124 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
99 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherer Arbeitgeber. Flexible Arbeitszeiten.
Starre Prozesse.
Das Homeoffice Angebot sollte ausgebaut werden. Es ist unverständlich weshalb man einen harten Deckel bei 50% setzt und die Mitarbeiter an den anderen Tagen ins Büro zwingt, damit dann Online Konferenzen abgehalten werden, bzw. man alleine im Büro sitzt.
Externe Dienstleister reduzieren und das Wissen intern aufbauen.
Grundsätzlich eine angenehme Atmosphäre.
Öffentlicher Dienst
Teilzeit und Gleitzeit werden aktiv angeboten. 50% Homeoffice sollte dringend erweitert werden.
Weiterbildungen werden aktiv angeboten und auch genehmigt.
Öffentlicher Dienst
Es wird einiges versucht.
Innerhalb des Bereichs ist die Zusammenarbeit gut. Benötigt man jedoch Zuarbeit aus anderen Bereichen, kann man länger warten (oder muss ein Ticket erstellen).
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut. Es fehlt eher Nachwuchs.
Keine Beschwerden. Man bekommt Freiraum für die eigene Arbeit aber auch ein offenes Ohr bei Problemen.
Die IT Ausstattung ist gut. Bei den Räumlichkeiten kommt es stark auf den Standort an.
Nicht all zu abwechslungsreich.
Familienfreundlich, Jobticket, flexible Arbeitszeiten
Bürokratisch, Tarifgehalt, verkrustete Strukturen, zu viel Outsourcing
100% Homeoffice ermöglichen, weniger Kompetenzen auslagern
Das Gesamtpaket
Die langwierigen internen Prozesse
Optimierung interner Prozesse
Gute Kommunikation zwischen Führungskräften und Angestellten
Öffentliche Verwaltung
Darauf wird wert gelegt
Für mich persönlich sehe ich noch Entwicklungspotenzial
Konkurrenzfähig mit privaten AG
Definitiv vorhanden
Man unterstützt sich gegenseitig
Hervorragend
Jederzeit ein offenes Ohr und Unterstützung auf ganzer Linie
50 Prozent mobiles Arbeiten
Gute Kommunikation zwischen Führungskräften und Angestellten
Jederzeit
Auf- und Ausbau ITSM
Vereinbarkeit Familie und Beruf
Kommunikation, fehlende Gleichberechtigung in Bezug auf fehlende Ausbildung. Wenn in den Unterlagen bereits ersichtlich ist, dass eine Hochschulbildung nicht vorhanden ist, dann lässt man es besser gleich bleiben. Das wäre nur fair. Unter den Voraussetzungen und Erwartungen kann man sich fehlende Kenntnisse unmöglich aneignen.
Hier wird in allmögliche Schulungen investiert, allerdings nicht ins das Thema Führung und wertschätzende Arbeit. Erwartungen im Vorstellungsgespräch noch genauer und klarer äußern. Das Onboarding funktioniert in der Praxis so gut wie gar nicht. Viel zu viel Arbeit steht auf der Agenda. Einarbeitung der neuen Kollegen bleibt auf der Strecke!
Vieles ist falsch und wenig richtig. Gelobt wird gar nicht, kritisiert aber ständig. Das trägt nicht zur Mitarbeitermotivation bei.
Gibt es nichts auszusetzen.
Zusammenhalt unter Kollegen ist zum Teil gegeben.
Kommunikation findet so gut wie gar nicht statt. Wenn ja, dann wird viel Kritisiert. Vor allem fachlich. Bei Einstellung wird die Behörde in den Himmel gelobt und dass alle gleich behandelt werden. Wer hier allerdings kein Studium hat, hat es schwer und wird anders behandelt als die Kollegen mit abgeschlossenem Studium.
Technik sehr veraltet und nicht auf dem neusten Stand. Und das als IT-Dienstleister fürs Land.
Informationen werden nicht an alle Kollegen weitergegeben.
Kommunikation findet teilweise gar nicht statt.
Wie bereits beschrieben. Ohne Studium ist ma hier an der falschen Stelle.
Hallo,
vielen Dank für Ihre offene Rückmeldung auf Kununu. Wir nehmen Ihre Meinung sehr ernst und schätzen es, dass Sie sich die Zeit genommen haben.
Ich finde es schade, dass Sie den Eindruck haben, ohne Studium einen geringeren Stellenwert zu haben.
