3 von 43 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
job security, colleagues, office was nice but is currently closed
stop with the politics, listen to good business cases, be on time for meetings with your employees (it is not acceptable to regularly let 130 people wait in an allhands because management is not on time!), stop the blame-game, listen to what is possible
High pressure on results paired with little celebration of successes and harsh, unconstructive feedback. Cool colleagues help make the little things better.
Since homeoffice (start of COVID), meetings are all day every day. It does not feel OK to say "i cant do a meeting at 6 pm because I will start work at 8 am".
There is no social/ ecological purpose of this company. The only purpose is commercial.
Team is cool. Many smart people. If only the managing team would help them grow.
Some team leads are cool and take care of their people. In my experience, feedback talks were late, boss-employee-meetings were not respected (lateness, short notice cancel, ...).
Late communication of important info. Questions are encouraged (they even have a tool for this!) but haven't been answered in more than 3 months. It doesn't work this way.
Pay is good. Not extraordinary, but good.
Managing team is almost completely male. Diversity was a big issue in summer. A committee was formed to work on this, but no outcomes so far.
Actually, there is so much potential for cool projects. There is so much left to do in the industry and a big room for innovation. But management and shareholder torpedo good ideas for political reasons.
Gutes Gehalt, hübsches Office, ganz vernünftiges Kollegen
Siehe Bewertung. Insgesamt leider ein ziemlicher Reinfall
Seid entweder cooles Startup oder Konzern. Der Slogan von der Recruitingseite: "Das beste aus zwei Welten" ist halt einfach nicht zutreffend.
Nutzt das Feedback das ihr sammelt (Teambay), identifiziert Schwachpunkte und geht auch mal strikter gegen Verfehlungen der Vorgesetzten vor.
Es herrscht viel Intransparenz, die Teams untereinander kommunizieren schlecht. Regelmäßig marschieren die Investoren und Geldgeber im Anzug ein und beraten hinter verschlossenen Türen. Danach werden die Pläne wieder geändert.
Plötzlich wird der gesamten Firma eine neue Holding mit eigenem Führungsteam vorgesetzt. Dieses bringt starken Konzern-Vibe ins Unternehmen und hält es nicht für nötig sich und sein Team überhaupt mal bei den Kollegen vorzustellen. Das Ziel ist eindeutig das VW stärker das Ruder übernimmt.
Das letztens sogar Teile des Führungsteams von heycar Deutschland plötzlich gehen mussten und den Platz für von der Holding ausgewählte Manager räumen mussten erstaunt auch keinen mehr.
In der Autobranche wird die Firma als ziemlich bedeutungslos wahrgenommen. Die potentiellen Kunden kennen die Seite größtenteils nicht bzw. sehen keinen Mehrwert zu etablierten Big Playern am Markt.
Die Mitarbeiter gehen zu heycar wegen dem Geld sonst besteht da wenig Interesse. Teilweise bleiben so viele Stellen monatelang unbesetzt. Die guten Leute ziehen schnell weiter.
Ganz OK. Die meisten interessieren sich nicht wirklich für die Arbeit und gerne kommen viele spät und gehen früh :-)
Vor Corona wurde Homeoffice extrem stiefmütterlich behandelt und mitunter mit absurden Begründungen nicht erlaubt.
Interessanterweise hört man dann wieder Geschichten wie die Führungsebene die Work-Life-Balance und Home-Office-Regeln sehr großzügig auslegt.
Auch hier wieder unterschiedlich. Während an manchen Ecken andauern befördert wird ist es in manchen Teams aufgrund absurder Zielvereinbarungen und unehrlichen Vorgesetzten fast unmöglich weiterzukommen. Weiterbildungen werden weder aktiv angeboten noch wird man ermutigt sie zu machen. Auch kein Budget für Mitarbeiter zur Verfügung
Das Gehalt ist schon ganz ok. Die meisten würden aber danach lieber für weniger Geld woanders hingehen.
Bis auf die Milch ist hier kaum was Bio.
Es wird unglaublich viel Müll produziert, null getrennt.
Habe nie miterlebt, dass es mal Spenden o.ä. von der Firma z.B. an lokale Institutionen gibt. Speziell da die Firma an einem sozialen Brennpunkt steht. Dafür gibt es unten am Gebäude einen Security von der Vermieterfirma der die Obdachlosen verscheucht und verprügelt.
Tolle Kollegen guter Zusammenhalt. Hinter vorgehaltener Hand nehmen total viele das Management, ihre Vorgesetzten und das ganze Konzept heycar überhaupt nicht ernst und machen gemeinsam Witze drüber.
Es gibt keine / kaum wirklich ältere.
Auch hier sind manche Teams toll, andere unterirdisch.
Manchmal kommen sich die Kollegen vor wie in einer Folge von Stromberg...
Die viel erwähnte "Feedbackkultur" ist ein schlechter Witz. Das Feedback wird von den Vorgesetzten nur verwendet um ihre eigene Agenda zu pushen oder Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen.
Das Office ist ganz nett und hochwertig ausgestattet. Wobei irgendwie aus den tollen Spaces nicht so viel rausgeholt wird. Alles etwas steril. Irgendwie genauso wie man sich einen typischen Konzern-Startup Spielplatz vorstellt.
Kommunikation unter Kollegen ist toll. Vom Management zum Team je nach Team OK, teilweise aber grauenhaft, einseitig und oft auch schlichtweg unfreundlich.
Teilweise bekommt man Sachen mit bei denen schlichtweg vom Management / Head ofs etc. zu den Teams gelogen wird.
Mitunter merkt man das Kollegen die "gegangen wurden" nicht mehr da sind erst nach einiger Zeit weil sowas gerne unter den Tisch gekehrt wird.
Top Management zu 100% deutsch und männlich...
Hinter vorgehaltener Hand findet man das dort auch noch witzig und man überhört gerne mal Sprüche ala "ohne Frauen ist das sowieso einfacher"
Die in den Unternehmensleitsätzen häufig zitierte "Diversity" wird hauptsächlich beim employer branding gelebt.
Die Branche in der heycar operiert ist per-se langweilig und antiquiert. Von daher werden die Aufgaben nie wirklich interessant sein.
Die Branche der Autohändler ist total abgehängt, digitalisierungsfern es ist extrem schwer dort innovativ und zukunftsweisend zu arbeiten.
hoher Digitalisierungsgrad; Kommunikation auf höchstem Level; Verständnis für persönliche Einschränkungen; Förderung der individuellen Bedürfnisse