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Heinz-Piest-Institut 
für 
Handwerkstechnik 
an 
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Hannover
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9 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 44%
Score-Details

9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Super Arbeitgeber für "Ältere", nix für Junge Menschen!

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Lage und Bezahlung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- mangelnde Trennung zwischen dem Berufs- und Privatleben von Geschäftsführung und Verwaltung (sowie weiteren MA)
- Betriebsrat mit persönlichen Interessenkonflikten
- "Hauptsache die Kohle kommt" - Mentalität in der Belegschaft und Leitung

Verbesserungsvorschläge

Institutsziele definieren und häufiger mit den MA kommunizieren. Anreize für gute Arbeitsleistungen schaffen. Schlechte Arbeitsleistungen und/oder kollegiales Fehlverhalten angemessen und glaubwürdig sowie auch rechtskonform sanktionieren.

Arbeitsatmosphäre

Arbeit in Einzelbüros, Teamarbeit war weder gewünscht noch gefordert. Abteilungstreffen mit unangenehmer Gesprächskultur (kein Ausreden lassen, zu wenig Versuche den MA inhaltlich zu verstehen, kein Nachvollziehen von sachlichen Problemlagen, keine Leading-Skills in großen Teilen der dafür ausgewählten führenden MA)
Für Tiere eine sehr liebevolle Umgebung, daher zwei Sterne.

Work-Life-Balance

Absolut gegeben. Niemand kontrolliert die Arbeit (weder quantitativ, noch qualitativ), daher machen viele was Sie wollen. Versand von obszönen Selfies, Verwaltung von Aktiendepots, das Machen der Steuererklärung u.v.m. - alles möglich. Was zu Hause nicht geschafft wird kann man im Heinz-Piest-Institut nachholen. Best Balance!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein: Ja, ist gegeben. Sozialbewusstsein: Habe ich im Handeln von Menschen mit Führungsfunktion sehr eingeschränkt wahrgenommen.

Karriere/Weiterbildung

Standard-Weiterbildungen wurden immer genehmigt. Darüber hinaus können viele Nebenkarrieren im Rahmen der Hauptarbeitszeit vorangetrieben werden.

Kollegenzusammenhalt

Wenig ehrlicher Umgang miteinander, nur sehr geringes abteilungsübergreifendes Fachinteresse spürbar.

Umgang mit älteren Kollegen

Spitze! Die Digitalisierung von Arbeitsprozessen wird ganz behutsam vorgenommen. Die bezahlte Freistellung für Arzttermine schien unendlich nutzbar zu sein. Selbst für Apothekenbesuche. Darüber hinaus besteht ein MA-Parkplatz direkt am Haus, so sind nur geringe Fußwege zurückzulegen um den gesundheitsgerechten Arbeitsplatz (wird bei Bedarf umgehend hergestellt) zu erreichen.

Vorgesetztenverhalten

Empfand ich als kraftlos und unmotiviert, jedoch teilweise auch als sehr humorvoll.

Arbeitsbedingungen

Die materiellen Arbeitsbedingungen (Stuhl, Schreibtisch, Papierkorb, PC-Gerät, Tastatur, Maus, Telefongerät) sind in gutem Zustand. Web-Cams standen einigen Mitarbeitenden zur Verfügung. Datenschutz ist miserabel gegeben, sowohl im Hinblick auf interne Daten als auch den Schutz externer Daten. Die Qualität der Unterkünfte auf Dienstreisen war teilweise ekelerregend.

Kommunikation

Unterirdisch - Arbeitsinhalte werden nicht diskutiert oder erörtert. Es galt immer wieder: Wie finden wir einen Weg um es so zu machen wie wir es immer gemacht haben.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr gute Bezahlung in Anbetracht der geringen Leistungserfordernisse.

Gleichberechtigung

Es gibt ein Feriengrundstück an der Ostsee, wenn man es als MA dorthin geschafft hat ist man auf der "guten Seite" der Gleichberechtigung.

Interessante Aufgaben

Gutachterliche Ergebnisse werden nicht nach qualitativen Standards erarbeitet. Antragsteller von Fördermitteln verlieren viel Zeit durch schlechte Arbeitsmoral im HPI und den damit verbundenen unangemessen langen Bearbeitungszeiten.

