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Handwerkskammer 
Frankfurt-Rhein-Main
Bewertung

Der Bezug zum Handwerk geht verloren

2,7
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter werden in zunehmendem Maße nur noch als human kapital betrachtet und als Kostenfaktor bewertet. Eine Mitarbeitermotivation fehlt mangels Personalführungskompetenz. Personalentwicklung ist leider ein Fremdwort.

Verbesserungsvorschläge

Teilnahme der leitenden Angestellten und Geschäftsführer an Weiterbildungsmaßnahmen im Themenkomplex Mitarbeiterführung.
Regelmäßige Mitarbeiterbesprechungen zur Vermeidung von Intransparenz sind wünschenswert.

Arbeitsatmosphäre

hier besteht erhebliches Verbesserungspotential

Kommunikation

DER große Schwachpunkt

Kollegenzusammenhalt

innerhalb der einzelnen Abteilungen sind die Kollegen meistens sehr hilfsbereit. Diese Bereitschaft schwindet abteilungsübergreifend.

Vorgesetztenverhalten

Entscheidungen werden ohne erkennbaren Grund hinausgezögert

Interessante Aufgaben

Wenn man will, kann mann/frau eigene Ideen einbringen. Ob diese Wert geschätzt werden steht auf einem anderen Blatt.

Arbeitsbedingungen

Alle Menschen sind gleich - manche gleicher und die Unterschiede gravierend

Gehalt/Sozialleistungen

dem öffentlichen Dienst entsprechend eher dürftig. Leistung wird nicht honoriert.

Image

Es fehlt der Kontakt zur Basis des Handwerks und die damit verbundene Identität. Akademiker und Juristen sind dominierend und beherrschen die Kammer. Das Ehrenamt legt eher Wert auf politische Wahrnehmung und eigene Posten

Karriere/Weiterbildung

Die Aufstiegchancen sind eher dürftig. Beförderungen sehr selten.


Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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