33 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Die H-KA als Arbeitgeber
4,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich frei entscheiden kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das hirarchische Denken, die. Nicht wertsxhätzende. Kommunikation von Dekanen zu Führungskräften und dass eine Eskalationskultur. Besteht, die mir absolut wiederstrebt. Bei Problemen muss man sich trauen die jeweiligen Personen anzusprechen und nicht hinter dem Rücken zum Chef laufen. Professoren fördern viel, wollen aber keine Verantwortung übernehmen. Das macht alles schwierig und kompliziert. Rechte gehen auch mit Pflichten einher!
Verbesserungsvorschläge
Das Gehaltsgefüge im ÖD stimmt schon lange nicht mehr. Führungskräften wird eine große Aufgabe übergeben, der sie eigentlich nicht gerecht werden können. Gutes Personal muss auch anständig vergütet werden. Dies ist längst überfällig. Als Führungskraft muss ich sehr viel arbeiten, da kommt work life balance sehr zu kurz.
Gabriele MollMitarbeiterin Qualitätsmanagement und Projekt ALPAKA
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns sehr zu lesen, dass Sie gerne an der HKA arbeiten, ihr Aufgabenfeld interessant ist und Spielraum für Gestaltung lässt. Schön, Sie bei uns zu haben!
Viele Grüße Gabriele Moll Qualitätsmanagement der Hochschule Karlsruhe
Es gibt einiges an Verbesserungspotenzial
3,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Einrichtung ist sehr alt und runtergekommen.
Image
Es beschwert sich nahezu jeder über die IT-Infrastruktur und Interne Prozesse die sehr ineffizient sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist in Ordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich nur dazu sagen, dass noch sehr viel unnötig gedruckt wird. Mehr Digitalisierung wäre hier sinnvoll.
Kollegenzusammenhalt
Wenn es Arbeit für andere bedeutet und diese keinen Nutzen daraus ziehen sieht es oft schlecht aus.
Arbeitsbedingungen
Internet bzw. IT-Infrastruktur ist einfach nur unterirdisch
Kommunikation
Die Kommunikation für neue Mitarbeiter ist schlecht, da es keine neuen Teams Lizenzen gibt.
Gabriele MollMitarbeiterin Qualitätsmanagement und Projekt ALPAKA
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, die HKA als Arbeitgeberin zu bewerten.
Wir hoffen den von Ihnen kritisierten Punkt der unzureichenden IT-Infrastruktur noch in diesem Jahr merklich verbessern zu können: Mit Hilfe einer externen Firma, die derzeit den Status Quo evaluiert, soll zunächst das WLAN optimiert werden.
Die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen sind ebenfalls Themen, die bereits in einer Projektgruppe bearbeitet werden. Zwar sind hier schon einige konkrete Ideen gesammelt, die Gruppe freut sich aber sicher auch über weitere Anregungen, die Sie mir gerne per Mail (gabriele.moll@h-ka.de) oder telefonisch (0721/925-1178) zukommen lassen können. Ich leite diese dann anonymisiert an die Kollegen weiter.
Viele Grüße Gabriele Moll Qualitätsmanagement der Hochschule Karlsruhe
Die zukunftsorientierte Transformation wurde angestoßen
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden. Dies fördert die Familienfreundlichkeit.
Karriere/Weiterbildung
Im Bereich der Weiterbildung wurde das Angebot in letzter Zeit stark ausgeweitet und steht allen Beschäftigten offen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen ist sehr gut. Dies gilt sowohl innerhalb der Abteilung als auch über die Abteilung hinaus.
Kommunikation
Die Kommunikation wurde bereits durch verschiedene Maßnahmen verbessert. Es besteht jedoch noch Verbesserungsbedarf.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes, regelmäßige Tariferhöhungen, solide Bezahlung, Zuschuss zum Deutschlandticket, Jobrad, vergünstigtes Mensaessen
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind sehr vielseitig und abwechslungsreich, es kommen immer wieder neue Aufgaben dazu.
Gabriele MollMitarbeiterin Qualitätsmanagement und Projekt ALPAKA
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
wir freuen uns sehr über Ihre positive Bewertung – herzlichen Dank dafür. Es ist schön zu sehen, dass die vielfältigen Bemühungen in den Bereichen Kommunikation und Weiterbildung Wirkung zeigen - das motiviert die verantwortlichen Kolleginnen und Kollegen für die weiteren Schritte. Wenn Sie darüber hinaus noch Hinweise oder Vorschläge haben, können Sie mir diese gerne über gabriele.moll@h-ka.de oder telefonisch über die Durchwahl 1178 übermitteln.
