Die HOGA hat viele berufserfahrene Ausbilder, leider fehlt den meisten an sozialer Kompetenz mit Jugendlichen umzugehen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
- viele Banketterfahrungen
Verbesserungsvorschläge
-pädagogische Schulung der Ausbilder
-ein respektvollerer Umgang
-gleiche Behandlung von Mann und Frau in der Praktikumsabteilung von der leitenden Kollegin.
Die Ausbilder
Die HOGA hat viele berufserfahrene Ausbilder von denen die meisten sogar einen Meisterbrief besitzen. Leider fehlt den meisten es an sozialer Kompetenz mit Menschen und vor allem Jugendlichen umzugehen. Demütigung vor dem Kollektiv ist kein pädagogisches Mittel. Junge heranwachsende Menschen müssen mit Mut erfüllt, Eigenverantwortung vermittelt werden, Teamgeist, Handwerk und Fachwissen. Leider ist die überbetriebliche Ausbildungfirma diesem nicht gewachsen.
Variation
Leider wenig Vermittlung über "á la carte"-Arbeit. Welche aber vorwiegend in der Gastronomie herrscht.
Respekt
Leider herrscht schon von der Geschäftsführung eine sehr arrogante und herabwürdigende Haltung den Angestellten gegenüber. Dies wird immer in der Hierarchie nach unten getragen. Unten ist immer der Azubi.
Karrierechancen
Kommt immer auf einen persönlich drauf an. Aber die HOGA genießt in Deutschland, sowohl in neuen sowie in alten Bundesländern, nicht unbedingt einen guten Ruf.
Ausbildungsvergütung
In einer richtigen Ausbildung bekommt man zwar wenig Geld, hat aber umsomehr praktische Erfahrungen. In der HOGA zahlt man nicht wenig Schulgeld und hat wenig praktische Kenntnisse. Erklärt sich von selbst.
Arbeitszeiten
Überstunden bei einer bezahlten Ausbildung müssen nicht sein und ist Ausnutzung.