Es ist richtig, dass viele Aufgaben in der HZD fachlich sehr anspruchsvoll sind und in der Regel von Kolleginnen und Kollegen ausgeübt werden, die über ein Studium verfügen. Wer eine Ausbildung hat, kann diese Aufgaben nicht sofort wahrnehmen.
Mit steigender Berufserfahrung besteht aber durchaus die Möglichkeit, aufzusteigen und dann bei einer entsprechenden Eignung auch Karrierepfade einzuschlagen, die üblicherweise ein Studium erfordern. Die HZD bietet umfassende Einarbeitungs-, Weiterbildungs- und Entwicklungsprogramme an, die dies unterstützen. Es gibt zahlreiche Beispiele in der HZD, die dies belegen!
Sie kritisieren das Führungsverhalten.
Die HZD führt alle drei Jahre eine anonyme Vorgesetztenrückmeldung durch und wertet diese statistisch aus. Hierbei zeigt sich insgesamt eine hohe Zufriedenheit der Kolleginnen und Kollegen mit den Vorgesetzten. Das umfasst auch das werteorientierte Führen, das einen besonderen Schwerpunkt bei der Ausbildung unserer neuen Führungskräfte darstellt.
Das schließt natürlich nicht aus, dass es im Einzelfall gleichwohl zu Meinungsverschiedenheiten kommen kann. Hierbei unterstützt der Personalbereich gerne und vermittelt.
Es tut mir leid zu hören, dass Sie in Bezug auf die Kommunikation und die Arbeitsbedingungen Bedenken haben. Wir verstehen, wie wichtig ein positives Arbeitsumfeld ist, und wir setzen uns kontinuierlich dafür ein, die Bedürfnisse unserer Beschäftigten zu berücksichtigen. Ihre Rückmeldung wird dazu beitragen, dass wir unsere Arbeitsbedingungen und Kommunikationsprozesse weiter verbessern können. Wir schätzen Transparenz und Offenheit und sind bestrebt, ein Umfeld zu schaffen, in dem alle Beschäftigten ihre beruflichen Ziele erreichen können.
50 % Homeoffice
Wertschätzung
gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Hallo,
danke für die Bewertung! Viele Grüße und weiterhin viel Spaß.
Nicht komplett verblendet wie andere Behörden.
Vielleicht mal mehr auf die Internen hören, die den ganzen Laden am Laufen halten und nicht überbezahlte Dienstleister reinholen, die nichts als heiße Luft produzieren.
Aufhören, sich an der Privatwirtschaft zu orientieren. Klar, wir nutzen Produkte von da, aber als Behörde sind wir nicht gewinnorientiert (dürfen wir auch nicht)
Je nach Team und Bereich sehr schlecht bis sehr gut. Bei mir ziemlich gut
Schlechter als verdient
Top. Besser geht immer, aber ich hab viel Zeit mit meiner Familie
Karriere wird irgendwann schwierig, aber nicht unmöglich. Weiterbildungen werden gefördert
Nichts außergewöhnliches, ist halt Tarif (TV-H). Aber dafür in den höheren Gruppen (ab e11)
Naja... für eine Behörde mit Schwerpunkt IT immer noch zu viel Papier...
Wie bei der Atmosphäre. Bei mir auch sehr gut
Absolut.. Es sei denn, die Person ist in jeglicher Hinsicht ungeeignet
Verschieden. Bei mir aber sehr gut, sowohl Fachgebietsleitung, Bereichsleitung und Abteilungsleitung
Höhenverstellbarer Tisch, 2 Monitore, ergonomische Stühle. Einen Monitor gibt's auch für Homeoffice mit, wenn man will
Definitiv ausbaufähig
In den meisten Fällen vorbildlich
Machbar, aber abhängig vom Bereich. Ich bin Admin, da hält es sich in Grenzen
Hallo,
danke für Ihre Bewertung. Die Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne auf.
Alles Gute und weiterhin viel Spaß bei der HZD.
Die 50% zeitanteiliges Homeoffice sind im Vergleich zu IT-Dienstleistern in anderen Bundesländern und beim Bund recht bescheiden. Hier wären ein Angleich zur Mitarbeiterrekrutierung und -bindung hilfreich.
Es gibt eine Zweiklassengesellschaft bezüglich des Nettoverdienstes: Tarifbeschäftigte und Beamte. IT-Dienstleister in anderen Bundesländern und beim Bund, aber auch bei anderen Behörden im Land, ist die Verbeamtung ohne Laufbahnprüfung Standard und reine Formsache. Es ist nicht vermittelbar, wieso dies nicht in der HZD möglich ist.
