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Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Entscheidungen werden überwiegend hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit gefällt, nicht in anbetracht der Mitarbeitzufriedenheit
Homeoffice ermöglichen (Verwaltung), bessere Konditionen für Mitarbeiter schaffen, Gehalt nach Bildungsabschluss
Schmetterlingswiesen, Nähe zum Wald
Versagen der Führung und trotz großer Personalnot wird das bestehende mit Füßen getreten.
Betriebsrat ist kaum spürbar
Offener Unternehmenskultur.
Mitarbeiter organisierter Ansatz.
Arbeitgeber sorgt sich sehr wenig um das Wohlergehen der Mitarbeiter. Personalaufenthaltsräume sind klein, kaum ausgestattet und beinhalten noch die Patientenküche.
Eher schlecht. Ruht sich sehr auf seiner Notwendigkeit aus.
Wird beim Diemstplan wenig berücksichtigt
Karriere wird kaum für den einzelnen gefördert. Man sollte am besten auf der gleichen Position für immer bleiben. Es gibt auch kein anreiz/ Zwang für Fortbildungen
Ist der am wenigsten Zahlende AG als Krankenhaus in Umgebung.
Zusatzzahlungen wie Weihnachtsgeld gibt es nur für wenige Kollegen.
Es wird viel unberührtes essen jeden Tag weggeworfen. Jedoch sind im Gelände Schmetterlingswiesen angelegt.
Im allgemeinen wird nicht mit Fair-trade- Produkten gearbeitet.
Es gibt kaum ein Teamgeist.
Viele Kollegen sind sehr alt erhalten aber keine Prämie für Unternehmenstreue.
Durch die große Not an Personal werden auch alte Menschen und Quereinsteiger eingestellt.
Abweisend, Desinteressiert
Sehr veraltete Technik.
Wunsch oder veränderungsvorschlag von MA wird nicht angehört.
Im Unternehmen arbeiten fast nur Frauen. Jedoch gibt es starke Hierarchien.
Das liegt am Beruf an sich.
Für das Einrichten einer CORONA Ambulanz, einer bzw temporär sogar 2 Infektionsstationen im Haus 4 und einen separaten COVID19 Bereich auf der Intensivstation 1.
Das Personal wird nicht ausreichend geschützt, nicht ausreichend getestet, Leute werden aus der Testambulanz weggeschickt.
Sterilium virugard statt diesem selbstgemischten Essig zurück auf Station. Soviel EINMALMUNDSCHUTZE zur Verfügung stellen, dass man sie auch als Einmalmaterial verwenden kann und nicht 8 Std täglich von Patient zu Patient schleppt! Personal auf Corona testen! Einmal das komplette Personal durchtesten und nicht erst dann, wenn es unter Umständen schon zu spät ist! Antikörpertests durchführen.
Das Pflegepersonal ist sehr herzlich und wenn man auf der "richtigen" Station ist, sehr freundschaftlich/ familiär... Aber vorsicht: vornerum lieb und nett und dann von hinten das Messer zwischen die Rippen ist auch hier leider permanent gefährlich
Das Klinikum ist teilweise sehr verschrien, meiner Meinung nach zu Unrecht, da die Schwestern und Pfleger sich echt Mühe geben und mit viel Herz und Hirn einen super Job erledigen.
Flexible Arbeitszeiten und das HBK gibt auch jungen Müttern, Alleinerziehenden usw die Möglichkeit, arbeiten zu können. Zum Beispiel gibt es einen Zwischendienst von 7.00 Uhr bis 15:30 Uhr, da kann man sein Kind beruhigt selbst in der Betreuung abgeben, wenn nötig. Auch gibt es Personal, welches nur Frühschicht arbeitet oder nur Früh- und Nachtschicht. Was das angeht, kann man absolut nichts Negatives sagen.
Straffer Fortbildungskatalog, aber möchtest du dich ernsthaft weiterentwickeln, brauchst du viel Geduld und Vitamin B schadet da auch nie.
Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld, aber ein gutes/ vernünftiges Grundeinkommen.
Darüber zu klagen wäre Jammern auf hohem Niveau.
Das passt. Mülltrennung wird großgeschrieben, es gibt Umweltbeauftragte und besser kann man es auch fast nicht regeln alles, zumindest nach meinem Kenntnisstand.
Das kommt auf die Station an. Und auf die jeweilige Leitung. Ich habe eine Station erlebt auf der der Zusammenhalt groß ist, aber eben auch viel böses Blut sobald betreffende Personen nicht im Dienst oder nicht im Raum sind. Besonders wurde ständig über die Vorgesetzten geschimpft, obwohl die meiner Meinung nach einen super Job machen dort!