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Interessante Aufgaben mit deutschlandweiter Strahlkraft- klasse Kollegen und Institutsleitung!

4,4
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hoppla... habe ich gerade schon geschrieben...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

ähm... naja manche Beschaffung könnte etwas schneller gehen...

Verbesserungsvorschläge

mmmh, da fällt mir jetzt spontan nix ein... es gibt genug Teeküchen, einige Feiern im Jahr, eine schöne Dachterasse, alle verstehen sich gut, die Arbeitsplätze sind sicher, das Entgelt adäquat, sehr gute Geschäftsführung... alles sehr fair...

Arbeitsatmosphäre

gestaltbares und sehr selbstständiges Arbeiten!

Image

wir treffen Entscheidungen, die nicht jedem gefallen müssen... wir erarbeiten wichtige Entscheidungsgrundlagen... ich denke, wir werden als wichtiger und geschätzter Partner angesehen...

Work-Life-Balance

Mobiles Arbeiten, individuelle Regelungen, angemessenes Arbeitsaufkommen...

Karriere/Weiterbildung

was man als wissenschaftlicher Mitarbeitender so machen kann und will!

Gehalt/Sozialleistungen

angelehnt an den TVÖD Bund... der Arbeitgeber tut, was er kann...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

ich denke, es kann jeder sein eigenes Bewusstsein umsetzen... es wird nichts diktiert...

Kollegenzusammenhalt

sehr kollegial, wirklich kein einziger Quertreiber

Umgang mit älteren Kollegen

hier wird jeder geschätzt!

Vorgesetztenverhalten

der Umgang ist sehr kollegial, es wird sich fast ausnahmslos beim Vornamen angesprochen, sehr flache Hierarchie...

Arbeitsbedingungen

wie gesagt, das Arbeitsaufkommen ist mal höher mal geringer, die bereitgestellte Technik und die Raumausstattung ist gut... Beschaffungsprozesse dauern teilweise etwas zu lange...

Kommunikation

sehr offen und frei... offene Türen in allen Etagen...

Gleichberechtigung

Diskriminierung habe ich hier noch nie mitbekommen!

Interessante Aufgaben

es gibt verschiedene Abteilungen mit entsprechenden Arbeitsschwerpunkten... da ist für jeden etwas dabei!!

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Abwechslungsreiches Arbeiten

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Kontakt zum Handwerk, Dienstreisen, das Bestreben nach einer guten Arbeitsatmosphäre und dem Austausch unter den Abteilungen. Den Erfahrungsaustausch unter den KollegInnen.

Verbesserungsvorschläge

Stetige Reflektionen bzgl. der eigenen Arbeitsweisen, den Informationsaustausch untereinander fördern, Optimierungen, wo nötig vornehmen z.B. bei Arbeitsprozessen.

Arbeitsatmosphäre

Von den KollegInnen gibt es das Bestreben nach einer guten Arbeitsatmosphäre und dem Austausch unter den Abteilungen.

Image

Ein Image (wie auch immer es ausfällt) ist vor allem in der Handwerkswirtschaft und an überbetrieblichen Bildungsstätten vorhanden.

Work-Life-Balance

Es gibt Kernarbeitszeiten (vormittags und nachmittags) und ein Arbeitszeiterfassungssystem. Der Urlaub ist an sich frei wählbar, sollte aber mit der Koordination in der eigenen Abteilung abgesitmmt werden, da es in manchen Monaten ein höheres Arbeitsaufkommen gibt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten z.B. Bildungsurlaub oder eine Fortbildung stehen einem zur Verfügung, man kümmert sich selbst drum. Es gibt eine flache Herarchie, das ist aber kein Geheimnis und für mich ein positiver Aspekt.

Gehalt/Sozialleistungen

Kann mich bis jetzt nicht beklagen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Teilweise wird darauf geachtet.

Umgang mit älteren Kollegen

Durch den Erfahrungsschatz der älteren/länger angestellten KollegInnen kann man gut für die eigene Arbeit profitieren.

