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HIDRALMAC 
Europe 
- 
Vertriebs- 
und 
Servicestützpunkt 
GmbH
Bewertung

Top oder Flop ?

1,8
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

da gab es nicht viel

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlende Kommunikation und unwahre Geschichten

Verbesserungsvorschläge

sie sollten fair und offen sein und Fehler zugeben und die Kunden nicht mit unhaltbaren Versprechen täuschen

Arbeitsatmosphäre

besser kein Kommentar dazu

Kommunikation

besser kein Kommentar dazu

Kollegenzusammenhalt

da war das einzige was funktioniert hat

Work-Life-Balance

gab es nicht...... es zählte nur die Arbeit und das bis zum Exzess.............(teilweise 18 Stunden pro Tag)

Vorgesetztenverhalten

besser kein Kommentar dazu

Interessante Aufgaben

ja die gab es ab und zu

Gleichberechtigung

dazu gebe ich besser keinen Kommentar ab

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen (auch über 62 Jahre) wurden gekündigt

Arbeitsbedingungen

Viel Arbeit, wenig Freizeit, ganz viele unbezahlte Überstunden

Umwelt-/Sozialbewusstsein

besser kein Kommentar dazu

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt okay, kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld, keine Provision (obwohl versprochen) keine Überstundenvergütung (obwohl dies im Arbeitsvertrag steht)

Image

Man lebt nach dem Motto: "ist es Ruf erst ruiniert lebt sich völlig ungeniert"

Karriere/Weiterbildung

gibt es nicht, hatte man auch gar keine Zeit zu, da der Job einen auffrisst.....

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Arbeitgeber-Kommentar

Julia LindnerProkuristin

Der betreffende Mitarbeiter hat seine Home-Office-Genehmigung dahingehend ausgenutzt, dass er in einem Jahr 260 nicht genehmigte Überstunden aufgehäuft hat und diese dann eingeklagt hat, nachdem wir ihm nach langer Krankheit kündigten. Die Überstunden hat er auch erst lange im Nachhinein angezeigt. Sie können nur aufgetreten sein, weil er seine Arbeit nicht in der regulären Arbeitszeit schaffte und dies nicht eingestehen wollte. Unsere Firma beschäftigt zu 70 % Arbeitnehmer über 60 Jahre. Bei uns wird nur gekündigt, wenn der Arbeitnehmer - wie hier geschehen - seine Arbeit nicht schafft, dies verheimlicht und dann auf einmal Überstunden gemacht haben will, die weder vorab angekündigt noch genehmigt noch nachvollziehbar waren, da diese angeblich im Home-Office gemacht wurden. Im Übrigen hat er keineswegs ein gutes Verhältnis zu seinen Kollegen, weil von verschiedenen Seiten immer wieder die Kommunikation mit diesem Mitarbeiter als sehr gestört moniert wurde. Wir sind froh, mit allen anderen Arbeitnehmern ein gutes Verhältnis zu haben.

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