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Jetzt Profil einrichten25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Was??? Vielleicht die Kantine
So ziemlich alles
Alles! Der komplette Bereich Personal sollte ausgetauscht werden
Wohlfühlen geht anders
Geht besser
Was für Weiterbildungen???
Wenn es gehen würde, würde ich keinen Stern vergeben wollen. Geläster und Gezicke untereinander, keiner gönnt dem anderen das Schwarze unter den Fingernägeln
Ohne Worte
Okay
Durch Meetings erhält man Infos
Öffentlicher Dienst halt…
Wenn man es eintönig mag, ist man wohl begeistert
Arbeiten auf Augenhöhe, Zusammenhalt am und auch neben dem Arbeitsplatz (z.B. Unterstützung bei Wohnungssuche)
Das Zentrum setzt sich aus verschiedenen Instituten zusammen, deren Bereiche unterschiedliches Ansehen besitzen. In meinem Bereich genießt das Zentrum einen sehr guten Ruf.
Hier besteht viel Freiheit und auch Unterstützung der Leitung bei persönlichen Anliegen. Entsprechend ist die Bereitschaft auch hoch, ggf. Mehrarbeiten zu leisten, wenn nötig.
Eine AG NetZero (CO2-Neutralität) ist aktiv und Informationen (Emails, Veranstaltungen) weisen MA daraufhin, dies zu unterstützen.
Leider gibt es keinen separaten Bio-/Plastik-/Restmüll, was das Recycling unterstützen würde.
Die Karriereleiter ist hier sicher nicht so lang wie in der freien Wirtschaft (s.o.). Inhaltlich wird aber viel Wert auf individuelle Förderung und Weiterbildung gelegt (Fortbildung, Teilnahme an Konferenzen, Einbindung in Projektarbeit...)
Zusammenarbeit ist ein wesentlicher und wichtiger Teil der Arbeit.
Einander zu helfen und gegenseitig zu informieren ist selbstverständlich.
Arbeiten auf Augenhöhe - hier wird jeder Mitarbeiter mit seinem Beitrag ernst genommen. Dazu unterstützt die Leitung, z.B. bei Weiterbeschäftigung.
Am Arbeitsplatz sehe ich nichts zu beanstanden. Anpassungen (z.B. Steharbeitsplätze etc.) sind meines Wissens auf Antrag möglich.
Die IT-Abteilung ist sehr service-orientiert und hilfsbereit.
Regelmäßige Arbeitstreffen halten alle Mitarbeiter auf dem Laufenden, besondere Ereignisse/Errungenschaften werden auch über die Gruppe hinaus bekanntgegeben.
Vergütung ist nach öffentlichem Dienst geregelt. Es gibt da nicht sehr viele Aufstiegsmöglichkeiten (im Vergleich wohl zur freien Wirtschaft), der Einstieg geschieht aber auch bereits in höherem Gehaltsbereich
Frauen sind in allen Positionen beschäftigt, in unserer Abteilung gerade 42%, mir ist aber keine Position bekannt, wo das eine Rolle spielt.
Das Arbeitsfeld ist natürlich mit der Arbeitsplatzbeschreibung festgelegt. Darin gibt es jedoch viel Freiheit, dies zu gestalten, z.B. wird Kooperation/Austausch mit anderen Abteilungen/Instituten unterstützt, Beteiligung in anderen Bereichen, wenn möglich, erlaubt.
Es kommt ganz auf die vorgesetzte Person an
Homeoffice möglich (wie häufig kommt auf die vorgesetzte Person an), es gibt einen Kindergarten und andere Angebote für Familien
interne Wechsel- und Aufsteigsmöglichkeiten sind sind eher selten, Führungskräfte werden lieber extern eingestellt, Auszubildenden wird wenig zugetraut
mehr Schein als Sein, oft stehen die Strukturen des öffentlichen Dienst oder die altmodische Arbeitsweise den neuen Ideen im Weg
technisch gut ausgestattet, Einzel- oder Zweierbüros
Entscheidungen werden mitgeteilt, es fehlt leider oft die Möglichkeit Einfluss auf die Entscheidungen zu nehmen
starre Strukturen ohne Willen zur Verbesserung
Wer es mag sehr ruhig und einsam
Kaum Arbeit und viel Zeit für private Dinge, auch alles während der Arbeitszeit..
Der Eindruck entsteht das jeder für sich selbst ist.
Man wird alleine gelassen
Findet nicht statt
Pünktliche Gehaltszahlung
Das Gehalt ist schmerzensgeld
Einstellung des operativen Betriebs
Löschung der Firma
Vorgesetzte interessieren sich nur für ihre Karriere, nicht für den Betrieb.