Kommunikation

Jeder Abteilungsbereich hat seinen wöchentlichen Austausch. Bei Fragen für die eigene Arbeit richtet man sich direkt an KollegInnen. Es gibt Rundmails von Projektabschlüssen, vom Betriebsrat, zu Veranstaltungen etc. Es finden alle paar Monate Mitarbeiterversammlungen statt. Mit der Institutsleitung gibt es mind. zweimal im Jahr ein Mitarbeitergespräch zum gegenseitigen Austausch.

Gleichberechtigung

Bisher ist mir nichts bekannt.

Interessante Aufgaben

Die Grundarbeitstätigkeit ist zwar immer die gleiche im Ablauf und Endprodukt, jedoch ist der Weg dorthin und der Inhalt unterschiedlich. Es werden Dienstreisen getätigt, wenn zur Bearbeitung nötig. Diese kann man selbstständig terminieren und gestalten. Zudem kommen noch andere Arbeitstätigkeiten hinzu mit KollegInnen aus den weiteren Abteilungen, was zur Abwechslung und zu neuen Erfahrungen sammeln führt.


Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

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Gekommen um zu bleiben

4,5
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kolleginnen und Kollegen, die Vorgesetzten, Eigenverantwortlichkeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts. Sonst wäre ich nicht mehr hier ;-)

Verbesserungsvorschläge

Weiter so

Arbeitsatmosphäre

Selbstbestimmtes Arbeiten mit allen Freiheiten zur Entfaltung eigener fachlicher Interessen.

Image

Sehr anerkannt in der Handwerkswelt.

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten in gewissem Umfang möglich. Für alle Herausforderungen wird im Zweifel eine Lösung gefunden.

Karriere/Weiterbildung

Flache Hierarchien, dadurch auch kaum Aufstiegsmöglichkeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter laut TVöD. Gute Bezahlung bei guten Arbeitsbedingungen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt und Klimaschutz gehören zu den Forschungsfeldern des Instituts.

Umgang mit älteren Kollegen

Auf ältere Kollegen wird viele Rücksicht genommen.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten geben große Freiheiten in der fachlichen Arbeit und zeigen hier viel Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitabeitenden. Sind sehr bemüht auf alle Bedürfnisse einzugehen.

Arbeitsbedingungen

Man hat alles was man braucht. Überwiegend Einzelbüros.

Interessante Aufgaben

Man kann sich seine Aufgaben selbst weiterentwickeln.


Kollegenzusammenhalt

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Es werden schon PCs genutzt

2,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann den Keller vollmüllen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Interne Kommunikation, keine Mitarbeitermotivation, Leitung, Überschätzung der Wichtigkeit der Verwaltung,

Verbesserungsvorschläge

Das Institut komplett reformieren.

Arbeitsatmosphäre

Überwiegend Einzelbüros, wer möchte hat seine Ruhe

Work-Life-Balance

Verstöße gegen die Kernarbeitszeit werden nicht geahndet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht bekannt.

Kollegenzusammenhalt

Das ok. Einarbeitungen laufen teilweise sehr planlos ab.

Umgang mit älteren Kollegen

Lässt man in Ruhe.

Vorgesetztenverhalten

Hier muss wirklich mal ein Externer ran um der Leitung zu verdeutlichen, wie Mitarbeitermotivation und -kommunikation funktioniert.

Arbeitsbedingungen

Alles gut zu erledigen.

Kommunikation

Innerhalb der Bereiche gut, zwischen den Arbeitsbereichen ist es gewollt, scheitert aber an den Personen. Zwischen Leitung und den MA starkverbesserungsbedürftig.

Interessante Aufgaben

Die Grundaufgaben sind langweilig, Projekte teilweise interessant.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Dinosaurier unter sich

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Innerstädtische Lage, Erreichbarkeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gravierende Mängel der "Führungs""kräfte", mangelnde Kommunikation oder gar Wille dazu

Verbesserungsvorschläge

Sich rundherum neu organisieren

Arbeitsatmosphäre

Man ist frei in seiner Tätigkeit, kein Gefühl eines "Kontrollzwangs". Lob und Tadel werden aber nie ausgesprochen. Es fehlt an Anreizen.

