Vorbildlich - berechenbar, fair und gerecht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freiraum, gutes Arbeitsklima, ehrlich und planbar
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
sehr wenig, siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Unser Angebot zur Weiterbildung (berufsbegleitende Bachelor und Master) sollte breit ausgebaut werden. Dieser Markt wird in der Zukunft stark wachsen aufgrund der Verlagerung von Arbeit durch die Digitalisierung.
Arbeitsatmosphäre
Freiraum zur eigenen Entfaltung
Kommunikation
Einige Prozessor könnten noch transparenter sein
Work-Life-Balance
Erklärtes Ziel der Hochschulleitung, Umsetzung z.B. in familienfreundlichen Zeiten für Sitzungen oder großes Entgegenkommen bei Homeoffice Nachfragen
Vorgesetztenverhalten
Keine Alleingänge, stufenweise Meinungsbildung, demokratische Entscheidungen
Interessante Aufgaben
Durch viel Freiraum kann man sich (in Grenzen) sehr gut selbst verwirklichen
Gleichberechtigung
Es wirklich glaubhaft und nachvollziehbar angestrebt, die Frauenquote zu erhöhen. Aber leider kann man nicht zaubern. Wenn sich z.B. viele Männger aber keine Frauen bewerben, kann man nichts machen.
Umgang mit älteren Kollegen
Respekt, Rücksicht, und nicht zuletzt Vorruhestandsangebote auf Wunsch
Arbeitsbedingungen
Etwas Platzknappheit, und leider aufgrund der begrenzten finanziellen Mittel im Hochschulbereich immer wieder Beschaffungsprobleme. Eigentlich nur eine 3,5.
(Weiteres Problem: Neue Regelung der öffentlichen Hand zu befristeten Einstellungen führt in diesem Bereich zu wenig Planungssicherheit bei den Betroffenen.
Aber hierfür kann die Hochschule der Medien nichts, auch das hat das Ministerium verursacht.)
Gehalt/Sozialleistungen
Verdienste für gleichen Tätigkeiten in der freien Wirtschaft zum Teil doppelt oder dreimal so hoch :-(
Image
Image des Lehrpersonals in der Öffentlichkeit sehr gut.
Leider wird eine Tätigkeit an einer deutschen Hochschule oft belächelt, ein Abgänger aus dem Mittelbau wird von der freien Wirtschaft nur durchschnittlich bewertet.
Karriere/Weiterbildung
Leider begrenzt, es gibt zwar vielfältige Weiterbildungsangebote (bis hin zur Unterstützung von Promotionen für den Mittelbau), aber die Karriereleiter bei der öffentlichen Hand ist limitiert.