Ich schaue gerne zurück! Es war eine wirklich gute Ausbildung in vielen Bereichen
Gut am Arbeitgeber finde ich
HAfVS ist familiär und klein.
Man wird schnell integriert und hat eine tolle Lage am Nordwestzentrum, indem man sich gerne nach Feierabend auch noch zu einem Kaffee trifft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich hatte damals leider noch keine Fahrkarte für das Land Hessen und musste meine weite Anreise selbst tragen.
Verbesserungsvorschläge
Sich für die Übernahme der Azubis mehr einsetzten. Ihr habt viele gut ausgebildete VfA´s verloren.
Die Ausbilder
Teilweise waren Ausbilder Ansprechpartner für alles. Man hat sich gut aufgehoben gefühlt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben waren sehr abwechlungsreich und wurden in die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten unterteilt. Das Versorgungsamt bildelt in den Bereichen Elterngeld, Schwerbehindertenrecht, Opferentschädigungsrecht und Personalverwaltung aus.
Im Elterngeld waren meine Aufgaben nach einer Einarbeitung hauptsächlich selbstständig.
Variation
Man durchläuft, so gut es der Ausbildungsplan zulässt, alle Bereiche in einem angemessenen Zeitraum (min. 3-6 Monate). Man fühlt sich schnell wie ein richtiger Mitarbeiter und wird gut integriert.
Karrierechancen
Leider bilden sie mit einem Überbedarf aus und können daher selten Azubis unbefristet übernehmen. Im Anschluss gibt es wenige Aufstiegsmöglichkeiten (Fachwirt).
Arbeitsatmosphäre
Man fühlt sich einem Team zugehörig. Besonders im Elterngeld habe ich mich sehr wohl gefühlt. Während die Zusammenarbeit unter dem "Du" läuft und auch die Führungskraft immer hinter einem steht, vergisst man das hohe Arbeitsaufkommen und den manchmal unangenehmen Kundenkontakt im Servicecenter.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist im TVöD geregelt und daher vorgegeben.
Arbeitszeiten
Die Gleitzeit kann sehr gut genutzt werden auch wenn man gelegentlich vorgeschriebene Dienste im Servicecenter wahrnehmen muss.