IT-Dienstleister werden ja meist nur dann wahrgenommen, wenn etwas nicht wie erwartet funktioniert. Dennoch ist das Image recht gut.
Auch als Führungskraft kann man in Teilzeit arbeiten.
Neben der klassischen Führungskariere gibt es auch die Fachkariere. Aus meiner Sicht sehr sinnvoll, gerade bei der flachen Hierarchie.
Gerade das Einstiegsgehalt war bei mir schmerzhaft. Inzwischen sind die Einstiegsgehälter deutlich höher und insgesamt die Bezahlung besser geworden.
Hallo,
vielen Dank für die positive Bewertung. Die Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne auf und gebe diese weiter.
Viele Grüße
Work-/Life-Balance ist durch Gleitzeit- u. Homeoffice-Regelung (50-Prozent) sehr gut möglich. Wertschätzender Umgang. Sicherer Arbeitsplatz. Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Gutes Arbeitsklima, nette und hilfsbereite Kollegen
Das Image ist in Ordnung
Work-Life-Balance ist aufgrund der Gleitzeit- u. Homeoffice-Regelung sehr gut möglich
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Aufstiegschancen sind vorhanden.
Das Gehalt ist insbesondere zur Anfangszeit nicht so hoch. Über die Jahre wird es über die Entwicklungsstufen automatisch nach oben angepasst. Die Sozialleistungen sind in Ordnung
Auf Umwelt- u. Sozialbewusstsein wird in einem guten Verhältnis geachtet
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist sehr gut und es existiert ein familiäres Klima.
Sehr wertschätzender Umgang mit älteren Kollegen
Das Vorgesetztenverhältnis ist sehr gut. Probleme können offen angesprochen werden und man erhält in der Regel direkt Unterstützung
Die Hardware-Ausstattung ist modern und gut. Die Räume sind generell gut. Es gibt keine riesigen Großraumbüros mit hohem Lärmpegel
Angenehme u. offene Kommunikation möglich. Mitarbeiter werden gut über aktuelle Themen informiert
Gleichberechtigung wird sehr gut gelebt.
Das Aufgabenspektrum ist sehr vielfältig. Neben Alt-Aufgaben gibt es auch viele neue, moderne Arbeitsthemen.
viel Freiraum bei der Umsetzung seiner Aufgaben, hohe Flexibilität und die Möglichkeit, aktiv die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung mit zu gestalten
Hallo,
danke für die Bewertung. Weiterhin viel Spaß bei der HZD. :-)
Work-Life Balance, Sicherer Job bei Festanstellung,
Eine Abteilung.
Einiges.
Ich muss sagen, dass kein Kommentar zu dieser Bewertung und zu vielen anderen, was ändert. Einige Kommentare habe ich gelesen, wo auf solche Bewertungen geantwortet wurde.
Sich für diese Zustände nachträglich auf Grund von Schadensprävention zu entschuldigen ist nicht ernst gemeint. Stattdessen hätte man was tun sollen, wo man auf der Arbeit Sachverhalte angesprochen hat.
Einige Arbeitnehmer sind sich ihrer Festanstellung so sicher, dass sie zu Monster mutieren.
Viel Sagen aber nichts machen.
Mehr die HZD fördern, in dem die jungen Mitarbeiter und Studenten, Azubis gefördert werden und eingebunden werden. Externe besser behandeln und Externe zu ihrem Wohlbefinden abchecken und schlechtes Benehmen echt bestrafen. Interne Mitarbeiter machen so vieles aus, sie formen den Ruf der HZD und die Moral in der HZD. Mehr faire Bezahlungen und bessere Führungspositionen, weniger Menschen anfeinden und mehr kritikfähig sein.
Nach Leistungen bezahlen und Missstände beseitigen.
Jemand der 100% anwesend ist und am Arbeiten ist, während andere 3 mal die Woche kaum am PC sind, nicht gleich behandeln. Homeoffice sollte besser getrackt werden. Somit wird gesehen wer auch arbeitet. Viele Vorgesetzte verschließen da meist die Augen.