Zum Glück hat man hier noch Respekt vor den Urgesteinen, die zum Teil ihr ganzes Berufsleben schon im HBK verbracht haben.
Stations- und Bereichsleitungen top (klar geht auch stressbedingt mal was schief, aber das sind auch "nur" Menschen und im Großen und Ganzen sind sie immer sehr bemüht um jede/-n Einzelne/-n), Personalabteilung top... nur die PDL kann nicht immer was mit Empathie etc anfangen und da kommt es anscheinend stark auf seine persönliche Meinung zu dir an. Gefällt ihm dein Gesicht nicht, sieht es für dich nicht unbedingt gut aus in gewissen Situationen.
In COVID19 Zeiten teilweise unschön, Hände-Desinfektionsmittel wird vom Haus eigens angemischt, stinkt nach Essig und verursacht bei midestens 70 % des Personals rissige, trockene und schmerzende Hände. Und das ist nur ein Beispiel
Hier kommt es darauf an, ob Du was vom Arbeitgeber möchtest oder umgekehrt.
Außerdem musst du dir alle 7 Tage eine WLAN Karte kaufen für 5 Euro, wenn du erreichbar sein musst rund um die Uhr, da du ansonsten im Funkloch lebst...
Gibt es leider nur theoretisch
Du kannst dich hier zum Einen im Pflegepool einsetzen lassen und dadurch in alle Fachbereiche reinschnuppern, dabei wirst du nicht dümmer und wenn die einzelnen Stationen merken, dass du was kannst, bist du vollintegriertes Mitglied im Team für den Dienst. Die Fachrichtungen reichen von der Inneren über die Chrirurgischen Stationen, von der Kinderklinik über die Entbindung bis in die Notaufnahme, von der IMC Station über diverse Ambulanzen bis hin zur Kinder- und Jugend- & Erwachsenenpsychiatrie.
Er achtet und lobt gute Leistung.
Die Auswahl der Mitarbeiter könnte besser sein.
Mehr und qualifizierteres Personal einstellen.
Er fördert Selbstvertrauen und selbständiges Arbeiten.
Die Dienstpläne hätten manchmal besser abgesprochen werden können.
Einfach besser miteinander kommunizieren und sich die nötige Zeit dafür nehmen.
Hier kann nur Ironie helfen: der „Entspannungs-Teebeutel“ zu Weihnachten war Hohn genug für alle Mitarbeiter!
Als AG im Gesundheitsbereich/ sozialen Dienstleistungssektor ist es schon fast Satire wie unsozial und menschenverachtend ein AG sein kann
TVÖD FÜR ALLE PFLEGEKRÄFTE
35Std-Woche
Kein herausarbeitend von Wochenenden vor Urlauben
Ersetzen von Pflegebereichsleitungen die geltende Gesetze brechen und keine Empathie besitzen
Leider kann ich nicht null Sterne vergeben...
Leider kann ich AUCH HIER keine null Sterne vergeben
Gerade die mittlere Führungsebene besteht aus unfähigen „Altlasten“ die weder Menschenführung beherrschen, noch Empathie und Wertschätzung aufbringen können
Leider kann nicht keine null Sterne vergeben
Er bietet interessante, abwechslungsreiche Arbeitsgebiete an.
Es könnte etwas kollegialer zugehen und moderner teils.
moderner in einigen Gebietengrößere Achtsamkeit bei der Zusammensetzung der Kollektive
Er fordert jeden. Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich.
Manchmal könnte es etwas kollegialer zugehen.
Etwas mehr Ruhe, alles noch etwas besser erklären.
Sehr gutes Ausbildungsprogramm
Bessere Dienstplanung, damit mehr Dienste mit Mentoren/Praxisanleitern stattfinden
Normaler 3-Schicht-Dienst, zusätzlich einen recht anstrengenden Zwischendienst, der einem nichts vom Tag lässt
Auf einigen Stationen wird man als Azubi leider nicht gefördert und darf den ganzen Tag nur Staub wischen und Schieber verteilen, auch wenn man kurz vor der Abschlussprüfung steht und somit mehr kann und darf
Großes Unternehmen mit sicheren Arbeitsplätzen.
Lohn ist nicht der Verantwortung angemessen, vor allem die jungen Mitarbeiter werden benachteiligt.
So verdient kununu Geld.