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Hands 
and 
Service 
GmbH
Bewertung

Tolles Team, angenehmes arbeiten

4,2
Empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super. Erfahrene helfen den unerfahrenen und neuen Kollegen, bis diese sicher sind. Wenn man den ersten Einsatz hat, wird man auch nicht direkt allein gelassen und arbeitet immer mit jemanden zusammen. So war es bei mit auch und konnte ich immer wieder beobachten. Ich selber habe dann auch die Neuen "mitgenommen".

Kommunikation

An sich kann man sich immer mit seinen Anliegen an die Mitarbeiter im Büro wenden. Sollte man Ärger mit einem Kollegen oder Kunden haben, kann man das auch mitteilten. Das ist sogar gewünscht. Ich konnte bspw. sagen, dass ich zu einem bestimmten Kunden nicht mehr möchte und wurde auch nicht mehr zu diesem geschickt. Das einzige was mich ein wenig gestört hatte war, dass E-Mails oder Nachrichten nicht immer gleich beantwortet wurden und man immer erst noch einmal nachfragen musste. Am besten man ruft dann an.

Kollegenzusammenhalt

Einfach nur top. Hilfe ist immer da gewesen. Und wenn man zeigt, dass man auch arbeiten und etwas lernen will, ist es auch nicht schlimm, wenn man mal Fehler macht, da schimpft dann auch keiner.

Work-Life-Balance

Da ich einen Minijob hatte, konnte ich mir natürlich aussuchen, wie und wann ich arbeiten kann, daher kann ich mich hier nicht beschweren. Habe aber von den Festangestellten schon mitbekommen, dass die auch mal 6 Tage hintereinander arbeiten. Das ist aber immer Saisonabhängig oder wenn wieder irgendeine Veranstaltung in der Stadt ist, die über mehrere Tage geht. Man achtet sehr genau darauf, dass jeder dann auch wieder seine freien Tagen hat.

Vorgesetztenverhalten

Wie schon gesagt, sind die Leute aus dem Büro immer freundlich und haben ein offenes Ohr. Man kann auch immer seine Wünsche äußern und diese werden dann auch meist möglich gemacht. Man muss nur früh genug Bescheid sagen. Kurzfristige Änderungen sind schwer umzusetzen und nicht gern gesehenen.

Interessante Aufgaben

Das gute an dem Job war, dass ich immer an verschiedenen Orten gearbeitet habe und dadurch auf viele tolle Veranstaltungen war. Ansonsten waren die Aufgaben als Kellner meist gleich: Essen servieren und abräumen, Getränkeservice. Was man eben so macht im Service. Wenn man richtig gut, ist man dann auch schon mal VIP- Kellner und darf die "wichtigen" Leute bedienen. Das kann dann auch schon mal einer "richtiger Star" sein.

Umgang mit älteren Kollegen

Zu meiner Zeit hatten wir einige Rentner und mit ihnen zu arbeiten war toll, sie standen den jungen in nichts nach und wurden von allen akzeptiert und unterstützt, wenn mal etwas zu schwer war oder sie eine Pause brauchten.

Arbeitsbedingungen

Die kann man eigentlich nur den Kunden zuschreiben. Wenn diese bspw. keine vernünftigen Umkleiden haben, weil der Einsatzort ein Richtfest ist, kann ich schlecht Hands and Service zur Verantwortung ziehen. Viele Kunden sorgen aber mittlerweile für ein angenehmes Umfeld. Als ich anfing wurde mir auch gepredigt immer selber für Essen und Trinken zu sorgen. Später bekam ich das meist bei den Kunden. In der Regel informiert das Büro uns auch, ob die Veranstaltung drinnen oder draußen ist, damit man sich entsprechend vorbereiten kann.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sie haben vieles digitalisiert und arbeiten mit einer App, sodass der Papierkram weniger geworden ist. Ob sie noch mehr machen, kann ich nicht sagen.

Gehalt/Sozialleistungen

Wenn man nichts kann, kann man doch gutes Geld verdienen. Die Zahlung richtet sich nach Tarif, wobei ich am Ende mehr als den Tariflohn bekam und wenn man gut und zuverlässig ist, wird der Lohn auch von allein erhöht. Ich brauchte gar nicht nachfragen.

Image

Bei den Kunden hat die Firma einen sehr guten Ruf. So kam es oft vor, dass wir bis zum Schluss bleiben "durften", während andere Firmen früher geschickt wurden.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man in der Gastronomie bleiben mag, kann man sich hocharbeiten. Ich hatte Kollegen die vom Minijob zur Festanstellung gewechselt sind und dann auch Oberkellner wurden. Ansonsten bekommt man zu Beginn eine Serviceschulung, in der gezeigt wird wie ein Tisch einzudecken ist, wie man Gläser einschenkt usw.


Gleichberechtigung

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