Image

In "höheren Stufen" der Handwerksorganisation anerkannt und etabliert. Durchweg negative Resonanzen durch Projektpartner in meiner Tätigkeit (und danach) erfahren.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden und werden auch nicht kontrolliert: man kann also getrost ausschlafen und mal später im Büro erscheinen. Je nach Gusto.

Karriere/Weiterbildung

Einmal im Jahr kann mal Urlaub oder Fortbildungsgutscheine nehmen, um eine Fortbildung zu besuchen. Karriere nicht möglich: leitende Funktionen sind bis zur Rente besetzt.

Gehalt/Sozialleistungen

TvöD-Standard. Je nach "persönlicher Befähigung" (Verhältnis zur Leitung) ist eine Entgeltgruppen- oder Stufenzuordnung aber variabel möglich und diskutabel.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man trennt den Müll

Kollegenzusammenhalt

Abteilungsübergreifend nicht vorhanden. Spöttische Kleingruppen.

Umgang mit älteren Kollegen

Sitzen halt ungestört ihre Zeit ab.

Vorgesetztenverhalten

Keine oder zu später Kommunikation, keine Kontrolle, keine Führung, keine thematische Ausrichtung, keine Motivation.

Arbeitsbedingungen

Computer, EDV und Eingabegeräte sind für jeden Arbeitsplatz vorhanden. Faxe und Postbriefe werden zeitnah weitergeleitet.

Kommunikation

Seitens der Institutsleitung werden Mitarbeitende ca. 1 - 2 mal pro Jahr über strategische Ausrichtung sowie Forschungsaufgaben und Entwicklungen erhellt. Regelmäßige Jour fixe finden in kleinem Teilnehmerkreis hinter verschlossenen Türen statt.

Gleichberechtigung

Frauen sind eher administrativen Aufgaben zugeteilt. Hierarchien sind größtenteils männlich besetzt.


Interessante Aufgaben

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Sehr guter Arbeitsgeber, tolle Mitarbeitende und professionelle Arbeitsatmosphäre!

4,7
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Professionelle Arbeitsatmosphäre und sehr guter kollegialer Zusammenhalt.

Image

Das Institut ist sehr gut vernetzt und tritt als professioneller Partner auf.

Work-Life-Balance

Es gibt Kernarbeitszeiten - aber bei Bedarf (z. B. wegen eines Arzttermins oder Kinderbetreuung) lässt sich alles in Absprache klären.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten haben viel zu tun, sind viel unterwegs und haben immer viel zu tun. Trotzdem nehmen sie sich immer die Zeit um auf die Anliegen/Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen.

Kommunikation

Die Institutsleitung informiert in regelmäßigen Mitarbeiterrunden über alles Wichtige. Bei Bedarf werden kurzfristige Regelungen/Bestimmungen (bspw. wegen der Pandemie) per Mail verkündet.


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Institutionell geförderter Freundschaftsbetrieb

2,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Lage im Stadtgebiet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Geschäftsführung.

Verbesserungsvorschläge

Geschäftsführung mit Erfahrung in Betriebsführung einstellen oder weiterbilden. Fokus auf Arbeitsprozesse legen und nicht auf private Befindlichkeiten.

Arbeitsatmosphäre

Klassische Amtsatmosphäre, überwiegend Einzelbüros, Zusammenarbeit wird nicht gefördert und nicht gefordert. Führungsaufgaben wurden an MA'innen aus der Verwaltung delegiert. Diese sorgen für Zwietracht und Misstrauen.

Image

...mir ist keins bekannt.

Work-Life-Balance

Spitze! Hohes Maß an Toleranz seitens der IL für chrnosch verspäteten Arbeitsantritt, hohes Maß an Toleranz für unentschuldigtes Fehlen am Arbeitsplatz. Aufbau von Resturlaubstagen unbegrenzt möglich, Regelungen und Vorgaben zur Arbeitszeit können durch individuelle Absprache mit Institutsleitung super umgangen werden. Arbeiten wo andere Urlaub machen ist das Motto.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist super. Für die geringen Anforderungen an die Arbeit (wissenschaftliches Arbeiten ist es nicht) ist es für wissenschaftliche MA ein super Gehalt. Im entsprechenden Dunstkreis sollen vorzeitige Gehaltserhöhungen unkompliziert erreichbar sein.