Jeder arbeitet für sich. Einige Kollegen sind definitiv mental belastet durch die Arbeit und dem Umgang in der HZD. Nach Jahren in der HZD kann ich die innere Leere der vielen Mitarbeiter verstehen. Kollegen sind schnell emotional angegriffen, suchen Anerkennung und sind nicht fähig locker und fröhlich zu sein durch die Arbeitsatmosphäre. Je nach Abteilung wirst du entweder eingeschüchtert oder in Ruhe gelassen.
Mehr Schein als Sein.
Image nach außen top, aber innen floppt es gewaltig.
In den Jahren haben mich einige Dinge stark enttäuscht und vieles Anzusprechen macht sie nur unbeliebt bei ihren Vorgesetzten. Klar, die kriegen ja auch den Ärger, wenn alle mal den Mut (eine weitere Seite auf dem Wertewürfel) hätten.
Oft wenn man den Mut hat was zu sagen und knallhart zu sein, sagen viele Kollegen aus Angst nichts und wollen Ärger vermeiden. Warum? Sehr nachtragende Menschen = dauerhafte schlechte Karten für sie.
Gleitzeit hilft viel für die richtige Einteilung mit dem Privatleben. Es ist möglich die Arbeit an ihr Zyklus anzupassen und mal zeitlich was zu ändern.
Einige Probleme gibt es jedoch trotzdem:
Manche Vorgesetzte machen Sie trotz dessen fertig. Beispiel Sie haben Gleitzeit und sind schon um 7 Uhr am arbeiten. Sie kommen aber einmal um kurz vor 9 Uhr und alle sind schon da. Werden Sie wenn man sie auf dem Kicker hat angeschnauzt.
Ich sehe sehr oft festangestellte Mitarbeiter im Homeoffice eine Stunde online mal gegen Mittag. Einige Abteilungen meinen es ernst, andere wiederum nicht.
Hab gehört es soll eine 4 Tage Woche kommen- mein Beileid, die Digitalisierung wird noch eine Weile so andauern.
Die IT-Fortbildung macht einiges für ihre Mitarbeiter und versucht Vielfältige Lernangebote zu beschaffen und zu geben.
Viel Abteilungen sind überarbeitet und können sich nicht mal vorstellen sich fortzubilden, weil durchgehend so viel Arbeit auf sie wartet. Einige Vorgesetzte machen es ihnen nicht klar oder zeigen den Mitarbeitern nicht die Möglichkeit das machen zu dürfen/können.
Gibt sehr viele Kurse, viel bezogen auf die HZD. Aber zertifizierte Kurse, die in der allgemeinen Fortbildung hilfreich wären, würde vielen noch mehr Motivation geben.
Die IT-Fortbildung gibt sich da echt Mühe mit ELearning Angeboten, Kursen etc. Aber bis der Weg dorthin in die IT Fortbildung um was zu lernen, ist in manchen Abteilungen eine Hürde.
Nichts neues, wenig im Vergleich zum Markt, einige Abteilungen mehr und halt die Führungspositionen.
Viele Führungspositionen haben nichts mit guter Führung zutun, wie es eigentlich im Namen steht. Mies. Mehr Junge und motivierte Führungspositionen vielleicht auch stärkere Charaktere und nicht nur ältere Mitarbeiter, die nur Ja sagen und nicht mehr auf dem im Markt aktuellen Stand sind.
Würden uns freuen, wenn alle Gebäude der HZD zumindest kostenlos Wasser bekommen, ein Glas am Tag wäre ein Anfang.
Ja, da wird sich schon Mühe gegeben. Mülltrennung manchmal, Manchmal beidseitiges drucken, kein weißes Papier, viele Drucker weg und meist gibt es für eine Abteilung vlt 2-3 die benutzt werden.
Kollegen sind meist für sich, einige sind echt positive Menschen und lassen sich von den Strukturen nicht einnehmen. Ich genauso und das Problem hierbei ist, dass einige Zusammenhalten und versuchen für Kleinigkeiten Positivität auszustrahlen. Aber es ist selten und nur wenige sind so.
Wichtiges Thema:
Azubis, Studenten, Externe, Zeitarbeiter werden sehr schlecht behandelt.
Viele werden zu unrecht schlecht behandelt, obwohl diese Gruppe meist die Arbeitsatmosphäre heben und motiviert sind. Unfaires behandeln, ausgrenzen, ihnen Fehler von anderen andrehen und dabei zuschauen. Alles erlebt man leider immer wieder in der HZD.
Es ist alles je nach Abteilung, aber die Existenz der WerteAG ist nicht umsonst und oft gab es Situationen, wo ich alle Seiten des Wertewürfels anschauen und wegstreichen konnte. Vor allem die Seite Respekt.
