die Schulung am Vortag zwei mal verlassen hat, um Pause zu machen, während ich den Kurs dann leiten durfte, was einem auch nicht bezahlt wurde.

Oder bei einem anderen Kunden war ich zusammen mit einer Oberkellnerin eingeteilt,
welche nichts besseres (neben dem ständigen Kritik an mir) zu tun hatte, nach 2 Stunden Arbeit so lange beim Kunden zu jammern, dass sie in der letzten Nacht ja so lange arbeiten musste und deshalb nur 2 Stunden schlafen konnte. Der Kunde hatte Mitleid und sie wurde dann nach 4 Stunden heim geschickt.

Kommunikation

Sehr viel Kommunikation in Form von permanenter Telefonbelästigung von früh am Morgen bis teilweise 19:00 oder 20:00 Uhr am Abend.

Kollegenzusammenhalt

Durch die ständigen Anrufe vom Büro, hat sich von meiner Seite aus überhaupt kein Gefühl von Kollegenzusammenhalt und Teamarbeit eingestellt. Die anderen Mitarbeiter haben auf mich viel mehr wie einsame Satelliten gewirkt.

H&S stellt wirklich jeden ein! Selbst Leute, die massive Probleme haben, was die deutsche Sprache angeht und während der Schulung noch nicht einmal in der Lage
waren, einen Platz mit Teller, Besteck und Gläsern genau so einzudecken, wie es riesengroß auf dem extragroßen Flachbildfernsehe zu sehen war.

Work-Life-Balance

Einsätze werden sehr gerne spontan geändert. Da schon mal gerne aus einer Früh- eine Spätschicht oder andersherum wird, sollte man sich für diese Tage nichts vornehmen.

Durch deren permanenten Anrufe entwickelt man sehr schnell eine innere Unruhe.

Und ganz wichtig!
Solltet ihr mal vor haben, für längere Zeit (z. B. 2 Wochen) nicht arbeiten zu
wollen, weil ihr wegen Studium, Urlaub ect. keine Zeit habt, empfehle ich euch
die Nichtverfügbarkeit per Brief und via Einschreiben zu verschicken. Denn sonst
kann es, wie in meinem Fall, passieren, dass sie euch trotzdem permanent anrufen,
auch wenn ihr euch telefonisch abgemeldet habt. Ignoriert ihr die Anrufe am ersten Tag, lassen sie einen am zweiten Tag in Ruhe. Dafür rufen sie dann am dritten Tag mit UNTERDRÜCKTER Nummer an. Geht man dann ran, fragen sie einfach ganz dreist drauf los, wie es denn so mit arbeiten aussieht. Weist man sie dann darauf hin, dass man, in der Woche davor, seine Nichtverfügbarkeit telefonisch durchgegeben hat, kommt von denen nur ein "Davon steht bei mir aber nicht`s im Computer!?".

Vorgesetztenverhalten

Die Chefetage hatte die Neigung, mich (Aushilfe) immer wie Luft zu behandeln, während die Festangestellten mit einem "Hallo" begrüßt, sich mit ihnen unterhalten und auch wieder freundlich verabschiedet wurden.

Genauso verhält es sich am Telefon. Sollte man dann doch die Chefetage an der Strippe haben und ein Anliegen haben, heißt es gleich automatisch, man wäre nicht dafür zuständig und solle doch am nächsten Tag wieder im Büro anrufen, wenn die
Mitarbeiter dann wieder Zeit haben. Seltsam fand ich es dann immer, wenn die Chefetage sich dann am Folgetag wieder bei mir gemeldet hat und sich mit mir dann
über die Thematiken/Arbeitsgebiete unterhalten hat, für die sie ja angeblich gar nicht zuständig ist......

Die Büromitarbeiter sind soweit in Ordnung.

Interessante Aufgaben

Hängt vom Kunden ab und mit was für Leuten und Oberkellnern man in den Einsätzen zusammen arbeiten muss.

Gleichberechtigung

Fast alle Aushilfen werden gleich schlecht behandelt.

Mitspracherecht hat man auch nicht, wenn das Büro anruft und einem den bereits vergeben Einsatz wieder weg nimmt. Sich dann aber wieder im nächsten Moment
beschwert, wenn man doch nicht so kann, wie sie es gerne hätten.

Angestellt ist man auf 450€-Basis, soll aber verfügbar sein und arbeiten wie eine
Vollzeitkraft.

Umgang mit älteren Kollegen

Was die Arbeitsanforderungen angeht, nicht viel anders als bei uns Aushilfen.

Arbeitsbedingungen

Hängt davon ab, wo man eingesetzt wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Stundenlohn ist branchenüblicher Durchschnitt.
Auch als erfahrene Serviceaushilfe bekommt man, zu Beginn, den gleichen Stundenlohn wie ein blutiger Anfänger.

Image

Kein gutes, wenn ich mir die anderen Bewertungen hier und auf anderen Seiten so anschaue.

Das ist wohl auch der Grund, warum es im Arbeitsvertrag einen Textpassage gibt, in welcher es dem Mitarbeiter untersagt wird, sich im Internet negativ über die Firma zu äußern.

Karriere/Weiterbildung

Die Serviceschulung, welche auch die Erfahrenen machen müssen, ist in diesem Unternehmen die einzige "Weiterbildung".

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