Kollegenzusammenhalt

MA im Dunstkreis der IL pflegen einen starken Zusammenhalt. Kein Interesse bei Betriebsrat und IL erkennbar zur Förderung des Zusammenhalts.

Umgang mit älteren Kollegen

Die werden ab ca. 3-5 Jahren vor Renteneintritt in Ruhe gelassen.

Vorgesetztenverhalten

Verletzend, diskriminierend, verantwortungslos, keine Zielorientierung, bewusst lückenhafte Kommunikation.

Arbeitsbedingungen

Es gibt Internet, teilweise wird sogar schon das Telefon als Mittel zur Kommunikation eingesetzt. Der Einsatz digitaler Kommunikationsformen wird im GA-Bereich (auch in 2021!) abgelehnt. Gruselig und beängstigend weil es ein öffentlich finanziertes Institut ist.

Kommunikation

Als sehr schlecht bewertet. MA werden von IL einmal eine Stunde vor Weihnachten und zum Sommerfest über Entwicklungen informiert. Koordination GA-Bereich ist katastrophal.

Gleichberechtigung

Menschen im richtigen Dunstkreis der Geschäftsführung fühlen sich bestimmt gleichberechtigt. Tiere von MA haben vermutlich die gleichen Rechte wie die dort arbeitenden Menschen.

Interessante Aufgaben

Institut hat keine wissenschaftliche Bedeutung. Gutachtenbereich ist Lobby für die Handwerkswirtschaft. Aufgaben bestehen zu 90% aus copy-paste. Leider ist zudem immer weniger technische Kompetenz im Haus, daher sind die Aufgaben überwiegend verwaltungstechnischer/formaler Natur.


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Toll hier - in der Vergangenheit

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

trockene, saubere Büros, interessante Tätigkeiten, gutes Gehalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ungleichbehandlung, Flurfunk, Mitarbeiterinnen in bestimmten Bereich, die meinen sie sein Teil der Leitung.

Verbesserungsvorschläge

Weiterbildungen für die Leitung und Koordinatoren zur Mitarbeiterführung, -kommunikation und -motivation. Weniger Bürokratie, mehr Transparenz. Coaching für die digitale Transformation.

Arbeitsatmosphäre

Das schon ganz ok. Jeder dümpelt hier vor sich hin, wenig Austausch untereinander, aber das finde ich gut so.

Image

Man denkt, man ist wichtig.

Work-Life-Balance

Tolle Möglichkeiten hierfür wäre z.B. eine angepasste und moderne Handhabung des mobilen Arbeitens. Leider fehlt jeder Wille hier mal innovativ und flexible Lösungen zu diskutieren. Lieber versteckt man sich hinter der Ausrede, dass es im öffentl. Dienst nicht anders geht. Sehr spontanes nehmen vor Urlaub ist möglich.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen sind in der heutigen Arbeitswelt essenziell. Jedoch nicht in den meisten Bereichen im HPI.

Gehalt/Sozialleistungen

So gut wie alle Tätigkeiten im HPI sind total überbezahlt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist das vorhanden?

Vorgesetztenverhalten

Sehr verschieden, je nach Arbeitsbereich. Hier arbeiten jedoch keine Vorgesetzten, die sich mit Mitarbeiterführung,-kommunikation und -motivation befasst haben. Dringender Nachholbedarf.

Arbeitsbedingungen

Überwiegend Einzelbüros, teilweise auch Doppelbüros. Kaum Ausstattung für mobiles Arbeiten vorhanden. Wenig Interesse an Neuem.

Kommunikation

Innerhalb der Belegschaft gut. Zu der Leitung, Verwaltung und teilweise Koodinatoren schon problembehaftet. Viel Laberein, Ungleichbahandlung und Wichtigtuerei

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind schon interessant und abwechslungsreich. Hier wäre ein stärkerer Austausch untereinander toll. Teilweise noch starkes Silodenken.


Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 9 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik an der Leibniz Universität Hannover durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 50% der Bewertenden würden Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik an der Leibniz Universität Hannover als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 9 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 9 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik an der Leibniz Universität Hannover als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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