2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Mitarbeitenden von der MFA bis zu den Ärzten sind sehr freundlich, offen und hilfsbereit.
Als Praktikantin soll man den Alltag mitbekommen und trotzdem natürlich auch im Rahmen der Arbeitszeiten arbeiten. Da eine Praxis nunmal lange Öffnungszeiten hat und durch Akuttermine, selbst mit der besten Planung, es zu Verzögerungen kommen kann, sind natürlich einige Tage lang, aber das entspricht einfach dem völlig normalen Arbeitsalltag einer (Hausärztlichen-) Praxis. Es wurde trotzdem darauf geachtet, dass man als Praktikant zu den normalen Zeiten gehen kann. Es war auch kein Problem mal früher zu gehen, wenn man einen Termin o.ä. hatte.
Als Praktikant (Pflichtfamulatur im Rahmen des Medizinstudiums) bekommt man kein Gehalt, was aber ganz normal ist.
Für mich schlecht einzuschätzen. Arztpraxen sind generell aufgrund der Hygienerichtlinien nicht der ressourcensparendste Ort, an den Stellen, an denen es möglich ist, hatte ich schon das Gefühl, dass darauf geachtet wird, Ressourcen zu sparen.
Mit dem was ich nach zwei Wochen darüber sagen kann, würde ich behaupten, dass ein respektvolles und professionelles Miteinander herrscht und darauf Wert gelegt wird.
Es waren ausnahmslos alle Mitarbeiter, sowohl die angestellten Ärzte sowie auch die Inhaber der Praxis freundlich, offen und hilfsbereit.
Der Hauptstandort in Bingen ist ganz neu und somit sowohl die Räumlichkeiten als auch das Equipment neu.
Sowohl per Email aber auch im persönlichen Kontakt schnell und gut erreichbar. Planungen und wesentliche Informationen/Änderungen werden rechtzeitig und umfassenden kommuniziert.
Kann ich schwer einschätzen.
Man bekommt Einblick in jeden Bereich, Akutsprechstunde, geplante Sprechstunde, Infektsprechstunde, Hausbesuche, Sonographie etc..
Die gute Betreuung der Praktikanten und den wertschätzenden Umgang.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Als neuer Praktikant habe ich mich direkt wohlgefühlt. Ich wurde zu Beginn meines Praktikums durch die Praxis geführt und allen vorgestellt. Mein Empfang war dabei von allen sehr herzlich und offen. Dies war auch die Arbeitsatmosphäre, die sich durch das Praktikum durchgezogen hat.
An Lob wird nicht gespart, so wurde ich als Praktikant immer sehr gut motiviert. Berechtigte Kritik war immer konstruktiv und wurde wertschätzend übermittelt.
Bei den Arbeitszeiten wurde immer auf Ausgleich geachtet. Wenn man ausnahmsweise mal früher gehen musste oder andere Anliegen hatte, so wurde stets darauf geachtet diese zu berücksichtigen.
Die Praxis ist eine der größeren Hausarztpraxen in Albstadt. Als solche ist sie bekannt und geschätzt für eine gute medizinische Versorgung auf sehr hohem Niveau.
Als Medizinstudent im Praktikum war ich überwiegend bei den Ärztinnen und Ärzten der Praxis dabei. Diese haben eine Arbeitszeit, vergleichbar zu anderen Praxen. Jedoch wurde mir auch mal ein zusätzlicher freier Nachmittag gewährt.
Als Praktikant wurde mir direkt angeboten für weitere Praktikas im Studienverlauf wiederzukommen. Viele der Mitarbeiterinnen haben Weiterbildungen wie z.B. VERAH oder Abrechnungsmanagement.
Ich hätte nicht gehört, dass sich jemand über ein zu niedriges Gehalt beklagt hat. Als Praktikant kann ich mich hierzu nur eingeschränkt äußern.
Hier ist mir nichts negatives aufgefallen. Es wird darauf geachtet z.B. Dokumente nicht unnötig auszudrucken oder auch, dass Tonerpatronen zurückgeschickt werden.
Als Praktikant bekommt man ja i.d.R. nur einen kurzen Einblick in das Team. Hier ist mir aber die gute Teamarbeit aufgefallen. Wenn jemand bei einem Patienten nicht weitergekommen ist, so konnte man stets die Kolleginnen und Kollegen um Hilfe fragen. Im Team merkte man stets die gegenseitige Wertschätzung die hier in der Praxis im Team herrscht.
Auch in dieser Kategorie ist mir nichts negatives aufgefallen.
In der Praxis gibt es flache Hierarchien. So sind die Vorgesetzten stets verfügbar und ansprechbar. Mir ist dabei ein wertschätzender Umgang mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufgefallen. Auf die individuellen Bedürfnisse wurde stets Rücksicht genommen.
Die Praxis ist erst vor kurzem in ein neues Gebäude umgezogen. Entsprechend modern und großzügig sind die Räumlichkeiten. So ist die Praxis z.B. mit einer Klimaanlage ausgestattet. Die technische Ausstattung (PCs, Software, etc.) ist neu und zeitgemäß. Durch die großzügigen Räumlichkeiten gibt es auch ausreichend Platz für Umkleideraum mit Spinds oder einen großen Aufenthaltsraum mit Küchenzeile.
Als Medizinstudent ist man bei Praktikas („Famulaturen“) an sehr schlechte Kommunikation gewöhnt. Üblicherweise wird einem auf Nachfrage mitgeteilt, wann man sich zum Start wo trifft, für den Rest ist man meistens alleingelassen und muss sich den Ärzten „dranhängen“.
Hier war dies erfrischend anders. Bereits vor Praktikumsstart lief alles rund und ich bekam alle Informationen direkt mitgeteilt. Der kaufmännische Leiter hat mich in der Woche vor Praktikumsstart dann nochmals angerufen und danach eine Mail-geschrieben mit allen nötigen Informationen.
Zum Praktikumsstart wurde ich von ihm gut eingeführt in die Praxis. Während des Praktikums gab es stets jemandem, der für mich verantwortlich war. Es gab ein regelmäßiges Treffen mit dem kaufmännischen Leiter um alles zu besprechen. Zweck davon war auch aufkommende Probleme direkt lösen zu können. So habe ich mich nie alleingelassen gefühlt und hatte stets das Gefühl, dass ich einen Ansprechpartner habe.
Mir ist hier nie aufgefallen, dass es irgendwo einen Mangel an Gleichberechtigung gegeben hätte.
Meine Aufgaben als Famulant (Praktikant) war in der Praxis ausgesprochen vielfältig. Meistens war ich bei den Sprechstunden (Akut-, Infekt-, Terminsprechstunde) dabei. Durch die verschiedenen Sprechstunden-Arten waren hier die Tage sehr abwechslungsreich und vielfältig. So konnte ich zum Beispiel sehr viel Sonographie üben. Dabei wurden alle Patienten nachträglich nochmal von einem der Ärzte untersucht, so hatte ich auch ein direktes Feedback zu meinen Ergebnissen. Auch konnte ich einen Tag lang die leitende MFA begleiten und so auch einen Einblick in diesen Teil der Aufgaben in der Praxis bekommen.