Viele Grüße Gabriele Moll Qualitätsmanagement der Hochschule Karlsruhe
Nicht zu empfehlen
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Jeder macht seins aber Platz für neue Ideen und kreatives Arbeiten nicht vorhanden. Sehr eingefahren alles und nichts für junge Leute
Work-Life-Balance
Gute Arbeitszeiten und Home Office
Karriere/Weiterbildung
Keine Förderung
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen wirklich sehr hilfsbereit aber einige sonderbar und verlästert
Arbeitsbedingungen
Altes Gebäude aber technische Ausstattung gut. Technik nicht auf dem neuesten Stand da Softwareprobleme Keine Klima
Gabriele MollMitarbeiterin Qualitätsmanagement und Projekt ALPAKA
Liebe/r ehemalige/r Kollege/in,
vielen Dank für Ihr Feedback. Es ist sehr schade, dass Sie unzufrieden mit der Hochschule Karlsruhe als Arbeitgeberin waren. Wir arbeiten derzeit verstärkt an verschiedenen strategischen Themen und Projekten, um als Arbeitgeberin noch besser zu werden. Unter anderem wurde eine Projektgruppe zur Personal- und Organisationsentwicklung installiert, die Maßnahmen zur persönlichen Entwicklung der Mitarbeitenden an der HKA entwickelt und umsetzt. Wir würden daher gerne Genaueres von Ihnen erfahren und dieses Wissen nutzen, um als Arbeitgeberin besser zu werden. Ich würde mich freuen, wenn Sie Kontakt zu mir aufnehmen und mir berichten, woran es konkret gelegen hat (entweder per E-Mail an gabriele.moll@h-ka.de oder telefonisch unter der 0721/925-1178). Vielleicht können wir im persönlichen Kontakt noch einmal etwas detaillierter auf Ihre Kritik eingehen und konkrete Ansatzpunkte ableiten. Worauf Sie sich dabei in jedem Fall verlassen können: Mit den bei unserem Austausch erhaltenen Informationen werde ich absolut vertraulich umgehen. Ihre Anonymität bleibt jederzeit gewahrt.
Herzliche Grüße Gabriele Moll Qualitätsmanagement der Hochschule Karlsruhe
Unnötig komplexe bürokratische Prozesse, katastrophale Verwaltung und veraltete Infrastruktur.
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Kommt sicherlich auf die genaue Abteilung, bzw. das Forschungsinstitut an, ich habe jedoch schlechte Erfahrungen gemacht.
Arbeitsbedingungen
veraltete Infrastruktur, schon vor dem Cyberangriff im Oktober 2023 schrecklich, seit dem unzumutbar.
Gabriele MollMitarbeiterin Qualitätsmanagement und Projekt ALPAKA
Wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und finden es sehr schade, dass Sie negative Erfahrungen an der HKA machen mussten. Wir sind stetig dabei unsere Prozesse und Abläufe weiterzuentwickeln und zu optimieren. Darum würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns über qm@h-ka.de ein detaillierteres Feedback zu Ihren Erfahrungen zukommen lassen würden. Dieses wird selbstverständlich vertraulich behandelt. Vielen Dank dafür vorab!
Nach aussen wirkt alles perfekt.
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vielfalt und Kreativität der Menschen bei meinem Arbeitgeber ist wundervoll.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt inzwischen viele Gremien, Ausschüsse und Beauftragte, die nicht wirklich etwas zu melden haben. Mann hört ihnen noch nicht mal zu.
Verbesserungsvorschläge
Massnahmen zur Förderung "gleicher Chancen" nicht von den "Betroffenen der Chancenungleichheit" abverlangen, sondern Persönlichkeits-Weiterentwicklung endlich mal bei den Entscheidern trainieren und dann einfordern. Führungskräfte sollten regelmäßig an ihrem Beitrag zur Verbesserung der Situation gemessen werden. Ausreden als solche entlarven und benennen.
Arbeitsatmosphäre
Eine relevante andere Meinung zu haben kann zur Ausgrenzung führen.
