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Die Work-Life Balance, faires Ausbildungsgehalt, tolle Ausbilder, das internationale Arbeiten und der Arbeitsalltag auf Englisch
Ich habe keine. Die Hannover Rück ist der beste Ausbildungsbetrieb den ich kennenlernen durfte. Als duale Studentin werde ich in jeder Hinsicht als vollwertige Kollegin gesehen, in Alles involviert, mir wird alles beigebracht was ich benötige und mehr. Die Hannover Rück betreibt super Mitarbeiterpflege und die Karrierechancen warten an jeder Ecke.
Ein duales Studium in internationalem Umfeld. Hier treffen viele verschiedene Kulturen aufeinander, es herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima in dem man seine Ausbildung gerne verbringt.
In einigen Abteilungen werden die dualen Studenten leider auch für montone Tätigkeiten eingesetzt bzw. in Abteilungen, in denen für den Studenten gerade nichts zu tun ist, so dass Langeweile aufkommt. Hier hilft im Normalfall aber ein klärendes Gespräch mit der entsprechenden Führungskraft.
Das Betriebsklima ist gut. Für die Bachelor wird jährlich ein Teamtraining organisiert, bei denen die "Neuen" in das bestehende Team integriert werden.
Positiv zu erwähnen ist, dass bisher alle Bachelor übernommen wurden. Häufig jedoch in Positionen, für die die Kandidaten überqualifiziert sind und in denen für gewöhnlich auch Angestellte mit kaufmännischer Ausbildung oder Quereinsteiger arbeiten. Es gibt jedoch auch andere Beispiele, bei denen ein der Qualifikation entsprechender Aufstieg gelungen ist.
Durch die bestehende Gleitzeitregelgung kann die Arbeitszeit flexibel gestaltet werden.
Die Aufgaben sind sehr stark abhängig von den Bereichen. In einigen Bereichen sind die Aufgaben durchaus interessant und anspruchsvoll, in anderen Bereichen hingehen müssen eintönige Aufgaben übernommen werden.
Ein Auslandsaufenthalt ist während des dualen Studiums nicht möglich. Es besteht jedoch die Chance, Kollegen auf Geschäftsreisen ins Ausland zu begleiten.
Es bleibt während den Praxisphasen im Unternehmen genügend Zeit, um die für das Studium benötigten wissenschaftlichen Arbeiten anzufertigen.
Im Verlauf des Studiums lernt man im Normalfall fünf Abteilungen kennen. Bestandteil ist immer sowohl das Underwriting sowie das technische Rechnungswesen. Die anderen Abteilungen werden individuell zugeteilt und an z.B. nach den Sprachkenntnissen ausgerichtet.
Ein respektvoller Umgang ist im ganzen Haus jederzeit gewährleistet. Die Kollegen sind freundlich und man fühlt sich im Allgemeinen wohl.