... irgentwas mit Forschung
Das Desintresse der Vorgesetzen erlaubt viele Freiräume.
Wissenschaftliche Weiterbildung pfui
Kaufmännische Weiterbildung hui
Der Tarifvertrag wird eingehalten (Nicht selbstverständlich!).
Vorgesetzte legen großen Wert auf ihren sozialen/akademischen Status.
Auf der gleichen Hirarchie begegnet man sich auf Augenhöhe.
Anwendung der Sterbezimmertaktik
Das Desintresse der Vorgesetzen erlaubt viele Freiräume.
Die Arbeitschutzvorschriften werden eingehalten (Nicht selbstverständlich!).
Der Kontostand der Abteilung wird ständig kommuniziert. Wissenschaft findet in diesem Forschungsinstitut(!) nicht statt.
Drittklassige Vorgesetze stellen fünftklassige Kollegen ein. Da sind sie nicht wählerisch, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt.
Akademiker arbeiten als Hausmeister.
habe Diskriminierung als Bahnfahrer auf langen Strecken im Vergleich zu flugzeugfliegenden Kollegen erlebt
Lage, Anbindung an Öffis
Gutes Abteilungsklima, wertschätzende Führungskräfte
Trotz vieler Kampagnen und Präsenz in der Öffentlichkeit, wissen viele Menschen noch nicht, welche Interessanten Arbeitsplätze hier existieren und welchen Beitrag HZG für die Gesellschaft leistet.
Mehrfach Zertifizierung durch "Beruf und Familie" - Hertiestiftung, Betriebskita, flexible Arbeitszeiten
Gute Fort- und Qualfierzierungsmöglichkeiten
Leider mit der Privatwirtschaft nicht vergleichbar durch die enge Anbindung an den TVÖD, wird aber durch viele andere Faktoren ausgeglichen
Guter Zusammenhalt auch über Altersgrenzen hinweg.
Wertschätzend, es wird gerne von dem Erfahrungsschatz profitiert
Entscheidungswege manchmal zu lang und nicht immer nachvollziehbar. Liegt aber an der Zugehörigkeit zum öff. Dienst
gut, gute techn. Ausstattung,
Kundenorientiert, wertschätzend
Abwechslungsreich, Verantwortungsvoll, Dienstleistungsorientiert
Das allgemeine Klima ist angenehm, man fühlt sich schnell aufgenommen und zugehörig. Die Kollegen sind freundlich und der Betriebsrat kümmert sich gut um die Belange der Mitarbeiter. Neue/junge Mitarbeiter*innen werden genauso gefördert wie solche mit höherem Alter/langer Betriebszugehörigkeit.
Trotz der Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst (welche logischerweise starrere Hierarchien und Ordnungen bedeutet, als es in anderen Unternehmen, die nicht dem öffentlichen Dienst zugehörig sind, der Fall ist) sind die Entscheidungen aus der Führungsebene meist schlüssig, aber immer so mitarbeiterorientiert, wie möglich.
Aufgrund der Größe des HZG ist die Kommunikation zwischen den einzelnen Bereichen manchmal schwierig, aber die einzelnen Kollegen*innen bemühen sich nach Kräften, Brücken zu schlagen. Das funktioniert meiner Meinung nach bisher schon ziemlich gut und wird immer besser.
Eine bessere Verkehrsanbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln wäre toll (gerade für die Kolleginnen und Kollegen aus Hamburg). Man kommt gut mit Bus und Bahn bis Geesthacht, aber zum HZG ist es dann schwierig bzw. langwierig mit viel Umsteigen und dauert ziemlich lange.
Gleitzeit, günstig gelegene Betriebsferien, Möglichkeit zur Telearbeit wenn Kinder vorhanden sind, Sportangebote zu günstigen Zeiten.
Sehr viele interne und externe Fortbildungen. Die Weiterbildung/Qualifizierung der Mitarbeiter liegt am Herzen.
Angelehnt an den öffentlichen Dienst.
Tolles Arbeitsklima, es macht sehr viel Spaß beim HZG zu arbeiten.
Die Erfahrung von älteren Kollegen wird geschätzt. Es werden auch ältere Kollegen eingestellt.
Es könnte nicht besser sein. Sehr vertrauensvolle und produktive Zusammenarbeit. Viel direktes Feedback. Die Arbeit wird wertgeschätzt. Mitarbeitergespräche und klare Zielvorgaben.
Die Arbeit ist sehr vielseitig und abwechslungsreich. Es wird nie langweilig.
So verdient kununu Geld.