Image
Image und Wirklichkeit des AG stimmen nicht überein. Gleichberechtigung und -behandlung wird nicht aus innerer Überzeugung gelebt und eingefordert. Die gesetzlich geforderte Gleichbehandlung wird quasi als ein unnötiges Übel von der bedrohten Spezies betrachtet.
Work-Life-Balance
Der Betrieb mit harten Anwesenheitszeiten lässt wenig Arbeitszeit-Selbstbestimmung zu. In vorlesungs- und prüfungsfreien Zeiten bestehen Freiräume.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt nur wenige Karrieremöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das feste Gehaltsgefüge im ÖD ist bekannt und für alle gleich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Bewusssein dafür besserte sich in den letzten Jahren.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt hier viele Teamplayer und leider auch solche, die so tun als ob sie es wären (bestimmte Führungsmänner). Die Zusammenarbeit ist mit bestimmten Kollegen eine Win-Win-Freude, mit einigen anderen eine einzige Win-Lose-Erfahrung. Mein Fazit ist: als einzige Frau in dieser großen "Männergruppe mit Chorgeist" zu arbeiten, ist nicht weiter zu empfehlen. Leider. Ein solches Alleinstellungsmerkmal hatte ich an meinem früheren Arbeitsplatz nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit Älteren ist hier eine Frage, auf welcher Hierarchieebene sich die ältere Person befindet.
Vorgesetztenverhalten
Im allgemeinen werden nachvollziehbare Entscheidungen mit den Betroffenen zu aller Zufriedenheit getroffen. Es gab aber auch lautstarke Einschüchterungsversuche bei geschlossener Bürotür durch Leitungsmänner. Die wahre Ursache dafür habe ich bis heute nicht ergründen können. Eine ganz besondere Erfahrung mit viel Aha-Erkenntnis.
Arbeitsbedingungen
Die IT ist in den letzten Jahren verbessert worden. Die Unterstützung durch mehr geschultes Fachpersonal ist ausbaufähig.
Kommunikation
Es wird in Meetings berichtet, aber nur selektiv und nicht vollumfänglich. Das führt zu Spekulationen und später zu herben Enttäuschungen. Die wichtigen Entscheidungen werden in kleinen Zirkeln getroffen.
Gleichberechtigung
Nur beim festen Gehalt gibt es keine Unterschiede. Die Unterschiede bei der Leistungsbewertung kann ich nicht beurteilen. Ansonsten gibt es definitiv Kräfte im Kollegenkreis, die Bewerberinnen erfolgreich wegbeißen.
Mitarbeiter werden als Menschen vierter Klasse behandelt. Viele Kündigungen. Keine Wertschätzung. Schlechtes Material.
2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Politische Entscheidung vor nötiger Entscheidung. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Personalabteilung unterstützt aktiv Personen die überlegen zu kündigen mit direktem Angebot mit Auflösungsvertrag. IT Ausschuss besteht nicht aus Personen die Ahnung haben sondern aus Professoren welche noch Debutatsstunden brauchen.
Verbesserungsvorschläge
Weniger politische Entscheidungen weil man wieder gewählt werden will und mehr logische praktische Entscheidungen die nötig sind.
Arbeitsatmosphäre
Wertschätzung nicht existent. Beleidigungen von Seiten der Dekanate werden geduldet und teilweise sogar gefördert.
Image
Image ist nicht existent.
Work-Life-Balance
Überstunden im dreistelligen Bereich sind inzwischen Normalität, da frei werdende Stellen nicht neu besetzt werden.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst eben
Kollegenzusammenhalt
Was andres als zusammen zu halten bleibt einem neben kündigen nicht übrig.
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesertzen sind super. Das Rektorat leider nicht zu gebrauchen, da hier nicht rational entschieden wird sondern nach Gefälligkeit.
Arbeitsbedingungen
Ergonomie bei Mitarbeitern ist ein Fremdwort und interessiert auch niemanden. Das Rektorat aber schafft sich teure höhenverstellbare Tische an.
Kommunikation
Informationen bestehen aus dem Aufruf zum Geldsparen nur um dann im nächsten Satz wieder unnötige Ausgaben zu verkünden.
Interessante Aufgaben
Theoretisch kann man seine Ideen einbringen, praktisch wegen mangelndem Personal aber nicht umsetzen.
Basierend auf 38 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft University of Applied Sciences durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 56% der Bewertenden würden Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft University of Applied Sciences als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 38 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 38 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft University of Applied Sciences als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.