Denen geht es super, keine Zweifel. Manchmal zu super um ehrlich zu sein.
Sehr sicherer Job deshalb wollen viele bleiben, aber je länger manche Angestellte sich ihres sicheren Jobs klar werden umso ekeliger werden sie zu anderen.
Einige machen echt gar nichts, andere wiederum mehr. Sehr oft sind Vorgesetzte stark im Unwissen, sind nicht up-to-date mit ihren Mitarbeitern für die sie verantwortlich sind. Manche Vorgesetzte nutzen ihre Position aus und Sie sind dann ihr emotionaler Boxsack.
Wahre Sache: Studenten und Externe werden von Internen zu unrecht fertig gemacht, schlecht behandelt, gegaslighted und Vorgesetzte tun nichts. Im Gegenteil ohne die Seite der Externen und Studenten sich anzuhören, werden sie dann noch von den Vorgesetzten fertig gemacht.
Selbst wenn sie mitkriegen, dass mal jemand dann den Mut hat sich sowas nicht gefallen zu lassen und versucht seine Seite zu erklären, Vorgesetzte hören sich das nicht an und lassen sie nicht sprechen.
Manche Gebäude besser als andere. Einige haben keine Klimaanlage und sind im Sommer unerträglich. Festangestellte Mitarbeiter haben meistens 2 Bildschirme, höhenverstellbaren Tisch und ergonomischen Stuhl.
Einige Vorgesetzte erschweren gerne manchen Mitarbeitern das Leben. Trotz Gleitzeit schimpfen wenn man um 9 Uhr kommt, jedes Mal andere im Homeoffice lassen und einem das verweigern. Sehr nachtragende Arbeitgeber/Vorgesetzte, wenn sie mal was falsch gemacht haben, werden sie für immer gestraft.
Ob sie 100% anwesend sind und trotz dessen das es ihnen nicht gut geht arbeiten und andere Kollegen dabei 3 mal die Woche bis 12 Uhr schlafen und pünktlich um 13 Uhr Feierabend machen interessiert sie meist nicht so viel. Liegt bestimmt an der Nase...
Jeder der hier was anderes behauptet, hat entweder eine gute Abteilung, eine schöne Nase oder ist desillusioniert.
Kollegen trauen sich nicht offen zu sein. Probleme werden nicht direkt angesprochen, meist gar nicht. Jeder erledigt seine Aufgaben und versucht einfach nur den Tag zu überstehen. Ehrlichkeit und Offenheit wird meist als Angriff gesehen. In der HZD ist sowas ein Angriff, weil Sie nur Ja-Sager gewohnt sind und dementsprechend niemals vom Feeling diese angeschlagene, trübe Atmosphäre loslassen. Sehr verbitterte Menschen. Man fängt mit Freude an wie alle anderen auch, aber die Strukturen der HZD schlagen alle nieder.
Starkes Problem in der HZD.
Erstens das Problem mit Externen und Studenten, Azubis etc.
Unfaires behandeln, Aufgaben an die Abladen und nicht anerkennen.
Vieles würde sich ändern, wenn man diese Gruppe in der HZD wahrnehmen würde vor allem in der Ausbildungsposition als Arbeitgeber. Da wird sich nicht wirklich Gedanken gemacht egal wie lange diese Gruppen in der HZD sind.
Zweites Problem heimlicher versteckter Rassismus.
Sehr krasses Schubladendenken von vielen Mitarbeitern bei Angestellten mit ausländischen Namen. Herablassendes Verhalten, Mensch zweiter Klasse. Diese Menschen sind unter Belastung, da sie nicht gleichberechtig werden. Es ist nicht direkter Rassismus, aber indirekt gibt es vieles was nur der Fall ist weil der Name anders klingt und die Nase anders ausschaut. Die Toleranzgrenze für diese Menschen ist kürzer als für Angestellte anderer Nation.
Sie werden schneller unfair behandelt, schneller angeschrien und schneller sind Fehler unverzeihlich.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Aber eigene Ideen und die Möglichkeit Aufgaben anders zu gestalten sind nicht drin.
Hallo,
Diskriminierung und Ausgrenzung haben keinen Platz in der HZD!
Wenn Ihnen konkrete Fälle bekannt sind, dann bitte ich Sie diese dem Personalbereich zu melden.
So verdient kununu Geld.