All in Heimat: Für Kreative, die alles für die Werbung geben. Sonst wird es traurig.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Am Ende steht meistens eine gute Kreation. Wie diese zu Stande kommt, hat allerdings wenig mit Zivilisation zu tun. Dafür gibt es Aspirin+C gratis.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Absolut kein empathisches Verhalten, man nimmt für gute Kreation alles Menschliche in Kauf.
Verbesserungsvorschläge
Eigentlich kann alles so bleiben wie es ist. Beim ersten Kennenlernen sollte die reale Situation aber einfach ausgesprochen werden: Du musst dich aufgeben und alles für Heimat geben. Es gibt sicher Kreative/Berater/Strategen, die das wollen.
Work-Life-Balance
Wer hier arbeitet, sollte sich schon klar sein, das Leben aus Werbung für Heimat besteht. Das macht einigen auch Spaß!
Umgang mit älteren Kollegen
Sind keine mehr da, eher junge unverbrauchte Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Puh
Umwelt-/Sozialbewusstsein
"Wir machen doch Haltungskampagnen"
Gehalt/Sozialleistungen
Normal, wenn man die unbezahlten Überstunden übersieht.
Image
War mal richtig gut, inhabergeführt, frech, schlau! Kreuzberg pur. Jetzt punktet Heimat nur noch durch gute Kreativ-Rankings, die durch extremen Awardaufwand und Überstunden entstehen. Und wie schon einige erwähnt haben, man wird bemitleidet bei Heimat zu arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Man bekommt sehr schnell sehr wichtige Titel.